Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

Diskutiere Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread) im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, so, wie in diesem Thread "Milwaukee M18 Adapter für 18v Makita Akku basteln" durch mehrere Versuche schon probiert, lässt es mich...
Hi
Dirk schrieb:
m_karl schrieb:
Einfach +/- für Geräte mit ganz niedrigen Strömen,
Kann nicht sein. Das Gebläse saugt den Akku ziemlich schnell leer, das zieht ganz schön!
Das Gebläse ist die von M_karl benannte dritte Art von Maschinen...
Ich verstehe gar nicht wie Du daraufkommst diese mit einem einfach per zwei Kontakten ausgestatteten Gerät zu assoziieren. :kp:

m_karl schrieb:
@Dirk: Ja, es gibt 3 verschiedene Arten von Kontaktierung. Einfach +/- für Geräte mit ganz niedrigen Strömen, dann noch zusätzlich T+/T- für Temperaturüberwachung, das hat z.B. meine LTX compact Säbelsäge.
Die dritte Art ist eben zusätzlich die digitale Kommunikation über den "D"-Pin, vermutlich ursprünglich für Ladegeräte angedacht und nun auch von Werkzeugen genutzt wie eben dem Mini-Winkelschleifer CC 18 LTX. Letzteres bieten die China-Adapter nicht an.

PS
 
powersupply schrieb:
Dirk schrieb:
m_karl schrieb:
Einfach +/- für Geräte mit ganz niedrigen Strömen,
Kann nicht sein. Das Gebläse saugt den Akku ziemlich schnell leer, das zieht ganz schön!
Das Gebläse ist die von M_karl benannte dritte Art von Maschinen...
Ich verstehe gar nicht wie Du daraufkommst diese mit einem einfach per zwei Kontakten ausgestatteten Gerät zu assoziieren. :kp:
Dann solltest Du noch einige Beiträge weiter vorne lesen, wo ich schrieb, dass das AG18 auch nur Plus und Minus hat.
Ich verstehe nicht, wieso Du das nicht verstehst.
 
Das liegt wohl daran, dass wenn bislang von einem Gebläse die Rede war von einem Heißluftgebläse gesprochen wurde und nich von einem gewöhnlichen möchtegern Pusterich. Auch habe ich nicht alle Metabonamen im Kopf und recherchiere auch nicht jeden wenn er mal Erwähnung findet.
Im Fall von dem von dir erwähnten Gebläse finde ich das, wenn tatsächlich nur + und - kontaktiert werden befremdlich. Wobei, hast Du mal probiert ob das Gerät nicht, wie z.B. der USB-Ladeadapter, über eine interne Unterspannungsabschaltung verfügt? Zum Heißlaufen lassen eines Akkus wird das jedenfalls eher nicht reichen.

PS
 
Es lässt Akkus so leer laufen, daß die letzte LED nur noch kurz aufzuckt, wenn man die Taste am Akku drückt. Und bis dahin existiert exakt gar keine Einschränkung. Leeren Akku habe ich immer nur deshalb bemerkt, weil ich mir dachte "Mhmm, jetzt müsste er doch eigentlich so langsam mal leer sein, wenn es wirklich noch kein Perpetuum Mobile gibt". :|
 
Beim Metabo Akku-Gebläse AG18 mit +/- ist evtl. keine zu hohe Last erwartbar, der den Akku überhitzen könnte, also ähnlich eines Ventilator, Radio usw., ... sprich bei Makita ist/war das ähnlich, die Abschaltung sitzt dann aber im Gerät.



m_karl schrieb:
@MrDitschy:
Stillegen in der Maschine glaub ich nicht, dass das funktioniert. Ich schätze da ist ein vergossenes Elektronikmodul mit einem Mikrocontroller, der die Kommunikation macht und die Motorsteuerung. Man müsste also den Mikrocontroller neu programmieren ohne sein Programm zu haben und ohne an seine Kontakte zu kommen.
Die Nachbauplatine von Aliexpress wird vermutlich nur dann auf "D" hinaustönen, dass alles gut ist wenn sie alle Balancing Kontakte hat von den Zellen. Die Balancingkontakte könnte man mit einem Spannungsteiler austricksen, dann fließt aber immer Strom im Adapter und könnte den Akku tiefentladen wenn man ihn vergisst. Mit Makita 5 Ah würde es gehen.
Hmm ok ... doch ja, wenn der Adapter immer Strom zieht, ist nicht so optimal, denn lasse zumindest die Akkus gerne stecken (würde gerne einlagige Akkus am kleinen Trennschleifer nutzen).


Aber das ist eh ein guter Anstoß, dass ich mal was mit Elektronik mache, tu ich eh viel zu selten. Allein bei der Nutzung vom Oszilloskop bin ich nie wirklich eingestiegen, das wäre ja zB. ein Prädestinierter Fall für Segmented Memory und so (immer dann aufzeichnen wenn kommuniziert wird).
Dann viel Freude beim tüfteln ... :bierchen:
 
MrDitschy schrieb:
Beim Metabo Akku-Gebläse AG18 mit +/- ist evtl. keine zu hohe Last erwartbar, der den Akku überhitzen könnte, also ähnlich eines Ventilator, Radio usw., ... sprich bei Makita ist/war das ähnlich, die Abschaltung sitzt dann aber im Gerät.
Ich kann mich an kein anderes Gerät erinnern, mit welchem ich ein Akkupack so leersaugen konnte. Und ich will keinen tiefentladen, oder sagen wir mal besser nicht noch weiter.
 
Hast Du denn überhaupt mal die Spannung gemessen die dann noch anliegt? :kp:
Tiefentladen heißt ja bis auf unter 2 - 2,5V / Zelle entladen.

PS
 
Ja, ich hoffe das dann das Metabo Gebläse rechtzeitig abschaltet … beim Metabo USB-Adapter ist es zumindest so.
 
So, liebe Leute, ich habe heute mal dem Metabo CC 18 LTX bei seinen Privatgesprächen mit dem Akku zugehört. So schaut das in der Übersicht aus:

CC18LTX_4Ah.png

Das Werkzeug (W) spricht jeweils ein paar Takte, und dann antwortet der Akku (A). Baudrate 2400, ca. 40 bits. Zunächst 5 Fragen/Antworten zur initialisierung, welche nur am Anfang auftreten. Danach kann man 2 Kommunikationen beobachten, die sich etwa alle 600 ms wiederholen.

Ich weiß natürlich nicht wie das Signal decodiert gehört. Weil 5 V das "Leerlaufsignal" ist, hab ich fürs herausschreiben mal 5 V = "0" und 0 V = "1" festgelegt. Ich schätze ein Startbit muss es fast geben, deshalb das erste in Klammern "(1)"
Aus der Messung lässt sich folgendes ablesen:
Code:
Initialisierung:
W: (1)110111111011111111101111111110111
A: (1)1101111101001111110110110101010001101
W: (1)11011110001101111110100010010010101111
A: (1)11011110001101111110100010010010101111
W: (1)100100110111111111011111111101101011
A: (1)1001001101000100110111111111010011011
W: (1)11100111011111111101111111110111101
A: (1)111001110110110011011111111011001001
W: (1)11011110011111111101111111110111000001
A: (1)110111100110111111010001001001001111

Wiederholend (ca. alle 600 ms):
W: (1)1111111001111111110111111111011111111
A: (1)1111111001111111110111111111011111111
W: (1)10011110011111111101111111110110100001
A: (1)10011110011111111101111111110110100001

Wenn man jetzt davon ausgeht, dass es ein Startbit gibt und ich die Pegel richtig geraten habe (muss beides nicht sein!) und es 5 Bytes sind, wie bei RS232 von LSB zu MSB angeordnet, würden das folgende Hexwerte sein. Im Grunde ist das sowieso egal, wir müssen ja nur schaffen der Maschine einen Akku vorzugaukeln, die Sprache verstehen ist eigentlich nicht nötig. Liest sich in Hex halt ein bisschen schöner:
Code:
Initialisierung:
W: FB FD F7 DF 01
A: FB F2 DB 2A 16
W: 7B EC 17 49 3D
A: 7B EC 17 49 3D
W: C9 FE FB B7 06
A: C9 22 FB 2F 1B
W: E7 FE FB EF 05
A: E7 36 FB 37 09
W: 7B FE FB EF 20
A: 7B F6 8B 24 0F

Wiederholend (ca. alle 600 ms)
W: 7F FE FB EF 1F
A: 7F FE FB EF 1F
W: 79 FE FB 6F 21
A: 79 FE FB 6F 21

So, das war mir erstmal genug heute. Nächste Schritte:
-> Messung wiederholen um festzustellen ob die Kommunikation immer gleich abläuft
-> Messung mit 1,3 Ah durchführen um die Unterschiede zu erhalten
-> Versuchen mit einem uC eine Schaltung so hinzubekommen, dass sie zumindest den Winkelschleifer austrickst in dem sie vorgibt ein Akku zu sein.

Falls ihr Metabo Werkzeuge habt und mitmachen wollt könnt ihr mal bei allen Werkzeugen und Gadgets schauen wie viele Kontakte jeweils vorhanden sind (2, 4 oder 5) und mit Modellbezeichnung hier posten.
(Und falls ihr welche mit 5 Kontakten habt, sollten wir mal nen Forenstammtisch machen und alle Codes von denen auslesen :D :bierchen: ).

Wer so einen Ausschnitt sich ansehen möchte, findet ihn im Anhang. Der gesamte Speicher der Messung als CSV ist mit 210 MB unhandlich, hab dann immer Ausschnitte mit "Bildschirmauflösung" gespeichert.
 

Anhänge

  • NewFile9.csv
    17,9 KB · Aufrufe: 62
m_karl schrieb:
Das Werkzeug (W) spricht jeweils ein paar Takte, und dann antwortet der Akku (A). Baudrate 2400, ca. 40 bits. Zunächst 5 Fragen/Antworten zur initialisierung, welche nur am Anfang auftreten. Danach kann man 2 Kommunikationen beobachten, die sich etwa alle 600 ms wiederholen.

Ich weiß natürlich nicht wie das Signal decodiert gehört. Weil 5 V das "Leerlaufsignal" ist, hab ich fürs herausschreiben mal 5 V = "0" und 0 V = "1" festgelegt. Ich schätze ein Startbit muss es fast geben, deshalb das erste in Klammern "(1)"

Es ist nur eine Datenleitung, oder? Wie unterscheidest du, ob ein Datenstrom vom Werkzeug oder vom Akku ausgeht?

Bevor irgendwelche wilden Annahmen bezüglich Startbits getroffen werden, solltest du schauen, welches Hardwareprotokoll vorliegt. Das erkennt man entweder an den beteiligten ICs (sofern man Datenblätter findet) oder an der externen Beschaltung.
Dann kann man sich noch die Flankenform ansehen. Weit verbreitet ist ein Open-Drain Aufbau bei bidirektionaler Kommunikation. Die Folge: Die steigende Flanke des Signals ist deutlich langsamer und leicht verrundet, die fallende Flanke ist schnell und sauber. Wenn es schwer zu erkennen ist, weil die Leitungslänge sehr kurz ist, hilft ein 470 pF Kondensator an der Datenleitung gegen GND, um den Effekt zu verstärken. Insbesondere bei schnelleren Baudraten lohnt es sich noch, die Art der Terminierung nachzumessen.

Erst wenn man eine grobe Vorstellung hat, was man da vor sich hat, fängt man an, aus dem Signal eine Abfolge von Symbolen zu interpretieren. Vorher ist es meist nicht zielführend, weil es Übertragungsverfahren gibt, wo es keine direkte Zuordnung zwischen Pegel und Symbol gibt:
1-Wire nutzt z.B. die Dauer des Low-Pegels zur Kodierung. Ein kurzer Low-Pegel ist eine logische 1, ein langer Low-Pegel ist eine logische 0. Die Phasen, in denen der Pegel auf high ist, sind bedeutungslos.
LIN benutzt hingegen wieder die Pegel, hat aber eine Menge zusätzliche Informationen in jedem Paket.

Dann gibt es noch Verfahren, die Bit-Stuffing verwenden, um die Clocks von Master und Slave synchron zu halten. Wenn bei CAN z.B. fünf aufeinander folgende Bits gleich sind, wird anschließend mitten in der Nachricht ein zusätzlicher Pegelwechsel durchgeführt, der nicht zum Nutzdatenstrom gehört und nur der Synchronisierung dient, quasi ein Startbit mitten in der Nachricht. Sowas muss man rausfiltern, sonst ergibt der Datenstrom keinen Sinn.

Dann gibt es lustige Verfahren, bei denen der physikalische Pegel immer geändert wird, wenn eine logische 0 übertragen wird und gleich bleibt, wenn eine logische 1 übertragen wird (oder genau anders herum, beides ist verbreitet). Dann hat der aktuelle Pegel des Signals keinen Bezug zum Symbol. (Stichwort für die Suche: Non Return to Zero bzw. NRZ-S).
Den Pegel als Bitfolge aufzuschreiben ist dann zum Scheitern verurteilt.

Also zuerst grob prüfen, welcher Bus vorliegen könnte und dann für jeden in Frage kommenden Typ prüfen, ob die Paketlängen passen können und ob man die entsprechenden Strukturen im Datenstrom wiederfindet. Das können spezifische Pausen sein, oder Sync-Bits oder Paritätsbits oder eine CRC aber auch die Adresse eines Slaves (Länge der Adresse in Bit).
Das gute ist: Für nur eine Datenleitung gibt es nicht so viele in Frage kommende Verfahren. :wink:
Pech hat man, wenn der Hersteller sich etwas Eigenes ausgedacht hat.

Wenn man das geschafft hat, kann man den Nutzdatenstrom von den festen Datenbereichen des Protkolls abtrennen und mit der Analyse des Inhalts anfangen.

Dazu lohnt es sich dann, einen Versuch mehrfach zu wiederholen und sich nur die Unterschiede anzusehen. Dann kannst du vielleicht Felder erkennen, die die Uhrzeit darstellen oder den Ladezustand oder einen Paketzähler oder eine Serialnummer von Werkzeug oder Akku. Letzteres setzt voraus, dass du mehrere Akkus und am besten auch Maschinen zur Verfügung hast.

Wenn der Hersteller sich etwas Mühe gegeben hat und die Schnittstelle auch zum Schutz gegen Nachbauakkus nutzen möchte (ggf. in der Zukunft), muss der Akku sich korrekt authentifizieren (irgendein Challenge Response Verfahren mit Nonce). Dann ist dein Versuch an der Stelle zu Ende. Auch Replay-Attacken funktionieren da nicht.

Und bevor die Frage kommt: Ich habe keine Metabo Akkus, keine Metabo Werkzeuge, kein Oszi und keine Ahnung. Ich kann also nicht helfen. :mrgreen:
 
m_karl schrieb:
@Dirk: Ja, es gibt 3 verschiedene Arten von Kontaktierung. Einfach +/- für Geräte mit ganz niedrigen Strömen, dann noch zusätzlich T+/T- für Temperaturüberwachung, das hat z.B. meine LTX compact Säbelsäge.
Die dritte Art ist eben zusätzlich die digitale Kommunikation über den "D"-Pin, vermutlich ursprünglich für Ladegeräte angedacht und nun auch von Werkzeugen genutzt wie eben dem Mini-Winkelschleifer CC 18 LTX. Letzteres bieten die China-Adapter nicht an.

ich würde mir gerne die Scangrip Leuchten (CAS-System) kaufen und mittels Adapter und Makita Akkus betreiben. Auf den Bildern sehe ich jedoch 5-Pins bei der Akkuaufnahme. Entweder läuft auch hier eine ständige Kommunikation oder es wird nur (kurz) benötigt, weil diese Leuchten mit 12-18 Volt Akkus betrieben werden können.
Hat schon jemand eine CAS-Leuchte und könnte das testen? ich möchte ungern bei meinen Fachhändler eine bestellen und dann wieder zurückgeben. :wife:
 
Ich habe irgendwo gelesen, dass die Scangrips erst im September rauskommen werden. Von daher dürfte es nicht viele geben, die eine haben. Selbst im Netz gibt es kaum Händler, die die überhaupt gelistet haben.
 
Ich weiß nicht ob es sinnvoller ist die Frage hier zu stellen oder einen neuen Thread aufzumachen, daher falls anders gewünscht bitte verschieben.

Ich habe das Makita 18V LXT und habe mir ein Multitool von Makita geholt, aber die Werkzeugaufnahme geht finde ich gar nicht. Hab zwar sonst nur einen kabelgebundenen Grünen Bosch, aber das Starlock Schnellwechselsystem ohne Schraube soll es schon sein.
Würde mir gerne den Fein MM500 holen falls es eine Möglichkeit gibt, den mit Makita Akkus zu verheiraten.

Hab in der Suche nichts brauchbares gefunden, Hat da schon mal jemand mit experimentiert?
 
Ja, wir hatten das Thema hier schon irgendwo, @powersupply äußerte das Fein nicht zu adaptieren geht ... also wohl ähnlich wie hier die kleine Metabo Flex.

Sprich wenn könntest du das Multitool von Bosch (grün oder blau) oder ggf. Festool zu deinen Makita Akkus adaptieren (hier gibt es einen Thread zu Starlock Maschinen), die haben Starlock und dazu gibt es auch Akkuadapter zu kaufen.

Und nein, selbst der neue Makita DTM52 mit Starlock hat kein vollwertiges Starlock, doch wenn du den DTM51 hast, könntest ggf auch einen Magneten einbauen, erleichtert das Handling auch schon enorm ...
 
Hallo MrDitschy, danke für die Antwort.

Ich hatte tatsächlich mal was gefunden von @powersupply, da hatte er einen Bosch Akkupack mit einem Blechwinkel an ein Fein Akkupack Oberteil geschraubt, hat wohl funktioniert. Vielleicht äußert er sich ja nochmal dazu.

Der Festool ist mir persönlich zu teuer, die beiden Bosch wären ok. Nur der Bosch Akku ist ja recht Flach im Gegensatz zum Makita. Wenn da jetzt noch der Adapter dazu kommt, dürfte das recht hoch werden. Hat das schon mal jemand ausprobiert? Beim Fein hatte ich mir durch den Knick hier weniger Probleme erhofft.
 
Work-Tooler schrieb:
.... die beiden Bosch wären ok. Nur der Bosch Akku ist ja recht Flach im Gegensatz zum Makita. Wenn da jetzt noch der Adapter dazu kommt, dürfte das recht hoch werden. Hat das schon mal jemand ausprobiert?
Hatte ein Video gesehen, da klappt das beim blauen Bosch mit einem einlagigen 1,5Ah oder 2Ah Akku, doch welchen Adapter er dazu hatte, keine Ahnung ... sprich mit einem zweilagigen Akku wird das klar zu hoch (weiß nicht mal, ob original ein zweilagiger ProCore drunter passt).
 
Ich denke schon, dass Fein ebenfalls zu adaptieren ginge. Also die Maschinen fremdzuversorgen.
Es ist eher blöd einen Fein neuen Akku zu adaptieren bzw ich hatte mich eben nicht getraut den von einem Forenmitglied zur Verfügung gestellten Akku durch zu viele Experimente zu beschädigen oder gar zu zerstören. Wahrscheinlich reicht es aber aus einen der beiden Steuerpins mit va 3V zu beaufschlagen um den Fein-Akku zur Mitarbeit zu überreden.
Das mit dem Blechwinkel war ein Metabo LiHd als Energiespender und ein 14,4V Fein Oberteil von einem Akku mit defekten Zellen.

PS
 
Ich bin am Überlegen mir ein Fein 18V Akku Multitool zu kaufen und einfach ganz Dreist die Akku Aufnahme wegzudremeln um dann die Akku Aufnahme vom 18V Milwaukee System ran zu basteln.

Rein Mechanisch mach ich mir keine Sorgen der Kunststoff sollte sich recht gut kleben lassen aber das Problem wird wahrscheinlich das Elektrische sein.
Ich glaube nicht das ein Milwaukee Akku einfach mit + auf + und - auf - Laufen wird an einer Fein Maschine....
Und zum "testen" hab ich leider nur das 12V Fein MultiTalent da passend hätte ich auch 12V Milwaukee Akkus aber ich denke das ist nicht Repräsentativ für die 18V Maschinen?
 
Wenn du es schaffst PA einfach und unkompliziert zu kleben dann melde besser vorher ein Patent an.
 
Thema: Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

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