Aldi Zangen

Diskutiere Aldi Zangen im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - tach habe heut bei aldi werkzeug gekauft. wasserpumpenzange, seitenschneider,......... bei 3 zangen für 5 euro kann man nicht viel falsch machen...
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pubaer

Guest
tach

habe heut bei aldi werkzeug gekauft. wasserpumpenzange, seitenschneider,......... bei 3 zangen für 5 euro kann man nicht viel falsch machen dachte ich. wollte erst knipex oder ähnlich nehmen aber letztlich nen paar euro in diese zangen investiert. wenn die dann in nem jahr schrott sind wäre es egal. aber müll funktioniert nichtmal. kann man nicht mal auseinander bekommen ( da hilft auch kein öl) soooooo ein schrott. sagenhaft. womit sich mein einkauf in dieser richtung bei aldi in zukunft erledigt hat
 
Es bewahrheitet sich wiedereinmal wer billig kauft, kauft zweimal und ärgert sich.

Wer gute Zangen haben will ist bei Knipex immer an der richtigen Adresse. Als Elektriker verwende ich nur diese Marke und selbst die Seitenschneider (bei Elektrikern reines Verbrauchsmaterial) halten bei mir ein Jahr, sofern ich aufpasse und kein Loch reinschieße.

Um das ganze abschzuschließen etwas zum nachdenken:

Wer würde billige Lebensmittel beim Eisenwarenhandel kaufen?
Ich glaube kaum jemand. Aber warum kauft man dann beim Lebensmittelhandel billiges Werkzeug?

Gruß aus Ostfriesland

Hugin
 
Hallo,
es ist nicht billiges Werkzeug sondern schlechtes, schlimm wird es aber erst wenn du mit so einer Kombizange mal fest zupackst und ein Hebelarm bricht in Gelenknähe ab, da bleibt vom Finger oft auch nicht mehr viel übrig.
 
5.- eur. für 3 Zangen....wie geht das? , irgendwo muss doch was auf der Strecke bleiben.
Kann man für das Geld Qualität bieten?
Auch wenn man große Stückzahlen Zugrunde legt.
Fragen über Fragen.....

Da meine Zangen (Knipex) alle noch Intakt sind werde ich wohl auf Testergebnisse warten müssen. Oder bei LIDL gibs nächstes Jahr auch 3 Zangen für 4,98 und ich kann wieder nicht testen, weil meine Zangen immernoch Intakt sind.

wie Schade........!!!!!!!!
 
ich habe mal recht günstige Zangen beim Praktiker gekauft

So grau rot isolierte Zangen weiß nicht wie die Marke heißt
aber die waren ihr Geld wert!!

diese anderen niedlichen Zangen die so richtig schön glänzen vor lauter chrom die kannst meist alle vergessen
1. kannst damit keinen Federstahl zwicken (gibt nette löcher in der Schneide)
PS: selbst mein Leatherman schafft das locker!

2.löst sich meist der Griff ab und rotiert dann beim zammendrücken
(lästig)
3. Die Zange geht nur schwer auf und zu selbst wenn noch soviel öl oder fett zum schmieren verwendet wird

Beim Praktiker hatte ich es leicht ich probierte die Zangen einfach aus
und die die am wenigsten spiel hatte und leicht auf und zu ging hab ich dann auch genommen (ich denke war ne Ausschußserie von ner Marke)
Nur von diesen eingeschweißten Multipackungen davon halte ich nix!

Mfg der Homeworker
 
Hi,

meine Meinug zu Zangen :
... ist auch alles eine Sache des Gebrauchs :
zum Blech umdrehen (z.B. weil nach dem löten/schweißen noch warm) reicht auch die billigste Qualität bei Kombizangen - auf- und zugehen müssen sie natürlich :wink:
Wasserpumpenzangen sind eh' normalerweise so eine Bastelei. Ich besitze sehr brauchbare, weil technisch etwas andere, Zangen - nennen sich 'Drehfix' und stammen von Dako (Gedore) ... gibt's aber glaube ich, nicht mehr.
Denn sämtliche 'konventionellen' Wapu-Zangen, bei denen das Gelenk nur eingehakt wird, taugen nichts - egal ob Billig oder Markenhersteller : die Rasterung ist nie fein genug, etc. Bei der Drehfix ist statt der Rasterung eine Spindel.
Seitenschneider ... ein feiner kleiner, guter für Elektronik und was günstiges für Schweißdraht reicht (mir) auch (neben einem Frontschneider von Hazet). Na ja, dann noch zwei Rohrzangen in 'Groß' und 'Ganz Groß' für 'Greilarbeiten' und versch. Gripzangen.
Viel mehr benötigt man doch eigentlich nicht - oder ? Denn mit Greifzangen (Kombi- Wapu- Rohr-) zu arbeiten ist ja fast immer nur eine Notlösung und hinterläßt fast immer ein mitgenommenes oder unbrauchbares Bauteil.
Deswegen würde ich eh' nur gezielt - und kein Set kaufen.

Gruß, hs
 
*lol*
ja das ist nunmal einwegwerkzeug.
Kaufen einmal benutzen -> Tonne

PS: ich nutze noch Knipex Zangen von meinem Vater ... alle noch völlig ok :wink:
Hast dann bei knipex also auch was zum vererben.

Gruss
Daniel
 
hallo



hab mir vor kurzer zeit die schraubendreher beim aldi bzw hofer gekauft .

bin eigentlich sehr zufrieden da der griff schön rund ist zum anpacken und wie alle unsere schrauben zieher waren sie isoliert .

wenn man viel mit lehrlingen arbeitet ist es gescheiter billigere teile zu kaufen wenn man sich etwas weniger ärgern möchte , wenn die lehrlinge einen funken schiessen oder nicht fest aufdrücken beim schrauben und ihm so ab murcksen .

8 euro kann man echt nix verhauen

für mich gab es bis jetzt eigentlich ausser den billigen zeug sonst auch nur UNIOR.



mfg günther
 
frontpage23 schrieb:
bin eigentlich sehr zufrieden da der griff schön rund ist zum anpacken und wie alle unsere schrauben zieher waren sie isoliert .

wenn man viel mit lehrlingen arbeitet ist es gescheiter billigere teile zu kaufen wenn man sich etwas weniger ärgern möchte , wenn die lehrlinge einen funken schiessen oder nicht fest aufdrücken beim schrauben und ihm so ab murcksen .

Siehe: http://www.werkzeug-news.de/news4/08-aldi-vdeschraubendreher.html
Ohne Kommentar
 
frontpage23

Und du bildest Lehrlinge aus? Da soll man dir ganz schnell den ADA Schein wegnehmen. Kein Wunder das die frischen Gesellen nix drauf haben und kein Sinn mehr für vernüftige Arbeit, wenn man den nur billigen Scheiß in der Lehre vorgesetzt hat.

Erinnert mich aber manchmal auch an meine Lehre, aus Scheiße, Sahne schlagen.
 
Hallo Günther,

nebenan schwärmst Du von der "besten HKS" vor die Du Dir geleistet hast, für richtig Kohle, und die Schraubendreher in verachtenswerter Qualität, kaufst Du bei Aldi???
Und das Zeug gibt Du den Lehrlingen, für die Du gegebenenfalls Verantwortung übernehmen musst???

Etwas zum Nachdenken: Ulmia baute früher Hobelbänke in "Lehrlingssicherer Qualität", heißt auch die Zangen ließen sich durch die üblichen Spässe von unbeaufsichtigten Lehrlingen nicht zerstören!!! Die werden gewusst haben warum:)

Lehrlinge lernen an bestem Gerät, das ist Tradition in Deutschland!!!
 
Hi,

ich denke man muß das gegebenenfalls schon etwas einschränken. Sicher sollen Lehrlinge ordentliches Werkzeug bekommen. Andererseits : wenn der Betrieb etwas Pech mit der Auswahl hatte, kann man sich schnell ein paar 'Früchtchen' anlachen, die dann auch schnell teuer werden können - und so schnell wie 'früher' bekommt man die dann weder 'hingebogen' noch 'entfernt'.

Ich will damit nicht sagen, daß Werkzeug von Aldi o.ä. generell die richtige Wahl für jemanden ist, der ein Handwerk damit erlernen soll - das sicher nicht. Aber ich kann andererseits irgendwie auch schon nachvollziehen, daß ein (finanziell nicht so gut ausgestatteter) Betrieb den Auszubildenden erstmal (bis sie den Wert zu schätzen wissen, bzw. damit umgehen können) eine günstige Werkzeugvariante in die Hand drücken.
Ich habe am Anfang meiner Lehre auch erst nur mit HSS-Werkzeugen drehen oder fräsen dürfen : einerseits nehmen die einen Fehler nicht so übel, andererseits wird es im Falle eines Crash nicht so teuer.

Natürlich müssen auch die günstigen Werkzeuge auf jeden Fall den für ihren Einsatzzweck gedachten Sicherheitsvorschriften entsprechen - und da wäre ich bei den Discountern auch etwas vorsichtig.
Wenn man etwas sucht, findet sich bestimmt bei den vielen Markenherstellern ein akzeptabler Kompromiß zwischen günstig im Kauf und gut genug für den angehenden Facharbeiter (da Firmen i.d.R. beim Einkauf auch ordentlich Rabatte bekommen, dürfte der Unterschied zum Discounter dann auch nicht mehr sehr groß ausfallen).
Wenn man sich als Ausbilder dann nochmal mit den Lehrlingen hinsetzt und sich das Werkzeug genau vornimmt - und erklärt wieso auf dieses und jenes zu achten ist .... und warum man dieses oder jenes damit nicht macht, sollte der Verschleiß sich auch in Grenzen halten. Letztendlich kann man als Ausbilder auch div. Infomaterial von versch. Herstellern ordern und an die Lehrlinge verteilen.

Gruß, hs
 
hs schrieb:
wenn der Betrieb etwas Pech mit der Auswahl hatte, kann man sich schnell ein paar 'Früchtchen' anlachen, die dann auch schnell teuer werden können - und so schnell wie 'früher' bekommt man die dann weder 'hingebogen' noch 'entfernt'.
Das ist heute auch nicht "schlechter" als früher möglich, so man sich als Arbeitgeber denn an den üblichen Weg hält - der im Zweifelsfall erstmal über eine passende Abmahnung geht.
Ansonsten stimme ich Dir weitestgehend zu, man muß dem Lehrling nicht das teuerste an die Hand geben - irgendeinen Unterschied muß der Geselle ja noch sehen:wink: Aber potentiell gefährliches Werkzeug von Aldi muß es ja auch nicht grade sein...

Dirk
 
Hallo Dirk,

nur ein Beispiel:

Tischlerlehrlinge lernen seit Generationen an Ulmia, ECE vielleicht auch hi und da an Rali Hobeln das hobeln!
Das sind die besten Hobel in D. vielleicht nicht die einzigen(weiß ich nicht genau), unbrauchbare Hobel gibt es praktisch nicht, Lehrlinge brauchen die Qualität für die Ausbildung!

Chemikanten lernen an Glasapparaten von Schott und Quickvit
an Edelstahlanlagen von überragender Qualität.

Metallberufe beginnen ihre Ausbildung an Werkbänken die mit Schraubstöcken der Marke Matador und Heuer-Front ausgestattet sind. Noch ganz andere Ausstattungen von Lehrwerkstätten konnte ich bei einem bekannten Hersteller von Elektrowerkzeugen sehen, teilweise standen dort Metallbearbeitungsmaschinen die von Lehrlingen gebaut wurden.

Diese Standards machen einen Teil der überdurchschnittlich guten Ausbildung in Deutschland aus, seit Jahrzehnten, das muß so bleiben!!!
 
Hi,

Dirk schrieb:
hs schrieb:
wenn der Betrieb etwas Pech mit der Auswahl hatte, kann man sich schnell ein paar 'Früchtchen' anlachen, die dann auch schnell teuer werden können - und so schnell wie 'früher' bekommt man die dann weder 'hingebogen' noch 'entfernt'.
Das ist heute auch nicht "schlechter" als früher möglich, so man sich als Arbeitgeber denn an den üblichen Weg hält - der im Zweifelsfall erstmal über eine passende Abmahnung geht.

das kann aber schnell schwierig werden. Ein Bsp.:
Bestimmte Arbeiten darfst du als Azubi gar nicht machen.
Dazu gehören gefährliche Arbeiten. Das sind Arbeiten, die
körperlich zu schwer für dich sind, bei denen du „sittlichen“
Gefahren (z. B. sexueller Belästigung) oder Unfallgefahren ausgesetzt
bist, Arbeiten unter großer Hitze, Kälte, Nässe, großem Lärm, oder Arbeitenbei denen du giftigen Stoffen ausgesetzt bist.
... Manchmal gehören solche Tätigkeiten aber zu einem bestimmten
Berufsbild. Dann kann man sie schon auch mal von dir verlangen,
weil du ja dann wissen musst, wie’s geht. Allerdings nicht
dauernd, sondern nur zeitlich befristet, also hin und wieder.
Außerdem musst du über 16 Jahre alt sein und die Arbeit muss
unter Aufsicht eines Fachkundigen durchgeführt werden.

tja, - und das von mir unterstrichene kann dann schnell so oder so ausgelegt werden. Solche Einschränkungen, die Auszubildende schützen sollen, werden von 'Früchtchen' schnell etwas gedehnt ... und da kann man sich als Lehrherr schon schönen Streß einhandeln.

-------
@Dietrich
Lehrlinge brauchen die Qualität für die Ausbildung
hier stimme ich Dir schon zu ... hier aber
Lehrlinge lernen an bestem Gerät, das ist Tradition in Deutschland!!!
definitiv nicht.
Ich habe z.B. an einer Drehmaschine aus Fernost drehen gelernt - das Teil stammte zwar nicht aus China, aber es war auch nicht eine deutsche, bzw. europäische Maschine. Haben meine Vorgänger, ich - oder meine Nachfolger deshalb schlechter drehen gelernt - ganz sicher nicht.
Als ich meine Ausbildung begonnen habe, hat sich mein Ausbilder mit mir und meinem 'Mitauszubildenden' hingesetzt und einen Meßschieber ausgesucht : was ordentliches - aber nicht das beste was es gab : nannte sich 'Mauser Junior' und hat seinerzeit (wenn ich mich recht erinnere) so um die DM 40,- gekostet. Ich besitze das Teil noch immer. Das beste Gerät wäre ein Uhrmeßschieber gewesen - und heute ein digitales Teil (z.B. von Mitutoyo) für den mind. 5fachen Preis. Ich bezweifle, daß ich damit besser eben, winklig und auf Maß (die drei furchtbaren Eigenschaften :wink: ) gefeilt hätte.

.... wenn am Schweißplatz eine Zange zum Umdrehen von Blechen liegen soll, dann muß das nichts von Knipex o.ä. sein - da reicht tatsächlich was vom Discounter - genauso wie zum 'Abknipsen' von Schutzgasschweißdrähten ein günstiger Seitenschneider ausreicht.

Gruß, hs
 
Hallo Hs,

schlecht wird der Mauser-Junior nicht gewesen sein:)

Auch findet man in der Werkzeugausgabe einer Lehrwerkstatt keine Discounterzangen, selbst wenn sie, wie in dem geschilderten Fall reichen würden.

Natürlich lernen Tischlerlehrlinge auch nicht mit einem LeeNilsen das Hobeln, ist aber auch nicht nötig.
 
erstens solltet mich fragen ob das überhaupt die schraubenzieher sind die ich habe !?!?!?

denn ich habe meine in februar 2005 ( Hofer in österreich )gekauft und nicht juni 2004 beim aldi .


Black-Gripen-----kennst dich steine aus

wenn schon wer gscheit redet erzählt mal wer einen lehrling in ersten lehrjahr an strom arbeiten lässt oder wievile an mehr als 400volt werckeln. ich kenn viele elektriker die in ihren 20 jahren nie an mehr als 400 v gearbeitet haben , wer braucht dann eine isolierung an den schraubendrehern bis 1000 volt .

natürlich ich kauf ma jetzt schraubendrehen um 50 euro weil sie mehr kosten und einfach besser sind , auf die muss ich dann aufpassen den ich muss mit denen jetzt ein halbes bis 1 jahr auskommen .

wenn irgenwer etwas erfahrung hat sagt das nicht , denn wenn er die teuren schraubendreher 6 monate tag täglich verwendet sind sie vorne schon etwas abgerundet und nicht mehr das was man unter qualität versteht .

wenn ich mir jetzt beim aldi/hofer / obi / bauhaus billig schraubenzieher kaufe um die 10 euro kann ich die teile jeden 2-3 ten monat wechseln.

ODER

in zeiten der ständig steigenden arbeitslosigkeit , in zeiten von harz 4 kommt natürlich auch die frage auf , könnte man wenn man billigeres werkzeug für arbeiter und lehrling mit etwaigen prüfsiegeln nehmen würde ---mehr--- lehrlinge/arbeiter einstellen ?
oder nehmen wir leute aus den ost ländern die mit den teuersten werkzeugen kommen dafür aber billigere arbeitsleistungen anbieten.


ich hab sicher nicht nur erfahrungen in den berreichen als elektriker oder radlfahrer/motorradfahrer oder erfahrungen in der fototechnik .
ich kann ein motorrad fast blind aufbauen , sowie auch ein bike , hab schon ein hausgebaut , elektoniken repariert , fotoapperate getestet und repariert von einer canon 500n bis rauf zu einer 1 v , 300d , - 1 d mark 2
ich kann sagen das ich mit meinen 25 jahren in allen gebieten etwas intus habe .

wann dann noch wer kommt und sich den haxen aus freut weil er eine knipex zange vererbt bekommt dann , schlägts 13


noch ein bsp : aus dem thema radlfahren : wer kauft sich ein 120 euro pedall wenn man auf einen 20 euro auch stehen bzw jumpen kann . abnutzungen sieht man in endeffekt auf beiden!!!

es gibt wegwerf werkzeug und matterialien und auch werkzeug dies einen durchs ganze leben begleitet . kommt auch dann drauf an welches werkzeug man am meisten braucht oder welches material am meistsn aushalten muss .
 
Ich kenne mich Steine aus? Ich glaub du merkst die Einschläge nicht mehr.
 
ich denke das die behauptung von dir etwas persönlich war , die du in meiner gegenwart nicht machen hättest brauchen .

--------------------------------------------lest alle meine einstellung und meine meinung zu den thema -----------------------------------!.

mfg günther
 
Und ich denke, daß Du mal ein wenig mehr auf Deine Rechtschreibung achten könntest, soll heißen, hier und da an den passenden Stellen mal Großbuchstaben einwerfen, ebenso wie Satzzeichen wie Punkt und Komma. Dein Geschreibsel kann ja kein Mensch lesen - mit "Black-Gripen-----kennst dich steine aus" kann ich auch nix anfangen. Was soll das für ein sinnfreies Satzgebilde sein? Da kann ja meine Tochter ein besseres Deutsch, und die ist vermutlich wesentlich kürzer auf dieser Welt als Du.
 
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