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Senkblei
- Registriert
- 15.06.2020
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- CH-Bern
Die Metabo Bohrfutter sind nicht alle so überzeugend, wer die herstellt weiss ich nicht sofern sie nicht entsprechend angeschrieben sind. Insbes. hatte ich Probleme mit dem Blockierring verschiedener Schlagborhmaschinenfutter von Metabo Handbohrmaschinen.
BTW Wird ein Durchmesserbereich ab 0 mm spezifiziert bedeutet dies noch lange nicht, dass man unbedingt sehr kleine Bohrer einsetzen kann (so grob im Bereich unter 0.8 mm Durchmesser als Grössenordnung) ferner sind dann dann onehin relativ gute Bohrmaschinen erforderlich.
Rein Informativ, Beispiel für sehr kleine Durchmesser: https://www.zecha.de
(habe nichts mit den Herstellern zu tun, die ich in Posts erwähne, finde es lediglich interessant was technisch machbar ist und dies mit konkretem Beispiel).
Rein vom Aussehen her sind solche Schraubstöcke unmöglich zu beurteilen. Ferner findet man im unteren bis untersten Preissegement sowohl Schrott (zu dem ich u.a. ein Modell von Pattfield (Hausmarke von Hornbach) zähle) wie recht gut brauchbare Modelle, da man weder hohe Präzision noch hohe Spannkraft erwartet, zumindest i.Vgl. zu Ausführungen für Produktionsmaschinen, die dann alleinig bereits teurer als eine Hobbymarkt-Säulenbohrmaschine sind (siehe z.B: Gressel ecopos-M für Bohrmaschinen (sehr gut jedoch eben recht teuer) sowie grefors für einfachere Bearbeitungen, jedoch eher für T-Nuten-Tische).
Allgemein sind im Billig(st)segment ältere Modelle oft robuster als neuere wobei man auf das Spiel der Führungen, Parallelität, Rechtwinkligkeit, usw. achten muss.
Um die Jahrtausendwende war auch der Chinaschrott im Durchschnitt doch noch weniger schrottwürdig als heutzutage (und auch teuerungsbereinigt vergleichsweise i.d.R. was teurer).
BTW Wird ein Durchmesserbereich ab 0 mm spezifiziert bedeutet dies noch lange nicht, dass man unbedingt sehr kleine Bohrer einsetzen kann (so grob im Bereich unter 0.8 mm Durchmesser als Grössenordnung) ferner sind dann dann onehin relativ gute Bohrmaschinen erforderlich.
Rein Informativ, Beispiel für sehr kleine Durchmesser: https://www.zecha.de
(habe nichts mit den Herstellern zu tun, die ich in Posts erwähne, finde es lediglich interessant was technisch machbar ist und dies mit konkretem Beispiel).
Rein vom Aussehen her sind solche Schraubstöcke unmöglich zu beurteilen. Ferner findet man im unteren bis untersten Preissegement sowohl Schrott (zu dem ich u.a. ein Modell von Pattfield (Hausmarke von Hornbach) zähle) wie recht gut brauchbare Modelle, da man weder hohe Präzision noch hohe Spannkraft erwartet, zumindest i.Vgl. zu Ausführungen für Produktionsmaschinen, die dann alleinig bereits teurer als eine Hobbymarkt-Säulenbohrmaschine sind (siehe z.B: Gressel ecopos-M für Bohrmaschinen (sehr gut jedoch eben recht teuer) sowie grefors für einfachere Bearbeitungen, jedoch eher für T-Nuten-Tische).
Allgemein sind im Billig(st)segment ältere Modelle oft robuster als neuere wobei man auf das Spiel der Führungen, Parallelität, Rechtwinkligkeit, usw. achten muss.
Um die Jahrtausendwende war auch der Chinaschrott im Durchschnitt doch noch weniger schrottwürdig als heutzutage (und auch teuerungsbereinigt vergleichsweise i.d.R. was teurer).