S
Steini92
Guest
Moin, ich habe mich jetzt schon ein bisschen im Forum eingelesen es gab ja schon einige Themen um aus einem Elektrodeninverter ein WIG-Gerät zu bauen.
Ähnliches habe ich auch vor, allerdings möchte ich aus meinem chinesischem DC Inverter eine AC-Maschine bauen.
Als AC Stromquelle hätte ich nen alten Dalex 260A Trafo aus 1963.
So nun zur Sache, ich habe mir da zwei Systeme ausgedacht wie ich das anstellen könnte:
Variante 1. Ich klemm den Elektrodenhalter des Trafos an mein Werkstück(in dem Fall Alublech), Die Masse Steck ich auf die Messingverschraubung meines WIG-Pakets.
Dabei bleibt alles am WIG Inverter angeschlossen. Zum Schweißen schalte ich beide Geräte ein, allerdings lasse ich die Masse vom WIG weg.
Dadurch das die WIG Maschine keine Masse hat läuft die HF die ganze Zeit wenn ich den Taster am Brenner drücke.
Sollte in der Theorie so aussehen: Drücken, HF läuft, Fremdstrom zündet, Drücken, HF geht aus, Lichtbogen reißt am Sinusnullpunkt ab, Gasnachstömzeit.
Variante 2. Wie bei eins, nur klemme ich die Masse vom WIG auch an das Werkstück mit an, stelle am Wig ca. 10A ein.
Das ganze sollte dann quasi als Pilotlichtbogen während dem Schweißvorgang mitlaufen und den AC Lichtbogen nach dem Nullpunkt wiederzünden.
Ich habe ein paar bedenken bei der Sache, bin ja auch Schlosser und kein Elektriker. Deswegen poste ich das ja ganze auch hier:
zu 1. Ich verbinde da ja zwei voneinander Unabhängige Stromkreise, meint Ihr es zerbröselt mir dabei den Inverter? Sicherung? Ob's die HF aushält werde ich ja sehen.
Zu 2. Ich habe einmal 10A Gleichstom und 120A Wechselstrom in einem Kabel, geht das überhaupt? Ansonsten das gleiche wie zu 1.
Das ich mit sowas nicht Ergebnisse meiner Tetrix 350AC/DC auf der Arbeit erreichen kann ist mir klar
Das ganze soll nur mal zum ausprobieren sein, wenns funktioniert is gut, wenn net dann eben net.
Ist jetzt jede menge Text
Was meint Ihr?
Ich bedanke mich schon mal bei allen die Ihre geistige Energie mit meinen Flausen verschwenden .
MFG
Steini
Ähnliches habe ich auch vor, allerdings möchte ich aus meinem chinesischem DC Inverter eine AC-Maschine bauen.
Als AC Stromquelle hätte ich nen alten Dalex 260A Trafo aus 1963.
So nun zur Sache, ich habe mir da zwei Systeme ausgedacht wie ich das anstellen könnte:
Variante 1. Ich klemm den Elektrodenhalter des Trafos an mein Werkstück(in dem Fall Alublech), Die Masse Steck ich auf die Messingverschraubung meines WIG-Pakets.
Dabei bleibt alles am WIG Inverter angeschlossen. Zum Schweißen schalte ich beide Geräte ein, allerdings lasse ich die Masse vom WIG weg.
Dadurch das die WIG Maschine keine Masse hat läuft die HF die ganze Zeit wenn ich den Taster am Brenner drücke.
Sollte in der Theorie so aussehen: Drücken, HF läuft, Fremdstrom zündet, Drücken, HF geht aus, Lichtbogen reißt am Sinusnullpunkt ab, Gasnachstömzeit.
Variante 2. Wie bei eins, nur klemme ich die Masse vom WIG auch an das Werkstück mit an, stelle am Wig ca. 10A ein.
Das ganze sollte dann quasi als Pilotlichtbogen während dem Schweißvorgang mitlaufen und den AC Lichtbogen nach dem Nullpunkt wiederzünden.
Ich habe ein paar bedenken bei der Sache, bin ja auch Schlosser und kein Elektriker. Deswegen poste ich das ja ganze auch hier:
zu 1. Ich verbinde da ja zwei voneinander Unabhängige Stromkreise, meint Ihr es zerbröselt mir dabei den Inverter? Sicherung? Ob's die HF aushält werde ich ja sehen.
Zu 2. Ich habe einmal 10A Gleichstom und 120A Wechselstrom in einem Kabel, geht das überhaupt? Ansonsten das gleiche wie zu 1.
Das ich mit sowas nicht Ergebnisse meiner Tetrix 350AC/DC auf der Arbeit erreichen kann ist mir klar
Das ganze soll nur mal zum ausprobieren sein, wenns funktioniert is gut, wenn net dann eben net.
Ist jetzt jede menge Text
Was meint Ihr?
Ich bedanke mich schon mal bei allen die Ihre geistige Energie mit meinen Flausen verschwenden .
MFG
Steini