H
holgi
Ich nehme an, Du meinst mehrere Fallkerben oder ein sozusagen umlaufendes. Der Fällschnitt ist, wenn ichs richtig in Erinnerung habe, der von hinten in Richtung auf das Fallkerb.
LG. Holgi
LG. Holgi
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Amur schrieb:Im Bestand, besonders im Laubholz kommt es ja öfter vor, daß ein BAum nicht fällt, sondern hängen bleibt.
Wenn dann mit dem Wendehaken nix geht und kein Zugfahrzeug zur Verfügung steht oder nicht hinkommt, dann sägt man den Stamm Meter für Meter runter. Das dachte ich eigentlich sei die Bibertechnik. Je nach Schräge und Situation auch nicht ganz ungefährlich. Besonders wenn er dann doch mal abrutscht oder seitlich wegrutscht. Flinke Beine sind in jedem Fall angesagt.
Aber man lernt nie aus.
Da bin ich jedenfalls froh, wenn ich den Schlepper anhängen und dran ziehen kann. Und die nächste Anschaffung wird ne Seilwinde. Die kann ich sonst auch noch brauchen.
mfg
MS034 schrieb:... Ne Winde ist natürlich eine gute Lösung, noch besser gleich dahin fallen lassen dass er sich erst garnicht aufhängt.
dummbax59 schrieb:Bin Forstwirtschaftsmeister und wusste bis dahin was ich tat
Hannes schrieb:Wir haben auf der Deula gestern den ersten Teil zum AS Baum I Lehrgang gemacht und das war richtig gut. Nicht nur irgendwie irgendwas gefällt, wie es auf der Arbeit sonst ist (GaLaBau), sondern so wie es sein sollte.
Ich wüsste nur jetzt mal gern, wo man vielleicht die Möglichkeit hätte, seine Fertigkeiten da noch ein bißchen zu verbessern, sprich, Bäume zu fällen.
Hannes schrieb:in der Firma üben, hätten ja genug dicke Baumstämme rumliegen - komisch, da haben wir alle dankend verzichtet...