Bosch Handkreissäge schneidet nicht im 90 Grad Winkel

Diskutiere Bosch Handkreissäge schneidet nicht im 90 Grad Winkel im Forum Holzbearbeitung im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, wie Ihr an der Zahl meiner Beiträge erkennen könnt bin ich ziemlich neu hier - und hab direkt eine Frage. 8) Seit einiger Zeit...
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Malu

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Hallo zusammen,

wie Ihr an der Zahl meiner Beiträge erkennen könnt bin ich ziemlich neu hier - und hab direkt eine Frage. 8)

Seit einiger Zeit bin ich begeisterter Heimwerker und habe mir kürzlich eine Bosch PKS 54 CE gekauft. Jetzt ist mir allerdings aufgefallen daß der Sägeschlitten beim Runterdrücken nachgibt und ich somit einen krummen Schnitt erhalte.

Was soll ich jetzt machen?

- Die Baumarktleute haben mir einen Umtausch angeboten - was mache ich dann mit meinem Blatt???

- Welche Säge sollte ich dann alternativ kaufen?

- Oder hilft mir eine Führungsschiene?? (z.Zt. arbeite ich mit einer fixierten Latte)

Danke für Eure Hilfe!!!
:D
 
Hallo Malu,

zuerst mal herzlich Willkommen hier im Forum!

Das Problem wird sein, dass Du in dieser Preisklasse keine völlig perfekte Kreissäge bekommen wirst. Die Führungsschiene könnte das Problem möglicherweise insoweit lindern, als Du dann nicht mehr mit Druck gegen die Leiste (und damit auch auch Druck von oben auf die Bodenplatte) arbeiten musst.

Eine andere Kreissäge zu empfehlen, ist schwierig, da ich Deinen Einsatzbereich nicht kenne und vor allen Dingen auch nicht, wie häufig Du die Säge nutzen wirst. Natürlich könnte ich jetzt laut Festool oder Mafell schreien, die kämpfen nicht mit Verwindungsproblemen. Allerdings kosten sie auch das 3-fache. Preislich interessant könnte hingegen die Säge von Kress sein, die gibt es zur Zeit für 199,- inkl. Führungsschiene.

Mit dem Sägeblatt wirst Du - ohne dass ich das jetzt ausgiebig recherchiert hätte - vermutlich bei einer anderen Säge nicht mehr viel anfangen können. Dafür ist das Maß zu ungewöhnlich (160mm, 16er Bohrung). Du könntest dann versuchen, es zusammen mit der Kreissäge zurückzugeben, mit dem Hinweis, Du hättest es schließlich nur im Vertrauen auf die Funktionsfähigkeit der Säge gekauft. Ohne die Säge ist für Dich auch das Blatt nutzlos.

Hast Du denn diesen extremen Verzug auch, wenn Du "nur so" durch ein Brett sägst, oder erst, wenn Du gegen die gespannte Leiste drückst?

Viele Grüße! Chris
 
Schwaenzi schrieb:
...
Eine andere Kreissäge zu empfehlen, ist schwierig, da ich Deinen Einsatzbereich nicht kenne und vor allen Dingen auch nicht, wie häufig Du die Säge nutzen wirst.
...
Du könntest dann versuchen, es zusammen mit der Kreissäge zurückzugeben, mit dem Hinweis, Du hättest es schließlich nur im Vertrauen auf die Funktionsfähigkeit der Säge gekauft. Ohne die Säge ist für Dich auch das Blatt nutzlos.
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Hast Du denn diesen extremen Verzug auch, wenn Du "nur so" durch ein Brett sägst, oder erst, wenn Du gegen die gespannte Leiste drückst?


Ich benötige die Säge immer mal wieder zum Möbelbau - schneide also nur Bretter mit max. 27 mm Stärke. Der Grund wes wegen ich mir die Säge gekauft habe war ja daß ich gerne lange gerade und rechtwinklige Schnitte machen wollte.

Der Verzug ist mir aufgefallen als ich gegen die Leiste gedrückt habe. Beim näheren Betrachten des Sägeschlitten ist mir dann erst einmal aufgefallen wie instabil das Teil ist. Hab die Säge auch quasi blind gekauft da ich mit Bosch bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe.

Das Blatt habe ich in einem anderen Geschäft gekauft, daher Umtausch wohl nicht möglich :( , würd es dann aber bei Ebay einstellen.

Das mit der Kress ist vielleicht ein guter Tip - werd sie mir mal beim nächsten Gang in den Baumarkt mal genauer ansehen!
Kress lobt den verwindungssteifen Schlitten und die stabile Aufhängung - das ist bei der Bosch eindeutig die Schwachstelle!!
Ich denke da hilft selbst eine Führungsschiene nicht weiter....

Vielen Dank für die Antwort und für das willkommen heissen :D
 
Eine Kress hatte ich auch. Die Platte war schon stabil, dafür stimmte die Ausrichtung Blatt zu Führungsnuten nicht, d.h. die Säge schnitt nicht da, wo es die Nuten vorgaben.

Dass die Säge dann den härteren Betrieb beim Aufschneiden von Buche nicht überstand und regelrecht abbrannte steht auf einem anderen Blatt. Thermoschutz such man da nämlich vergebens.

Gruss

Rolf
 
möbelbau mit hks ist wohl zum scheitern verurteilt. kappsäge heisst das zauberwort.empfehlung: alte elu oder dewalt kaufen, vernünftig instantsetzen und hält ewig. neue kosten so 800-1000eur. die kann man auch ruckzuck umdrehen und erhält eine tischkreissäge die dann wirklich den auf der skala angezeigten wert einhält!! auch andere neigungen, zb. 45 grad sind wirklich 45 und nicht 44 oder 46!!! wie bei billigprodukten. solche maschine braucht man auch nur einmal im leben zu kaufen. handkreissägen sind eigentlich nur bedingt für deine zwecke einsetzbar, da hilft auch die teuerste nicht weiter.
 
@lattenhammerwilly
Möbelbau mit der Kappsäge ?

Ich trenn die Platten mit der Festool TS und Schiene auf einen Schneidtisch auf. Geht wunderbar und materialschonend. Ne Kappsäge hat nur selten eine solche Schnittbreite. Und wenn du die alten Elu´s umschwenkst, kannste auch nur Leisten und Streifen schneiden (f. Laminat optimal). Grosse Platten wohl eher nicht.


Richard
 
es war von brettern die rede, für plattenschneiden hast recht, aber: ne führungsschiene mach ich selbst .alulangprofil, 2 zwingen und nen hammer zum genauen einjustieren, denn kann man auch jede hks benutzen und ist nicht an die teuren "festool- führungen" gebunden. nur messen muss man halt. für kratzer auch der teuren platte hilft ein rest teppichboden der aufgekklebt wird. so schneide ich auch trapezbleche zu. hier wird das mieseste sägeblatt zuendebenutzt.
 
RRS schrieb:
Eine Kress hatte ich auch. Die Platte war schon stabil, dafür stimmte die Ausrichtung Blatt zu Führungsnuten nicht, d.h. die Säge schnitt nicht da, wo es die Nuten vorgaben.

Dass die Säge dann den härteren Betrieb beim Aufschneiden von Buche nicht überstand und regelrecht abbrannte steht auf einem anderen Blatt. Thermoschutz such man da nämlich vergebens.

Gruss

Rolf

Interresant meine Kress Stichsäge ist auch abgebrannt, mich wundert es in diesem Forum immer wieder das Kress emphohlen wird. Dummerweise habe ich mir danach wieder eine Kress Stichsäge gekauft, die sägt zwar aber nicht so wie sie soll.........
 
hallo, merkwürdigerweise haben stichsägen bei gleicher !!! motorleistung und pendelhub doch stark voneionander abweichende schnittleistungen und präzision. ich denke das liegt an der art der sägeblattführung. ich habe nur festgestellt je teurer je besser :D hatte mal bullcraft, ist auch kress, die war nur zum fermacell sägen zu gebrauchen ansonsten zappelte die nur wie verrückt. verkauf sie , und hol eine etwas bessere. hatte mal eine alte metabo mit knauf, 65mm, elektronik, pendelhub und alles, tolle säge, ruhig und ordentlich laufend ,vom flohmarkt gekauft für glaube 20 euro bis mein nachbar sie mir unbedingt abkaufen musste. läuft heute noch. dann kaufte ich mir eine ganz neue bosch gst85e, sehr empfehlenswert.
 
Hallo Malu,

Wenn es geht, dann würde ich die Säge zurückgeben. Beim Neukauf solltest Du darauf achten, dass für die neue Säge auch eine Führungsschiene erhältlich ist. Du schreibst, dass Du sie für den Möbelbau einsetzen willst. Dann kommt es auf gute Schnittqualität an. Ich fürchte nur, dass Du insgesamt etwas tiefer in das Sparschwein greifen müsstest. Natürlich hängt die Schnittqualität wesentlich vom Sägeblatt ab. Eine anständige Säge ist aber nicht weniger wichtig (Rundlauf, Planlauf, Drehzahlstabilität, Wärmeentwicklung usw.). Eine Kappsäge zum Umklappen oder sowas finde ich nicht so gut. Diese Sägen können meistens nichts richtig gut. Als Tischkreissäge fehlt es oft an Präzison, oder an Details (Spaltkeil nicht versenkbar, Maschine weiter ausbaubar, Sägeblatt für Gehrungsschnitte manchmal nicht schwenkbar). Als Kappsäge haben sie keinen Auszug zum Sägen breiterer Bretter. Du hast nichts davon, wenn Du nach dem Kauf nicht 100% zufrieden bist. Daher mein Tip, kauf' Dir eine gute HKS mit Führungsschiene und gutem, doppelt geführtem Parallelanschlag für Längsschnitte an Brettern. Gute Sägen lassen sich problemlos justieren, und zwar ohne dazu irgendwelche Blechlaschen verbiegen zu müssen. Gebrauchtmaschinen sind eine preisliche Alternative, aber mitunter schwer zu bekommen, weil begehrt. Markennamen wurden schon genannt, ich ergänze noch Protool, Makita (nur SP6000, weil die anderen Sägen von Makita die Führungsschiene nur mit Adapter nutzen können, was ziemlich unsinning ist), ggf. Spero, aber da kenn' ich mich nicht so aus, allerdings wird sie durchweg gelobt und Metabo, wobei die kleinen Sägen (55er) technisch nicht weit von der Bosch weg sind.
So, nun viel Spass beim Grübeln und Aussuchen.

Grüße aus Köln

Robert Hickman
 
hallo robert, also meine kappsäge sägt wirklich das was die skala anzeigt, egal ob als kapp-oder tischkreissäge. war selber erstaunt. habe schon formatsägen von grossem kaliber benutzt wo nichts stimmte :D
bretter bis 20cm breite schaffe ich auch abzulängen. wenns breiter werden sollte gibs ein problem, klar.
am besten ist natürlich eine auszugsäge uind dazu noch eine plattensäge, ohne frage. allerdings muss man auch bedenken das nicht jeder eine tischlerei zuhause hat. meist nur garage. ich zb. muss immer mobil sein, baustelle, da muss man zusehen das man nichts unötiges herumzuschleppen hat. die elusäge trage ich allein , auch in den 4.stock, und habe dann alles wesentliche dabei.
bei handkreissägen habe ich die erfahrung gemacht das sich mit der zeit die grundplatte doch irgendwie etwas verbiegt :lol: und dann ist mit winkelschnitten meist vorbei. -neue grundplatte-
 
Hallo Lattenhammerwilly,

Du hast recht, nicht jeder hat eine Tischlerei zu Hause, bzw. den Platz dafür. Es ist nicht einfach, für sich die optimale Ausstattung zu ermitteln. Bei mir ist es eine KSS400 geworden, weil ich oft Bretter und Platten ablänge. Da gibt es kaum was Handlicheres. Jetzt hat Mafell eine noch längere Spezialschiene im Programm für 770mm Schnittlänge, damit kann man problemlos ganze OSB-Platten exakt im Winkel absägen. Ist aus meiner Sicht so ziemlich das Flexibelste, was es gibt. Glaube auch nicht, dass sich diese massive Grundplatte verziehen wird. Wie bei den Festools. Alles verrippt, Magnesiumdruckguß, klasse gemacht. Die Elus waren immer gute Maschinen. Die kriegt man nicht so leicht kaputt. Makita hat ja jetzt auch so eine Säge, ich meine sie heißt Flipper, im Programm. Das Konzept scheint beliebt zu sein.

Grüße aus Köln

Robert Hickman
 
moin, plattenschneiden , wie gesagt mache ich auch mit schiene. nur habe ich bislang eine abscheu gehabt dafür mehr als, soo 20eur,... auszugeben. daher meine methode. ist halt auch übung dabei. letzt wollte ein architekt einen dachüberstand verschiefern und da sollten osb-platten áls unterkonstruktion dran. 20cm breite gerade streifen. ich alles vorbereitet, mit aluschiene gesägt, und siehe da: alle streifen nach dem durchsägen krumm wie eine banane!!!
ja, hier hilft natürlich das beste werkzeug auch nichts, wenn das material scheisse ist.
also, hks einfach mit parallelanschlag und gut. die bananen habe ich vor ort zurechtvergewaltigen müssen.
mein vorschlag hier einfache rauhspundschalung zu nehmen wurde abgelehnt, wegen des verzugs bei der trocknung. :D
 
RP schrieb:
RRS schrieb:
Eine Kress hatte ich auch. Die Platte war schon stabil, dafür stimmte die Ausrichtung Blatt zu Führungsnuten nicht, d.h. die Säge schnitt nicht da, wo es die Nuten vorgaben.

Dass die Säge dann den härteren Betrieb beim Aufschneiden von Buche nicht überstand und regelrecht abbrannte steht auf einem anderen Blatt. Thermoschutz such man da nämlich vergebens.

Gruss

Rolf

Interresant meine Kress Stichsäge ist auch abgebrannt, mich wundert es in diesem Forum immer wieder das Kress emphohlen wird. Dummerweise habe ich mir danach wieder eine Kress Stichsäge gekauft, die sägt zwar aber nicht so wie sie soll.........

Hallo,

Kress wird in diesem Forum immer wieder empfohlen weil Kress generell qualitativ hochwertige Werkzeuge produziert. Wenn das nicht so wäre, würden woll kaum so viele Hersteller aus dem professionellen Bereich die Werkzeuge von Kress oder Bestandteile davon unter eigenem Namen vermarkten.

Ich denke, dass du mit deiner Stichsäge einfach Pech hattest. Das passiert bei jedem Hersteller und wird sich wohl auch nie vermeiden lassen. Sicherlich sind die zur Zeit von Kress vermarkteten Stichsägen, seit dem die 650 SPS nicht mehr angeboten wird, nicht die Allerbesten. Man sollte aber bedenken, das viele Hersteller Produkte einfach zukaufen und sich dabei natürlich die "Rosinen" rauspicken, während Kress alles selbst macht.
 
heavygnome schrieb:
Kress wird in diesem Forum immer wieder empfohlen weil Kress generell qualitativ hochwertige Werkzeuge produziert. Wenn das nicht so wäre, würden woll kaum so viele Hersteller aus dem professionellen Bereich die Werkzeuge von Kress oder Bestandteile davon unter eigenem Namen vermarkten.

Hier muss man bei Kress aber etwas differenzieren. Kress boot bis vor kurzem noch eien blaue Serie für Heimwerker und eine rote Serie für Profis an. Diese Trennung gibt es nicht mehr. Leider sind bei dieser Trennung auch einige Maschinen auf der Strecke geblieben. So auch die Stichsäge aus der Profi Serie.

Andere Hersteller kaufen bei Kress nur aus der Profi Serie zu, so z.B. Mafell. Die kaufen dort Bohrmaschinen und das Vorderteil der Lamello Fräse, sowie den Rotationsschleifer.

Man muss bei Kress aber ganz klar sagen, dass dort das Preis/ Leistungsverhältnis stimmt. Einige Geräte kann man daher aber auch nicht mit viel teureren Profigeräten vergleichen. Ich hatte mal einen Excenterschleifer von Kress. Kein Vergleich zu dem blauen Bosch, den ich jetzt habe. Der Bosch kostet aber auch dreimal soviel.

heavygnome schrieb:
Man sollte aber bedenken, das viele Hersteller Produkte einfach zukaufen und sich dabei natürlich die "Rosinen" rauspicken, während Kress alles selbst macht.

Kress ist auch einer der wenigen Hersteller, die überhaut noch im mittleren Preissegment zu finden sind. Wenn man bedenkt, dass die Maschinen noch in D und CH gefertigt werden (ich weiß nicht, ob alles dort gefertigt wird, Akkus vermutlich nicht???) ist das wie ich finde schon lobenswert.

Gruß

Heiko
 
Hallo Heiko,

du hast im wesentlichen natürlich recht. Man darf aber nicht vergessen, dass Kress ist ein kleines Unternehmen ist und irgendwie Gewinne erzielen muss und das geht in der Regel am besten über die Massen. Die erreicht man aber nur, wenn die Geräte günstig sind und in breiter Fläche (Baumarkt) angeboten werden. Daher ist es meiner Meinung nach verständlich, dass Kress auch Geräte anbietet, die nicht so leistungsfähig sind - wie in dem von dir geschilderten Beispiel dargestellt -. Das ein viel teueres Gerät, wie die Bosch, auch mehr leistet würde ich auch erwarten. Du hättest natürlich die teure Ausfühung der Kress-Rotex nehmen können. :wink:

Des Weiteren werden Geräte aus der ehemaligen blauen Heimwerkerserie auch von mehreren professionellen Herstellen angeboten. Als Beispiel sei hier die "850 SBLR-2" genannt.

Kress unterscheidet auch nicht in punkto Garantie zwischen den Geräten. Die bieten konsequent 10 Jahre Garantie auf alle Geräte, unabhängig vom Einsatzgebiet, also auch auf Baustellen.

Wenn ich einmal die neue Entwicklung bei Kress zu Grunde lege, scheinen die sich langsam aus dem Heimwerker-Segment zu verabschieden. Alle Geräte ab sofort mit 4 Meter Kabel (das hat nicht mal Metabo), dann die lange Garantiezeit von 10 Jahren mit 48 Stunden-Reparaturservice bei kostenloser Abholung und einer jährlichen kostenlosen Inspektion der Geräte während dieser Garantiezeit, die Ausstattung aller Geräte mit 2K-Griffen, der vermehrte Einsatz von Alu-Druckguss Getriebegehäusen und die saftige Erhöhung der Preise bei einigen Geräten sprechen nicht gerade für den Heimwerkermarkt, sondern sollen meiner Meinung nach eher den professionellen Anwender ansprechen.
 
Thema: Bosch Handkreissäge schneidet nicht im 90 Grad Winkel

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