N
nevSSven
- Registriert
- 30.09.2021
- Beiträge
- 2
- Wohnort/Region
- Bayern
Hallo zusammen,
ich muss wegen Bodenrenovierung meine Estriche auf einer Fläche von ca. 100 Quadratmetern abschleifen:
Auf dem Anhydritestrich befindet sich eine ca. 2...3mm dicke Ausgleichsmasse (mineralisch) und Reste von Teppichkleber.
Die Ausgleichsmasse ist teilweise abgebröckelt und soll zusammen mit dem Teppichkleber komplett entfernt werden.
Außerdem muss ich die Kellerdecke (geschalter Beton mit Wülsten an den Stößen der Schalungsbretter) stellenweise begradigen um darunter die Kellerdeckendämmung kleben zu können.
Es gibt von verschiedenen Herstellern Betonfräser/Estrichschleifer oder wie man die Maschinen auch immer nennen will.
In meinen Augen handelt es sich dabei immer um einen Winkelschleifer + Absaughaube + eronomischer Griff + Diamant-Schleiftopf.
Interessanterweise werden als Basis immer die kleinen 125mm Winkelschleifer verwendet, und dort ein 125mm Schleiftopf angebaut.
Einzig von Metabo habe ich einen (mittlerweile nicht mehr angebotenen) Betonschleifer, basierend auf einem 230mm Winkelschleifer gefunden.
Jetzt hätte ich noch eine schöne 230mm Flex (von AEG aus der schwarzen Handwerker-Serie mit Drehzahlregelung und irgendwas über 2kW Leistung) im Keller liegen.
Meiner Meinung nach sollte doch eine 230er Flex viel besser geeignet sein, um Estrich zu fräsen/schleifen, als die 125mm Spielzeug-Winkelschleifer.
Oder sehe ich das falsch?
Funktionieren die großen Maschinen wegen Ergonomie oder verkanten etc. nicht?
Kann ich im Zweifel auch einen 125mm Schleiftopf an die 230er Flex schrauben?
Was die große Maschine nicht an Drehzahl bringt, kann ich doch beim Schleifen ohne weiteres durch Druck wieder ausgleichen, um auf meine gewünschte Abtragsleistung zu kommen.
Oder liege ich hier schon wieder falsch?
Schöne Grüße
Sven
ich muss wegen Bodenrenovierung meine Estriche auf einer Fläche von ca. 100 Quadratmetern abschleifen:
Auf dem Anhydritestrich befindet sich eine ca. 2...3mm dicke Ausgleichsmasse (mineralisch) und Reste von Teppichkleber.
Die Ausgleichsmasse ist teilweise abgebröckelt und soll zusammen mit dem Teppichkleber komplett entfernt werden.
Außerdem muss ich die Kellerdecke (geschalter Beton mit Wülsten an den Stößen der Schalungsbretter) stellenweise begradigen um darunter die Kellerdeckendämmung kleben zu können.
Es gibt von verschiedenen Herstellern Betonfräser/Estrichschleifer oder wie man die Maschinen auch immer nennen will.
In meinen Augen handelt es sich dabei immer um einen Winkelschleifer + Absaughaube + eronomischer Griff + Diamant-Schleiftopf.
Interessanterweise werden als Basis immer die kleinen 125mm Winkelschleifer verwendet, und dort ein 125mm Schleiftopf angebaut.
Einzig von Metabo habe ich einen (mittlerweile nicht mehr angebotenen) Betonschleifer, basierend auf einem 230mm Winkelschleifer gefunden.
Jetzt hätte ich noch eine schöne 230mm Flex (von AEG aus der schwarzen Handwerker-Serie mit Drehzahlregelung und irgendwas über 2kW Leistung) im Keller liegen.
Meiner Meinung nach sollte doch eine 230er Flex viel besser geeignet sein, um Estrich zu fräsen/schleifen, als die 125mm Spielzeug-Winkelschleifer.
Oder sehe ich das falsch?
Funktionieren die großen Maschinen wegen Ergonomie oder verkanten etc. nicht?
Kann ich im Zweifel auch einen 125mm Schleiftopf an die 230er Flex schrauben?
Was die große Maschine nicht an Drehzahl bringt, kann ich doch beim Schleifen ohne weiteres durch Druck wieder ausgleichen, um auf meine gewünschte Abtragsleistung zu kommen.
Oder liege ich hier schon wieder falsch?
Schöne Grüße
Sven