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- Registriert
- 02.12.2020
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- 6
- Ort
- Hamburg
Hallo,
der Sägeblattschutz aus durchsichtigem Plastik lässt sich nicht mehr automatisch an das Werkstück angepasst zurückschieben. Die Vorrichtung - ein senkrecht angeschraubter, schwarzer Bandstahl mit einer kugelgelagerten Rolle am oberen Ende (siehe Bild; am einen Ende mit einer einfachen Wellenschraube unter der Winkelneigung am Metallgehäuse befestigt, das andere Ende ragt ins Gehäuse und sollte den Sägeblattschutz "mitnehmen" je Werkstückdicke), die in einer Führungsrille des durchsichtigen Plastiks sein sollte, ist ausgehakt, dh der Führungsstahl hängt jetzt lose hinter dem Schutz. Der Sägezahnschutz allerdings lässt sich nun auch nicht mehr vollständig mechanisch in das Blattgehäuse schieben. Der ausgehakte STahl inkl Führungsrolle blockiert. Das Sägeblatt lässt sich auf herkömmliche weise nicht demontieren - das wäre womöglich aber die herkömmliche Lösung, wollte man die sich dahinter im Gehäuse befindlichen Mechanik reparieren)
Kann man sich so womöglich übernhaupt nicht vorstellen, was ich meine, noch schlimmer, man kann nicht in den Spalt zwischen Gehäuse und Blattschutz fotografieren, dh man sieht überhaupt nicht, wie der "Schaden" - der im Grunde ein dummer Minimalschaden ist - entstanden ist respektive aktuell aussieht.
BISHERIGE LÖSUNGSVERSUCHE:
1. Plastik-Schutz einfach zur Seite hebeln, damit man die Rolle über einen Flansch bekommt, geht nicht - hab ich probiert, mehr Krafteinsatz, und das Ding bricht womöglich nur.
2. Sägeblatt kann ich von der herkömmlichen Seite nicht entfernen, weil sich der Schutz nur noch zu einem drittel ins Gehäuse drehen lässt (händisch) und das Blatt nicht nach unten entnommen werden kann.
Kundendienst? Ich hadere, dafür tief in die Tasche zu greifen.
FRAGE:
Wenn ich den Motorblock (grün) abschraube, komme ich dann an die andere Seite des Blatts, dh besteht die Chance, daß ich die Rolle wieder eingerastet bekomme von dieser Seite? Dh hat jemand schon einmal den Motorblock abgeschraubt?
Besten Dank für jede Idee,
felder2
der Sägeblattschutz aus durchsichtigem Plastik lässt sich nicht mehr automatisch an das Werkstück angepasst zurückschieben. Die Vorrichtung - ein senkrecht angeschraubter, schwarzer Bandstahl mit einer kugelgelagerten Rolle am oberen Ende (siehe Bild; am einen Ende mit einer einfachen Wellenschraube unter der Winkelneigung am Metallgehäuse befestigt, das andere Ende ragt ins Gehäuse und sollte den Sägeblattschutz "mitnehmen" je Werkstückdicke), die in einer Führungsrille des durchsichtigen Plastiks sein sollte, ist ausgehakt, dh der Führungsstahl hängt jetzt lose hinter dem Schutz. Der Sägezahnschutz allerdings lässt sich nun auch nicht mehr vollständig mechanisch in das Blattgehäuse schieben. Der ausgehakte STahl inkl Führungsrolle blockiert. Das Sägeblatt lässt sich auf herkömmliche weise nicht demontieren - das wäre womöglich aber die herkömmliche Lösung, wollte man die sich dahinter im Gehäuse befindlichen Mechanik reparieren)
Kann man sich so womöglich übernhaupt nicht vorstellen, was ich meine, noch schlimmer, man kann nicht in den Spalt zwischen Gehäuse und Blattschutz fotografieren, dh man sieht überhaupt nicht, wie der "Schaden" - der im Grunde ein dummer Minimalschaden ist - entstanden ist respektive aktuell aussieht.
BISHERIGE LÖSUNGSVERSUCHE:
1. Plastik-Schutz einfach zur Seite hebeln, damit man die Rolle über einen Flansch bekommt, geht nicht - hab ich probiert, mehr Krafteinsatz, und das Ding bricht womöglich nur.
2. Sägeblatt kann ich von der herkömmlichen Seite nicht entfernen, weil sich der Schutz nur noch zu einem drittel ins Gehäuse drehen lässt (händisch) und das Blatt nicht nach unten entnommen werden kann.
Kundendienst? Ich hadere, dafür tief in die Tasche zu greifen.
FRAGE:
Wenn ich den Motorblock (grün) abschraube, komme ich dann an die andere Seite des Blatts, dh besteht die Chance, daß ich die Rolle wieder eingerastet bekomme von dieser Seite? Dh hat jemand schon einmal den Motorblock abgeschraubt?
Besten Dank für jede Idee,
felder2
