Aldi 10er Pack Trennscheiben

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Carsten2

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Habe mir neulich bei Aldi das 10er Pack Trennscheiben für 2,29€ gekauft.

Inhalt 5 Metalltrennscheiben, 4 Steintrennscheiben und eine Metallschruppscheibe. Ausgepackt und gleich festgestellt das alle Papierdrucke mit der jeweiligen Kennzeichnung der Trennscheiben abfiehlen.

Nun ist die Frage welche Trennscheibe für Metall und welche für Stein ist. Typischer Billigschund, auch die Ränder der Trennscheiben sind zum Teil ausgefranst.

Demnächst kaufe nur noch ich Trennscheiben von Pferd oder Rhodius.

Nichts gegen Aldi, aber ein wenig Qualitätssicherung würde nicht schaden !

(unsichere VDE Schraubendreher zum zweiten Male, Rückrufaktion Rauchmelder,unsichere Motorsägen, krebserregende Hämmer, krebserregende Winkelschleifer, u.s.w.)

Carsten
 
Bei 11.000 Umdrehungen ist mit Schleifscheiben nicht zu spaßen. :idea:

Eigentlich sollten Sie eine fest aufgedruckte Kennzeichnung haben, die eine genaue Identifizierung der Anwendung ermöglicht. Tausch die Scheiben besser um, um dich durch Experimente in Gefahr zu bringen.
 
Hallo!

Ich denke Aldi sollte sich auf das besinnen was sie können. Nämlich Lebensmittel günstig verkaufen. Werkzeuge habe meiner Meinung nach nix neben Kaffe, Butter oder Salat zu suchen. Es kommt ja auch keiner auf die Idee Tiefkühlkost oder Wurst im Baumarkt zu kaufen. Aldi hat einfach nicht die Kompetenz Werkzeug zu Verkaufen, das Beweisen ja auch die inzwischen Zahlreichen Pannen.

Gruß Sascha
 
Hi,

SaschaD. schrieb:
Hallo!

Ich denke Aldi sollte sich auf das besinnen was sie können. Nämlich Lebensmittel günstig verkaufen. Werkzeuge habe meiner Meinung nach nix neben Kaffe, Butter oder Salat zu suchen. . Aldi hat einfach nicht die Kompetenz Werkzeug zu Verkaufen, das Beweisen ja auch die inzwischen Zahlreichen Pannen.

Gruß Sascha

ich denke das ein Lebensmitteldiscounter Werkzeug, Unterhaltungselektronik, etc. verkauft, ist überhaupt nicht das Problem. Kompetenz muß der verkaufende Laden eigentlich auch nicht besitzen (.... wenn ich da an so einige 'Fach'geschäfte denke :roll: ).
Problem ist, daß der Vertrieb von ungenügenden Produkten keine Konsequenzen nach sich zieht. Das Entziehen des VDE-Prüfzeichens (im Fall der Schraubendreher) hat ja, so vermute ich, eh' keine wirklichen Folgen.
Nur wenn ein mit dem Prüfzeichen versehenes Werkzeug, durch mangelnde Übereinstimmung mit den Prüfwerten, einen Schaden verursacht, 'könnte' es wohl etwas problematisch werden ... 'könnte', weil der schwarze Peter dann sicher von einem zum anderen geschoben wird.

Bei den Trennscheiben weiß ich nicht, ob z.B. inzwischen Vorschrift ist ein Haltbarkeitsdatum auf den Innenring zu prägen. Markenscheiben besitzen ein solches Datum. Bei den von mir letzten Jahres gekauften Scheiben von Lidl fehlte eine solche Prägung .... wobei mich pers. das nicht wirklich gestört hat :wink:
Aber auch hier : es müßte eigentlich für denjenigen Konsequenzen zur Folge haben, wenn er unvorschriftsmäßige Produkte in den Handel bringt.

Es kommt ja auch keiner auf die Idee Tiefkühlkost oder Wurst im Baumarkt zu kaufen

:) na ja - ich meine mich zu erinnern, daß vor kurzem hier bei einem Baumarkt vor der Kasse Truhen mit Eis und Bratwürstchen (zum Grillen) aufgestellt waren (und bei Tankstellen ist das ja nicht anders).

Zu wem ich das Geld trage, um ein bestimmtes Produkt zu bekommen, ist mir recht egal - relevant ist doch nur, daß die dem Produkt entsprechenden Vorschriften eingehalten werden und das es die ihm zugedachten Ansprüche erfüllt.

Gruß, hs
 
ich denke das ein Lebensmitteldiscounter Werkzeug, Unterhaltungselektronik, etc. verkauft, ist überhaupt nicht das Problem. Kompetenz muß der verkaufende Laden eigentlich auch nicht besitzen (.... wenn ich da an so einige 'Fach'geschäfte denke Mit den Augen rollen )

Kompetenz ist unnötig? Ach ja wer Holzzuschneiden kann kann auch gut Filletieren. Mehl und Zement sind Bindemittel die kann man nebeneinander stellen, oder? In Fachgeschäften (Metzger, Bäcker, Werkzeughändler, Baustofffachhandel, Computerladen an der Ecke,...) habe ich durchweg bessere Erfahrungen gemacht als beim Discounter.



Problem ist, daß der Vertrieb von ungenügenden Produkten keine Konsequenzen nach sich zieht.

Stimmt! Leider :(



Smilie na ja - ich meine mich zu erinnern, daß vor kurzem hier bei einem Baumarkt vor der Kasse Truhen mit Eis und Bratwürstchen (zum Grillen) aufgestellt waren (und bei Tankstellen ist das ja nicht anders).

Wenn Grillkohle, Anzünder und Grillwürstchen direkt neben den Grills stehen ist das verständlich und als Zusatzgeschäft für den Baumarkt zu betrachten. Genauso wenn beim Supermarkt eine Palette Holzkohle und einfach Grills stehn. Das sind ja Artikel die sich ergänzen. Aber was haben Werkzeuge mit Lebensmitteln zu tun? Oder Computer? Oder Handys? brauch ich die um mein Mittagessen zu zubereiten? Nein!
Machst Du bei Tankstellen Deinen Wocheneinkauf? Ich nutze das nur wenn schon alles andere zu hat.

Zu wem ich das Geld trage, um ein bestimmtes Produkt zu bekommen, ist mir recht egal - relevant ist doch nur, daß die dem Produkt entsprechenden Vorschriften eingehalten werden und das es die ihm zugedachten Ansprüche erfüllt.

Stimmt teilweise. Allerdings gibt es viele leute die sich beschweren, das der Fachhandel stirbt, dabei sind sie mitschuld daran. Aber das ist ein anderes Thema
 
Hi,

SaschaD. schrieb:
Kompetenz ist unnötig? Ach ja wer Holzzuschneiden kann kann auch gut Filletieren.

filetieren wäre eine Dienstleistung, welche Erfahrung und Sachkenntnis erfordert, das ist eine andere Sache als ein Produkt zu verkaufen.

Mehl und Zement sind Bindemittel die kann man nebeneinander stellen, oder?

.. mal jetzt abgesehen von der hygienischen Seite : ja warum denn nicht ?
Dort wo wohl der überwiegende Teil der Bevölkerung Mehl kauft (Supermarkt), bekommt man auch keine Beratung. Wirklich fachgerecht, wenn es um die Inhaltsstoffe geht, würde man nur beim Müller beraten, aber wer hat schon die Möglichkeit dazu ... (glücklicherweise haben wir hier einen solchen - und kaufen dort auch hin- und wieder ... aber auch nicht wegen der Beratung).
In jedem Fall wird aber weder der Müller noch das Baufachgeschäft einen bei der Verwendung beraten können, denn die 'Zubereitung' der Endprodukte haben wenig mit den 'Zutaten' zu tun - und die Vielfalt wäre auch zu groß.


In Fachgeschäften (Metzger, Bäcker, Werkzeughändler, Baustofffachhandel, Computerladen an der Ecke,...) habe ich durchweg bessere Erfahrungen gemacht als beim Discounter.

Fachgeschäfte versuchen überwiegend das zu verkaufen, was sie im Laden haben ... oder sie schauen auch nur in den Katalog um dann das vorzubeten, was dort geschrieben steht. Je nachdem wie voll der Laden ist, fällt die 'Beratung' dann mehr oder weniger gut aus.
Ein weiteres Problem ist, daß die 'Fach'verkäufer i.d.R. überhaupt nicht die Zeit (und oft auch Lust) haben, auf dem neuesten Stand zu bleiben. Mir hat mal ein Fahrradhändler (und noch einer von der engagierten Sorte) gesagt, daß es wirklich nicht einfach ist auf dem neuesten Stand zu bleiben um überhaupt mit den Jugendlichen Info-mäßig mithalten zu können, die da so in den Laden kommen und nach Produkten fragen.

Aber was haben Werkzeuge mit Lebensmitteln zu tun? Oder Computer? Oder Handys? brauch ich die um mein Mittagessen zu zubereiten? Nein!
Machst Du bei Tankstellen Deinen Wocheneinkauf? Ich nutze das nur wenn schon alles andere zu hat.

der engagierte Hobbykoch (oder auch Profi) wird sicher auch über Lebensmittel, welche über Discounter vertrieben werden, die Nase rümpfen : Spargel in der Dose ? Fertigpizza ? .... und wie sieht es mit Besteck und Geschirr aus - müßte man das nicht auch eigentlich im Fachgeschäft kaufen ?
Führt man fehlende Beratung bzgl. der Discounter in Sachen Werkzeug oder Unterhaltungselektronik an, so müßte man das auch auf andere Bereiche incl. der Lebensmittel ausweiten - denn die Gründe diese besser im Fachgeschäft zu kaufen, wären die exakt gleichen.


Zu wem ich das Geld trage, um ein bestimmtes Produkt zu bekommen, ist mir recht egal - relevant ist doch nur, daß die dem Produkt entsprechenden Vorschriften eingehalten werden und das es die ihm zugedachten Ansprüche erfüllt.

Stimmt teilweise. Allerdings gibt es viele leute die sich beschweren, das der Fachhandel stirbt, dabei sind sie mitschuld daran. Aber das ist ein anderes Thema

ich muß Dir ehrlich sagen, daß mich die Sache mit dem Fachhandel nicht besonders stört. Wenn ich mir hier das so in der Gesamtheit ansehe, so fällt das Urteil eher negativ aus : angefangen von seltsamen Öffnungszeiten (bis 17:00 ... oder Samstags keiner im Stahllager) über Inkompetenz (man sitzt online vorm Herstellerkatalog, aber der 'Fach'händler am Telefon erzählt einem sonstwas) - bis hin zu einer gewissen Unwilligkeit (herumgenöle wegen so einer Kleinigkeit, wenn man nach dem aktuellen Preis fragt : Blechtafel) oder fehlende Lagerhaltung (nur noch fertig konfektionierte Maschinenzuleitung - möchte man keine Standardlänge, so müßte man eine ganze Trommel kaufen ... wohlgemerkt in einem Fachgeschäft mit angeschl. Rep.-Werkstatt und Ankerwicklerei. Preis dafür auch utopisch hoch - bessere Qualität incl. Stecker und Versand übers Netz günstiger).
Nervig auch, wenn man sich dazu entschließt Dinge beim Fachhandel zu bestellen : selbst bei recht unkomplizierten Dingen (Ölschauglas, Nietkopfmacher, Schrauben) Wartezeiten von > 1,5Wochen normal.
Rechnet man noch den Zeitaufwand (Hin- und Herfahrerei) und Spritkosten hinzu, relativiert sich die Sache mit dem örtlichen Händler oft sowieso.

Aus meiner Sicht gibt es wirklich nur noch sehr wenige Dinge, wo der Gang zum Fachhandel lohnt. Erst recht, wenn man bereit ist sich selber vor dem Kauf eines Produktes zu informieren.

Gruß, hs
 
filetieren wäre eine Dienstleistung, welche Erfahrung und Sachkenntnis erfordert, das ist eine andere Sache als ein Produkt zu verkaufen
Filetieren ist eine Dienstleistung,Holzzuschneiden nicht?

.. mal jetzt abgesehen von der hygienischen Seite : ja warum denn nicht ?
Dort wo wohl der überwiegende Teil der Bevölkerung Mehl kauft (Supermarkt), bekommt man auch keine Beratung....
In jedem Fall wird aber weder der Müller noch das Baufachgeschäft einen bei der Verwendung beraten können, denn die 'Zubereitung' der Endprodukte haben wenig mit den 'Zutaten' zu tun - und die Vielfalt wäre auch zu groß.


Der überwiegende Teil der Bevölkerung braucht auch keine Beratung bei Mehl, aber die wenigsten können mit Zement richtig umgehen.

Führt man fehlende Beratung bzgl. der Discounter in Sachen Werkzeug oder Unterhaltungselektronik an, so müßte man das auch auf andere Bereiche incl. der Lebensmittel ausweiten - denn die Gründe diese besser im Fachgeschäft zu kaufen, wären die exakt gleichen.

Ich unterstelle mal das im Bereich der Lebensmittel sich der großteil der Einkaufenden Bevölkerung besser auskennt, als bei Handys, DVD Playern oder Computer. Lebensmittel kauft man (fast) Täglich, die Anderen Sachen alle jubeljahre Mal. Ist zumindest bei mir so. Wenn ich keine Zeit und/oder keine Möglichkeit habe mich zu Informieren brauche ich Beratung, die bekomme ich nun mal nicht beim Aldi sondern üblicherweise beim Fachhandel.

Das sich einige Fachhändler dusselig anstellen und teilweise selbst schuld an ihren Problemen sind ist unbestritten. Trotzdem sind sie nicht in allen Bereichen zu ersetzen.
 
Hi,

SaschaD. schrieb:
Filetieren ist eine Dienstleistung,Holzzuschneiden nicht?

sicher, aber einerseits eine die weniger Geschick erfordert (zumindest auf Baumarktzuschnitte bezogen) und andererseits ging es ursprünglich um den Verkauf von Produkten, nicht um Dienstleistungen.
Wenn Du in einen Elektronikfachgeschäft gehst, ist die Wahrscheinlichkeit auch sehr, sehr groß, daß Dir der Mensch am Tresen auch keine Beratung bzgl. eines IC's geben kann. Genauso ist es im Werkzeugladen : auch dort liegen massenweise Produkte, wo der Verkäufer maximal das wiedergeben kann, was im Prospekt steht - also kein Unterschied zum Discounter.

Der überwiegende Teil der Bevölkerung braucht auch keine Beratung bei Mehl, aber die wenigsten können mit Zement richtig umgehen.

so so - und deswegen gibt es ohne Ende Backbücher.
Zement bietet eine wesentlich (!) kleinere Endproduktpalette, d.h. 'umgehen' mit dem Grundstoff 'Mehl' ist deutlich umfangreicher als Grundstoff 'Zement'.
Geht man von dem aus, was man im Baustoffhandel o.ä. bekommt, so ist auch die Produktpalette der jeweiligen Grundstoffe unterschiedlich groß.


Ich unterstelle mal das im Bereich der Lebensmittel sich der großteil der Einkaufenden Bevölkerung besser auskennt, als bei Handys, DVD Playern oder Computer. Lebensmittel kauft man (fast) Täglich, die Anderen Sachen alle jubeljahre Mal. Ist zumindest bei mir so.

jain - Du mischt die Zielgruppen : ein 'normaler' Jugendlicher wird Dir z.B. problemlos Tipps zum Einkauf eines Mobiltelefons geben können - und Dir die techn. Unterschiede erklären können. Er wird aber vermutlich weniger Ahnung haben, wie man z.B. die Ente aus dem Kühlregal vernünftig zubereitet.
Bei der typischen Hausfrau (dem Hausmann) wird es genau andersherum sein.
Desweiteren schau Dir das Angebot an Zeitungen an, in denen man sich informieren kann - das Angebot bzgl. Unterhaltungselektronik dürfte größer ausfallen.
Schlußendlich setzt Du verschiedene Dinge miteinander gleich : das 'auskennen' bzgl. Lebensmittel bezieht sich ja fast ausschließlich auf 'schmeckt mir' - Mobiltelefon, Computer oder Mobiltelefon kann man problemlos auch nach 'gefällt mir' kaufen. Denn das was im Discounter dsbzgl. angeboten wird, deckt den Bedarf eines 'Normalusers' problemlos ab.
Wenn es aber um Spezialbedürfnisse geht, d.h. um den 'Inhalt' des Produktes, sieht es schon ganz anders aus : hier bei mir liegen gerade 'Bounty'-Riegel rum ... weißt Du was 'Butterreinfett', 'E442' oder 'Sojalecithin' ist ? und ob das schädlich oder gut für den Körper ist ?
Du kaufst also ganz sicher auch nur Lebensmittel nach der Art - ohne zu wissen ob nun diese WienerWürstchen bessere Inhaltsstoffe oder schlechtere enthalten.

Gerade im Vergleich Lebensmittel gegenüber Werkzeug oder Unterhaltungselektronik ist es für den Endverbraucher eigentlich einfacherer letzteres zu kaufen, da dort die Markenware eher auf ein gutes oder brauchbares Produkt schließen läßt. Und selbst ein Laie minderwertige (oder nicht so hochwertige) Ware oft schon von außen erkennen kann.

Wenn ich keine Zeit und/oder keine Möglichkeit habe mich zu Informieren brauche ich Beratung, die bekomme ich nun mal nicht beim Aldi sondern üblicherweise beim Fachhandel.
Das sich einige Fachhändler dusselig anstellen und teilweise selbst schuld an ihren Problemen sind ist unbestritten. Trotzdem sind sie nicht in allen Bereichen zu ersetzen.

Du schreibst selber, daß manche Händler sich zu dusselig anstellen. Wenn Du aber hilfesuchend und ohne Ahnung zu einem Händler kommst, wie willst Du entscheiden können, ob die Info richtig, falsch oder optimal ist ? Wenn er einen Hersteller nicht führt, so kann er Dir das für Dich ideale Produkt auch nicht verkaufen.
Meiner Erfahrung nach kannst Du die Beratung fast überall vergessen - ... mal von den Produkten ausgehend, was so in den Werkzeugläden angeboten wird - wenn Du mit speziellen Fragen kommst, schauen die auch nur ins Prospekt und vergleichen die Feature oder plappern das vor, was da steht ... und das kann ich selber .... bequem am Abend zuhause wenn ich Lust und Zeit habe - und nicht gehetzt zwischen Terminen (von mir oder des Händlers) eingespannt bin.

Gruß, hs
 
Hallo hs,

100%ige Zustimmung, ich hätte es nicht anders ausdrücken wollen!

Dirk
 
Thema: Aldi 10er Pack Trennscheiben
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