M
mystahr
- Registriert
- 12.11.2005
- Beiträge
- 31
Ich schaue mich momentan nach einem neuen Akkubohrschrauber um. Da selbst mein momentaner 14V "Bonus"-Schrauber für meine Anwendungen genügend Kraft hat liegt mein Interesse bei kleinen leichten 9.6V Maschinen von denen ich mind. dieselbe Leistung erwarte.
Nun stellt sich mir die Frage ob Einsteigermodelle im 12V Bereich (zB Makita 6270) gegenüber günstigeren 9.6V Modellen wie dem Makita 6260 gravierende Vorteile haben.
Haben die 2A Akkus gravierend längere Laufzeiten als die 1.2A (o. 1.3A) der 9.6V Maschine? Würde das die 20€ Aufpreis rechtfertigen!? Oder dann gleich nochmal ein kleinen Aufpreis für den 6280 wegs des Bohrfutters!? Das wiederum würde doch aber wieder die Laufzeit drücken?
Schraubfall bezogen können sie alle keine Bäume ausreissen.
Hat jemand schon die Möglichkeit gehabt beide direkt zu vergleichen!?
Was ist von dem Bosch GSR 9.6V zu halten!?
Sicherlich kann man jetzt sagen der 6270 kostet doch nur 20€ mehr nimm den doch, aber der 6280 kostet auch nur 20€ mehr als der 6270 und der 6317 ist dann auch nichtehr weit . Irgendwo muss man sich Grenzen setzen sonst hat man statt der kleinen, preisgünstigen und handlichen Maschine doch ein 300€ Gerät in der Hand.
Nun stellt sich mir die Frage ob Einsteigermodelle im 12V Bereich (zB Makita 6270) gegenüber günstigeren 9.6V Modellen wie dem Makita 6260 gravierende Vorteile haben.
Haben die 2A Akkus gravierend längere Laufzeiten als die 1.2A (o. 1.3A) der 9.6V Maschine? Würde das die 20€ Aufpreis rechtfertigen!? Oder dann gleich nochmal ein kleinen Aufpreis für den 6280 wegs des Bohrfutters!? Das wiederum würde doch aber wieder die Laufzeit drücken?
Schraubfall bezogen können sie alle keine Bäume ausreissen.
Hat jemand schon die Möglichkeit gehabt beide direkt zu vergleichen!?
Was ist von dem Bosch GSR 9.6V zu halten!?
Sicherlich kann man jetzt sagen der 6270 kostet doch nur 20€ mehr nimm den doch, aber der 6280 kostet auch nur 20€ mehr als der 6270 und der 6317 ist dann auch nichtehr weit . Irgendwo muss man sich Grenzen setzen sonst hat man statt der kleinen, preisgünstigen und handlichen Maschine doch ein 300€ Gerät in der Hand.