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Hallo erstmal,
ich habe da gerade von einem Bekannten ein sehr günstiges Angebot für eine Handkreissäge mit Akkubetrieb:
Makita HKS mit 190mm Sägeblatt, 24V Akku (nur 1,7Ah), Leerlaufdrehzahl 2400 U/min (bei Netzgeräten das doppelte), Gewicht 4,6kg, Schnittiefen: 0° = 66mm, 45° = 47mm, 50° = 42mm. Listenpreis >500,-€, Angebot für neues Gerät aus zweiter Hand 120,-€.
Ist ein solches Gerät überhaupt sinnvoll zu nutzen oder sollte man trotz des günstigen Angebots darauf verzichten und für's doppelte Geld (z.B. Makita 5705 = ca. 240,-€) eine Netzmaschine kaufen.
PS: in meinem Fall würde das Gerät eher selten benutzt und auch keine großen Mengen an Holz damit bearbeitet werden. Eher könnte die lange Liegezeit des Akkus ein Problem werden. Zumal der mitgelieferte Akku (Makstar 24V 1,7Ah) von der Ausdauer her recht mager ist, als evtl. nachzukaufende 3,3Ah-Version aber stolze 300,-€ kostet.
ich habe da gerade von einem Bekannten ein sehr günstiges Angebot für eine Handkreissäge mit Akkubetrieb:
Makita HKS mit 190mm Sägeblatt, 24V Akku (nur 1,7Ah), Leerlaufdrehzahl 2400 U/min (bei Netzgeräten das doppelte), Gewicht 4,6kg, Schnittiefen: 0° = 66mm, 45° = 47mm, 50° = 42mm. Listenpreis >500,-€, Angebot für neues Gerät aus zweiter Hand 120,-€.
Ist ein solches Gerät überhaupt sinnvoll zu nutzen oder sollte man trotz des günstigen Angebots darauf verzichten und für's doppelte Geld (z.B. Makita 5705 = ca. 240,-€) eine Netzmaschine kaufen.
PS: in meinem Fall würde das Gerät eher selten benutzt und auch keine großen Mengen an Holz damit bearbeitet werden. Eher könnte die lange Liegezeit des Akkus ein Problem werden. Zumal der mitgelieferte Akku (Makstar 24V 1,7Ah) von der Ausdauer her recht mager ist, als evtl. nachzukaufende 3,3Ah-Version aber stolze 300,-€ kostet.