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Papental schrieb:Tatsächlich sind "Farmersägen" offensichtlich Geräte minderer Qualität, ich unterscheide jedenfalls nicht zwischen "Hobby-, Farmer- und Profisäge", sondern nur zwischen guter und schlechter Qualität. Wir tun uns und den Herstellern keinen Gefallen, wenn wir Murks nicht beim Namen nennen.
traktorist2222 schrieb:He Peter, die 026 ist eine PROFIsäge!![]()
dummbax59 schrieb:Hallo,
ich verstehe Eure Einwände hinsichtlich der Farmer- Bananenbieger- oder Paddelbootvermieter- Sägenklasse auch nicht.
Das bedeutet nichts als eine Allroundsäge.
Nichts spezielles, aber bestimmt nichts schlechtes, Beispiele:
Dolmar 111, Stihl 026.
Gruss Peter
Keksfriedhof schrieb:Hallo,
Meine Einwände beziehen sich darauf WIE solche Produkte vertickt werden. Eine Allroundsäge, um Deinen Ausdruck zu benutzen wäre für mich z.B. eine MS "240 / 260 . Die ist geeignet für's entasten, Schwachholzbestände auslichten, Weihnachtsbaumplantagen, Ga La bau etc.
W-und-F schrieb:Genau hier liegt das Problem, die Definition, was für eine Säge man vor sich hat, z.b. gibt es für mich wiederum im Profisägenbereich keine Allroundsäge, hier gibt es leichte, mittlere und schwere Profisägen.
W-und-F schrieb:Da sind wir genau an dem Punkt, viele verstehen unter Allround was anders als der Hersteller.
.... sowohl kleinere und mittlere Aufgaben lösen kann. Also z.B. Sägenarbeiten rund um Haus, Hof, Garten, Brennholzsägen oder Arbeiten im Kleinprivatwald.
- Semi-Pro-Sägen
keksfriedhof schrieb:W-und-F schrieb:.... sowohl kleinere und mittlere Aufgaben lösen kann. Also z.B. Sägenarbeiten rund um Haus, Hof, Garten, Brennholzsägen oder Arbeiten im Kleinprivatwald.
Wenn ich das so lese, dann finde ich die MS 260 prädestiniert dafür, ups ist ja keine allroundsäge, denn die hält ja fast ein Leben lang, na OK ne Lanwirtssäge hält auch ein Leben lang wenn man sie nicht benutzt
keksfriedhof schrieb:Auch wenn WIKI nicht der Weißheit letzter Schluss ist: "Ein Profi (Kurzwort, abgeleitet von professionell) ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur eine Tätigkeit beruflich, insbesondere gegen Bezahlung, ausübt. Im Allgemeinen erwartet man von einem Profi eine höhere Qualifikation und Leistung als von einem Amateur."
Also, jetzt kann ich endgültig nichts mehr mit "halb profi" anfangen => Halbe Bezahlung? halbe Leistung? oder halbe Qualifikation?
Keksfriedhof schrieb:Wahrscheinlich liegen aber auch Welten zwischen uns (na sagen wir mal zumindest Generationen) und und ich will mich nicht mit diesem Wegwerftrödel plagen müßen (wegen meiner Betablocker als Adrenalinsensitiver Mensch). Ordentliche Ware für ordentliches Geld, und bitte glaub mir, ich hab lange genug Holz mit der Bügelsäge geschnippelt, (kein Geld für Qualitätsware) und Presskacke aus'm Baumarkt kam nicht in Frage.