Bosch Blau ?

Diskutiere Bosch Blau ? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, In diesem Forum habe ich viel schlechtes über die blauen Maschinen von Bosch gelesen. Habt ihr schlechte Efahrungen damit gemacht? Was...
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termite

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Hallo,

In diesem Forum habe ich viel schlechtes über die blauen Maschinen von Bosch gelesen.
Habt ihr schlechte Efahrungen damit gemacht?
Was sind die blauen Bosch wirklich noch Wert?

Viele Grüsse.
 
termite schrieb:
Hallo,

In diesem Forum habe ich viel schlechtes über die blauen Maschinen von Bosch gelesen.
soso .. :wink:
kommt ja auch an, wer sowas schreibt :p
ob pauschalierungen helfen?

Habt ihr schlechte Efahrungen damit gemacht?
Was sind die blauen Bosch wirklich noch Wert?
(blauer) sds-max stemmhammer: gut (hab ich selbst)
(blauer) sds-plus bohrhammer: gut (hat´n freund)
(blauer) akkuschrauber: gut (sagt der besitzer)
(blaue) bohrmaschine mit spatengriff: gut (hatte ich selbst)

ob man jede der o.g. maschinen von bosch haben muss, oder ob es überzeugendere alternativhersteller gibt, muss jeder selbst abwägen (abwägen = in die hand nehmen! nicht nur theoretisieren).
das bosch blau schlecht sein soll, hör ich zum erstenmal - glaub ich auch nicht.

grüsse, markus
 
Zunächst einmal würde ich sagen, man kann i.d.R. keine pauschalen Urteile über einen Hersteller fällen.

Es gibt sicher von jedem Hersteller bessere Produkte (bzw. Produktgruppen) und schlechtere.
So hat z.B. Hilti bei Bohrhämmern einen sehr guten Ruf (Bosch mit seinen BOSCHhämmern allerdings auch), Maffel bei Kreissägen oder Makita bei Akkuschraubern.

Genauso wird es sich bei Bosch-blau verhalten. Da ich nicht alle Werkzeuge kenne, kann ich allerdings nur über jene sprechen, die ich besitze, bzw. mit denen ich schon gearbeitet habe.

SEHR zufrieden bin ich z.B. mit meiner Bosch Schlagbohrmaschine GSB 20-2 RET (neues Modell ab 2004), die habe ich beim Kauf der Metabo vorgezogen und es bisher nicht bereut. Sehr leistungsstark, sehr gute Verarbeitung, gute Ausstattung und ein Handling (schlankes Gehäuse, Grifform,...) das mir persönlich besser gefallen hat als z.B. bei Metabo (aber das muss jeder selbst entscheiden).
Ebenfalls empfehlen kann ich den Winkelschleifer GWS 14-125CE, mit dem habe ich bisher ebenfalls nur gute Erfahrungen gemacht.
Weniger gut gefallen mir die Bosch "Heavy Duty" Akkuschrauber, die sind recht klobig, obwohl das Gehäusekonzept interessant erscheint.

Es gibt hier sicher auch User, die negative Erfahrungen mit Bosch-Geräten gemacht haben, aber das gibt es wohl bei jedem Hersteller. Und ob die pauschale Mund-zu-Mund-Propaganda "Bosch-blau ist nicht mehr das, was es mal war" so pauschal richtig ist, wage ich erst mal zu bezweifeln. Mir kommt es oft eher so vor, als würden einige nur das "nachplappern", was sie von anderen z.B. hier im Forum vorgekaut bekommen, ohne selbst je mit den entsprechenden Werkzeugen gearbeitet zu haben.

Und wenn mir dann ein Händler erzählt, dass es bei Bosch mehr Reklamationen gibt, als bei Hitachi (nur mal ein fiktives Beispiel), ohne dabei zu berücksichtigen, dass Bosch als Marktführer auch 10 mal mehr (ebenfalls nur ein Beispiel) Maschinen verkauft, finde ich das zumindest sehr fragwürdig.

Ich will damit jetzt nicht sagen, dass Bosch nicht evtl. auch schlechtere Modelle im Programm hat, aber wenn Bosch so schlecht wäre, wie hier im Forum manchmal behauptet, wäre die Marktführerstellung wohl längst nicht mehr vorhanden.
 
hi

sehr richtig deine aussagen :D

ich selbst als zufriedener bosch nutzer kann viele hier geschriebenen aussagen auch nicht so bestätigen und frage mich oft ab diese aussagen nur nachgeplappert sind oder der wirklichkeit entsprechen ich für meinen teil kann nur sagen die meinerseits beschriebenen negativen aussagen über einige herstellen entsprechen meinen erfahrungen hab ich mit einer maschine noch keine oder nur geringe dann schreib ich nix
 
Ja, ich denke sowas ändert sich z.B. waren Makita Akku-Schrauber vor 10 - 15 Jahren noch unverwüstlich, doch dann wird gespart, neuer Besitzer oder einfach Profitgier und der gute Ruf wird ausgeschlachtet. Die Makitas vor 5 Jahren taugten meines Erachtens nicht mehr.
So ähnlich wird es in anderen Firmen auch sein.
Früher war auch die Stichsäge von Bosch (in blau) für professionellen Einsatz top, aber wenig ist von Dauer...
Gruß
 
hi

mit den stichsägen stimme ich dir zu aber nur bei der gst100 die sind nicht der traum ich habe auch nur eine weil ich sie für 80Eu neu gekauft habe die 135er ist deutlich besser
 
Jeder Hersteller hat Stärken und Schwächen. Die Stärken von Bosch blau liegen ganz klar beim Bohren und Hämmern - angefangen von kleinen Schlagbohrmaschinen bis hin zu den schweren Abbruchhämmern. Auch die Winkelschleifer sind ganz klar Oberklasse. Dagegen würde ich die Holzbearbeitung bei Bosch und auch die Akkumaschinen eher als Schwächen bezeichnen.
Bei den Akkugeräten würde ich persönlich derzeit Panasonic und Hitachi als Topklasse einschätzen - Makita zeigt hier in letzter Zeit Schwächen. Das Topmodell 6317 z.B. fällt negativ durch den Schalter auf, der überdurchschnittlich oft defekt ausfällt.
In der Holzbearbeitung dagegen ist Makita Top, wenn man von den - unbezahlbaren - Spezialisten wie Mafell oder Festool absieht.
Bei der Steinbearbeitung ist in m.E. FLEX das Nonplusultra, in der Metallbranche ist FEIN der Primus, Dewalt ist stark bei den Stationärsägen und auch im Akkubereich und fällt auch durch besondere Innovationsfreude auf,

Du siehst - Pauschalurteile über eine Marke sind definitiv nicht möglich! Es macht auch wenig sind, seinen Maschinenpark nach Hersteller zu bestücken - nur Bosch blau oder nur Makita mag dekorativ sein - sinnvoll ist es nicht.

Eine interessante Überlegung bei der Anschaffung ist da eher noch der Aspekt Arbeitsplätze - dann allerdings führt kein Weg an Metabo vorbei, denn auch Bosch blau kommt mittlerweile größtenteils aus dem Import.
 
Das Metabo größtenteils in Deutschland produziert ist wohl unbestritten und wie ich finde sehr positiv zu beurteilen. Die aktuelle "Kapitalismus-Debatte" zeigt ja, wie brisant das Thema ist.

Allerdings dachte ich, dass auch Bosch zumindest viele (den Anteil kenne ich leider nicht) Werkzeuge immer noch in Deutschland oder in der Schweiz fertigt.
Da Bosch als "Global-Player" umsatzmäßig einige Größenordnungen über Metabo liegen dürfte, wäre es dort wirtschaftlich wohl aber auch fast unmöglich, alles in D zu produzieren.
Sieht man ja z.B. auch bei den Autobauern. Selbst die (im Verhälniss zu anderen Herstellern) kleine Firma Porsche, die relativ lange Zeit noch ein rein "heimisches" Unternehmen waren, hat heute Produktionsstandorte im Ausland.

Auch AEG fertigt meines Wissens, obwohl sie nicht mehr selbständig sind, viele Werkzeuge weiterhin in Deutschland; die Firmen Fein, Festool, Mafell oder Duss sowieso (aber auch Festo expandiert stark Richtung Osten).

Es gibt also ZUM GLÜCK! noch genügend Alternativen, heimische Produkte zu kaufen.
Allerdings habe ich auch kein Problem damit, Produkte anderer Firmen zu kaufen, wenn diese einfach besser sind (oder mir besser zusagen). Es ist ja schon längst nicht mehr so, das alles was Made in Germany ist, automatisch top ist, oder dass in anderen Ländern (auch in Asien!) keine guten Werkzeuge gebaut werden könnten.
 
Werkzeug-Django schrieb:
In der Holzbearbeitung dagegen ist Makita Top, wenn man von den - unbezahlbaren - Spezialisten wie Mafell oder Festool absieht.

Du siehst - Pauschalurteile über eine Marke sind definitiv nicht möglich! Es macht auch wenig sind, seinen Maschinenpark nach Hersteller zu bestücken - nur Bosch blau oder nur Makita mag dekorativ sein - sinnvoll ist es nicht.

Und daher halte ich auch dieses Pauschalurteil - Mafell und Festool seien unbezahlbar für völlig unangebracht.
In diesem Zusammenhang möchte ich nur auf deine Aussagen im aktuellen Thread zur Makita Handkreissäge verweisen. Wenn ich mir vor Augen führe, dass ich beim Kauf einer in der Grundausstattung relativ günstigen Makita Handkreissäge noch eine beträchtliche Summe für Führungsschiene und Adapter ausgeben muss, relativiert sich der im ersten Moment hoch anmutende Preis einer Mafell oder Festool (bei der die Schiene bereits mitgeliefert ist und man überhaupt keinen die Bedienung sicher nicht vereinfachenden Adapter braucht) bis zu einem gewissen Grad.

Christian
 
Werkzeug-Django schrieb:
Bei den Akkugeräten würde ich persönlich derzeit Panasonic und Hitachi als Topklasse einschätzen - Makita zeigt hier in letzter Zeit Schwächen. Das Topmodell 6317 z.B. fällt negativ durch den Schalter auf, der überdurchschnittlich oft defekt ausfällt.

Ist das Deine Erfahrung oder nur eine Annahme (weil Du selbst den Schalter für zu filigran und empfindlich hältst)? Ich habe selbst den 6317 und dieser Schalter ist für mich sehr nützlich. Ich möchte ihn nicht missen, wenn ich zwischen Bohren und Schrauben hin- und herwechseln muß, dann brauche ich nicht immer alle 16 Drehmomentstufen durchrattern, sondern nur diesen Hebel umlegen. Und ich kenne mehrere Besitzer dieser Geräte (6207 bis 6347, die alle diesen Hebel haben) und noch nicht einen einzigen, bei dem er defekt wäre, obwohl ihn die anderen (anders als ich) nur im harten Baustellenbetrieb einsetzen. Die Geräte sehen teilweise schon sehr heruntergekommen aus (nicht gerade pfleglich behandelt) aber der Hebel hält.
Ich finde es nicht sehr hilfreich (und auch nicht objektiv), wenn hier eine persönliche Antipathie zu einer angeblichen "Erfahrung" erhoben wird. Außerdem kann man gerade bei den Makita-Akkuschraubern nicht von Schwäche reden. Die brandneuen MXT-Modelle sind ja wohl das Schärfste, was in der letzten Zeit auf dem Markt erschienen ist. 3 Gänge, gewaltiges Drehmoment, Seitengriff, Alugetriebegehäuse (obwohl ich das für überflüssige Show halte) und 2 Stk 3,0Ah-Akkus. Wenn das schwach sein soll, dann fällt mir dazu nichts mehr ein. :wink:

6319dwfe_360x270.jpg
 
hi

ich gehe sogar soweit zu sagen das bei makita die schalter extrem oft defekt gehen und das bei allen typen das gab es bei bosch vor jahren auch bei den ersten VE-2 typen dort wurden auch omron schalter verbaut.
 
schrauber schrieb:
hi

ich gehe sogar soweit zu sagen das bei makita die schalter extrem oft defekt gehen und das bei allen typen das gab es bei bosch vor jahren auch bei den ersten VE-2 typen dort wurden auch omron schalter verbaut.

Kannst Du das auch belegen oder ist das auch nur wieder ein Vorurteil?
Ich wüßte gern, worauf Du diese doch sehr radikale Aussage stützen kannst. Wie gesagt, es hilft nicht, wenn man nur seine Annahme äußert oder Behauptungen von Dritten wiederkäut und diese dann als angebliches Wissen verkauft. Wie viele Makita-Schrauber hattest Du schon, bei denen dann dieser Schalter kaputt gegangen ist und wie sah dieser Defekt dann aus?
 
Taugen die Omron schalter nix? In sachen Frequenzregelung sind die Produkte von Omron sehr gut und auf jeden fall besser als Siemens usw.!
Und das Alu Gertriebegehaüses ist wirklich nur Show und einigen ist es scheinbar zu gefährlich wenn man was anbohrt (mir egal) aben bei den modernen hochfesten faserverstärkten Kunststoffen ist Alu unnötig!
 
hi

genaue anzahl kann ich leider nicht sagen aber ein paar hundert

es ist bei den omron schaltern weniger die regelung die defekt geht sondern die R/L schalter
 
Hi Tigger! Also das ein Aluggetriebegehäuse unnötig ist finde ich etwas veralgemeinert. Es macht zum Teil sehr wohl sinn, auch bei faserverstärktem Kunststoff. Ich glaube das du dich da auf die UHE 28 Diskussion berufen hast. Bei Getrieben mit sehr hohen Drehmomenten wird nach wie vor Alu oder eine andere Metallegierung für das Getriebegehäuse verwendet. ....Auch wenn es von manchen Herstellern dann noch mit Kunststoff ummantelt wird.

MFG Neptun
 
Bzw. genau anders herum. Das Getriebe hat ein Kunststoffgehäuse und ist außen (wegen der hübscheren Optik) noch mal mit einem Alu-"Gehäuse" umgeben. Aber egal, Hauptsache es hält.


@ Schrauber:
Du sprichst offenbar jetzt vom Elektroschalter bzw. dessen R/L-Funktion. Das ist aber ganz etwas anderes, als der Bohr-/Schraub-Umschalter, von dem am Anfang die Rede war und der angeblich ständig kaputt gehen soll. Allerdings kenne ich auch keinen einzigen Fall, bei dem der R/L-Schalter oder sonst irgend ein Schalter defektanfällig wäre. Nach Deiner Darstellung würde Makita (und andere) nur Müll verkaufen. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, möchte ich doch berechtigte Zweifel anmelden. Oder direkter gesagt: Ich halte das für völlig abwegig. Erstens habe ich davon noch nie etwas gehört (außer von Dir) und zweitens würde Makita damit sehenden Auges in's Verderben rennen. Harakiri, wie unsinnig.
 
hi

das der bohr/schraub umschalter sehr anfällig ist hab ich hir schon an anderer stelle geschrieben dessen anfälligkeit ist im übrigen laut vertreter makita bekannt
 
Also, es ist leider so, dass der Elektronik-Gasgebeschalter bei dem 6317 ebenso wie der Bohr-Schraub-Umschalter überdurchschnittlich häufig reklamiert wird. Bei dieser Maschine sind - grob geschätzt - mehr als 50% der bei uns eingereichten Reklamationen/Garantieinstandsetzungen auf den Schalter zurückzuführen. Es ist halt ein Schwachpunkt, wie er bei jeder Maschine eines jeden Herstellers mal auftreten kann! Daraus zu schließen, dass Makita nur Müll verkauft, kann so natürlich nicht stehen bleiben. Wenn Mercedes mal eine Rückrufaktion startet, wird doch auch nicht die ganze Daimler-Modellpalette auf einmal auf eine Stufe mit Lada oder Fiat gestellt.
 
Hallo Flat,

es ist also sehr gut möglich das Makitas wegen des Schalters zur Reperatur müssen, ohne das Du darüber Informationen hast:)

Werkzeug-Django ist aus der Branche, und erzählt keinen Schmarrn!

Zu Deiner Aussage zu den Alugetriebe-Gehäusen:

Wenn die Alugetriebe einen Kunstoffinliner hätten wäre die gesammte Diskussion um deren Gefährlichkeit hinfällig!
Hast Du da Informationen?
Oder war das eine Aussage, nach dem Motto: Makitas gehen nicht kapput, weil ich nie davon gehört habe???
 
Ich sage ja nicht, daß sie nie kaputt gehen würden. Ganz sicher sogar. Und daß man mich seitens Makita darüber nicht informiert hat, finde ich eine Schweinerei !!! :wink:
Mir kommt es nur seltsam vor, daß jeder zweite Makita-Schrauber am Schalter defekt ist und Makita dennoch diese Konstruktion über viele Jahre unverändert weiter baut, wohlwissend, daß Gewährleistungs-Reparaturkosten in Millionenhöhe kommen werden. Das leuchtet nicht so recht ein. Oder?

Zu dem Alugehäuse der Makita-Schrauber:
Im neuen Prospekt zum neuen MXT-Schraubertyp, der ja ein sichtbares (und auch im Prospekt erwähntes) Alugetriebegehäuse hat, ist auch eine Schnittdarstellung des Getriebes zu sehen, die ganz deutlich ein beigefarbenes Kunststoffgehäuse unter dem Alugehäuse zeigt. Hier wird das eigentliche Gehäuse, daß offenbar ähnlich oder gleich dem der bisherigen Schrauber (6317 bis 6347) ist, nachträglich noch in ein Alugehäuse gesteckt. Bei den 6317 bis 6347 steckte ein bauähnliches Getriebe (nur eben mit zwei, statt jetzt drei Gängen) in den Kunststoffschalen des Schraubergehäuses. Es scheint also unerheblich, ob außen Alu oder Kunststoff als äußere Ummantelung des Getriebes ist. Das Getriebe allein mit seinem eigenen Kunststoffgehäuse, in dem ja der stählerne Getriebezahnkranz die Kräfte im Zaum hält, scheint in sich schon stabil genug zu sein. Auch ohne Außenhülle aus Kunstsstoff oder Alu. Ob das bei den metabo-Bohrmaschinen ähnlich ist, kann ich leider nicht sagen.
 
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