2-Gang Bohrmaschine Metabo SBE 1100 Plus oder SBE 1300 ?

Diskutiere 2-Gang Bohrmaschine Metabo SBE 1100 Plus oder SBE 1300 ? im Forum Elektrowerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, durch die Werksbesichtigung bei Metabo bin ich auf eine neue große Bohrmaschine scharf geworden. :mrgreen: Die Metabo Bohrmaschinen...
Erstens verallgemeinere nicht so...zweitens: Wenn ich nicht die Maschine nicht so belasten will, nehme ich den Vorsatz und eine ganz andere Maschine bzgl. Drehzahl/Drehmoment.

Aber mal an den Praktiker....bis welche Belastungen nimmst du denn die jeweiligen Bits?
Ich indere niemanden ne 8er Schraube mit >60Nm einzudrehen, mir wäre das aber zuviel. Da du ja schon einige Schrauben verarbeitet hast, wie hoch darf den die Belastung beim eindrehen sein?


Nix gegen starke und hochdrehende Maschinen, aber diese Art der Regelung hat auch gravierende Nachteile. Ich sitz/steh nit gerne oben im Gebälk und dann ändert sich Plötzlich die Sitzhaltung weil ich eben nimmer gegenhalten muß weil der Bit gekracht hat.
 
@PS
Ja habe ich auch schon beobachtet (wenn es nicht drauf regnete), habt ihr die 600er auch reinschrauben dürfn mit was?
 
Moin PS,

das ist aber noch nicht beim Einschrauben von Bedeutung!

@Raubsau: Bei der Eibenstock weiss ichs nicht aber die Protool DRP20 hat ne Temperaturüberwachung und wohl genug Reserven
 
Der Bomber schrieb:
Erstens verallgemeinere nicht so...
War nicht so böse gemeint wie es rübergekommen ist :bierchen:

Wenn eine Maschine mit ... 100Nm angegeben wird heißt das noch nicht dass sie damit auch die Schrauben eindreht. Die Schraube zeigt ja einen Widerstand, der ist drehzahlabhängig. Sozusagen "ich lass mich mit 400/min eindrehen bei einem Drehmoment von 40Nm". So als Beispiel (frei erfunden).

Zwischen Maschine und Schraube stellt sich irgendwo ein Lastpunkt ein der um einiges geringer ist als die Grenzwerte der Bits. Gebrochen ist mir schonmal einer, klar, es ist aber nicht so dass sich die Bits reihenweise verabschieden.

Schrauben und Bits sind so dimensioniert dass sie mit entsprechend starken Maschinen eingedreht werden können.

Der Vorsatz hat den Vorteil dass man damit auch eine hochdrehende Maschine für Bohrungen hat sowie eine wirklich niedrig drehende Kraftbohrmaschine in einem Gerät.

Um das Gerät gegenzuhalten hast du einen entsprechend langen Griff. Mal flott eine Eibenstock angeschaut EHB 20.4 - frage nicht wie du bei der Leistung und so einer kleinen Drehzahl gegenhalten musst. Da macht der große Hebel des X3 schon Spaß. Dass man sich bei Schraubarbeiten sowieso IMMER entsprechend absichern muss sollte aber auch beachtet werden. Nachdem mich mein Kress 144AFB schonmal fast von einer Leiter geschubst hat bin ich da recht vorsichtig geworden.

@Heiko und Rest
Jetzt bitte nicht böse sein aber schaut eich mal die Drehzahlen der Eibenstock oder der Protool an. Die sind für Metall doch schon sehr klein und ich vermute dass die Maschinen auch ziemlicher Overkill sein werden.

Ich selbst würd bei den Metabos bleiben.
 
Der Bomber schrieb:
@PS
Ja habe ich auch schon beobachtet (wenn es nicht drauf regnete), habt ihr die 600er auch reinschrauben dürfn mit was?
Mit so einem Akkuschrauber
74d78d5fc4.jpg


Obs jetzt genau der war kann ich nicht mehr sagen.
War aber faszinierend, die Schraube zunächst bis zur Hälfte im Zweiten und danach im ersten gang einzudrehen :crazy:

PS
 
Moin Raubsau,

für den Rest war doch schon eine Maschine vorhanden, ging doch um große Schrauben in Holz und große Vollbohrungen in Metall
Wenn ich das richtig verstanden habe?

Gruß Heiko
 
powersupply schrieb:
Obs jetzt genau der war kann ich nicht mehr sagen.
War aber faszinierend, die Schraube zunächst bis zur Hälfte im Zweiten und danach im ersten gang einzudrehen :crazy:

Nochn Nachtrag dazu:
Neugierig wie ich nun mal bin hab ich mir dort auch einen Akku mit Messmöglichkeit organisiert.
Da lag dann der Strom im Zweiten bei der Hälfte der Schraube bei ca 70A :shock: . Nach dem Umschalten in den Ersten gang gings dann mit lockeren 20 - 30A fertigzuschrauben :allesgut: !

PS
 
Richtig. Aber: die DRP 20 macht 650 Upm im Leerlauf, eine Lastdrehzahl von um die 400 Upm ist also wie von Protool angegeben nicht unrealistisch. Das bohrt man mit einem 20er Bohrer in Stahl. Wenns aber mal kleiner ist oder in Alu soll schadet eine höhere Maximaldrehzahl keinesfalls. Bei den Eibenstocks ists ähnlich.

Wenn man eine Maschine dieses Kalibers nimmt braucht man fast schon eine Zwischenstufe.

Die Frage ist auch was als "große Holzschraube" definiert wird. Die SBE 1100 Plus jagt, so zur Erinnerung, 300x8mm ohne Frässchaft in Esche, also eine 400x8 geht damit auch sicher in Fichte. Fürn Hausgebrauch ist das schon eine Ansage.

Weiters hat sie SBE 1100 ein gutes Bohrfutter, ideal für den Metallbereich, da rutscht so schnell kein Bohrer mehr. Die andren haben alle ein Zahnkranzbohrfutter.

Möchte man wirklich mal große Schrauben aus dem Holz ausdrehen hat die SBE 1100 noch immer einen Innensechskant in der Spindel mit dem das geht und zusätzlich, falls man in Metall mal einhakt, eine Überlastsicherung. Auch das fehlt der DRP 20 komplett.

Es geht hier nicht drum dass ich kein großer Fan von Protool bin, meine Meinung zur Eibenstock die ich sehr gern mag ist ja auch nicht anders. Aber ich erachte die SBE 1100 Plus einfach als die ideale Maschine weil sie alles mitbringt was der Metaller braucht und noch für mehr taugt.

Zum Thema rühren:
Als wir unsre Garage und Co gefliest haben wurde der 25kg-Eimer Fliesenkleber mit einer alten Metabo, 650W Leistung/2 Gänge, gemacht und die hat das durchgezogen. Fragt jetzt nicht nach dem Modell, das weiß ich nicht mehr, Baujahr wohl um 1980 rum.

Auch kleinere Mengen an Blitzzement gingen damit recht gut. Wenn man die Maschine nachher etwas pflegt sehe ich keinen Grund nicht auch mal was anzurühren.
 
Hallo Leute,

da guckt man einen Tag mal nicht hier vorbei und schon sind drei Seiten voll :respekt:

Ich möchte den Einsatzzweck der Maschine gerne nochmal etwas eingrenzen.
Die Auslastung wird zum größten Teil mit Bohrungen in Metall erfolgen (Vollbohrer, Stufenbohrer, Senker, auch über Kernbohrer für Metall werde ich nochmal nachdenken :wink: ) Daher sollte die Maschine auch im unteren Drehzahlbereich noch schmalz haben und nicht gleich abrauchen, wenn der Bohrer mal einhakt.
Gewinde würde ich damit auch ganz gerne bohren können, bis M12 sollte sie nach Möglichkeit schaffen.

Bohren in Holz und Schraubarbeiten machen dagegen nur einen kleinen Teil der Auslastung aus. Und mal einen Eimer Mörtel rühren vielleicht alle zwei Jahre mal :wink:

Die Metabo BE 75-16 wäre wohl für die Bohrarbeiten in Metall und zum Gewindeschneiden ideal.
Was mich aber etwas davon abhält, ist das Zahnkranzbohrfutter. Ich mag die Dinger einfach überhaupt nicht :roll:
Ein Umbau auf Schnellspannbohrfutter wäre zwar möglich aber vermutlich nicht sinnvoll, sonst hätte Metabo ja bereits eins drauf gemacht. 8)
Der BE 75-16 scheint außerdem eine Drehzahlregelung über Stellrad komplett zu fehlen.

Bei der Anschaffung dieser Maschine kommt in diesem Fall nur Metabo in Frage, weil ich das Gerät vermutlich sehr günstig bekommen kann.
Ich schwanke jetzt zwischen der SBE 1100 Plus, der SBE 1300 und der BE 75-16 :ducken:

Welche würde für die oben genannten Verwendungszwecke am besten passen?
Als Zweitgeräte stehen eine kleine grüne Bosch Schlagbohrmaschine mit 500 Watt (Drecksteil) und die 650 Watt AEG 2-Gang Schlagbohrmaschine zur Verfügung.
Langfristig gesehen würde ich jedoch gerne diese beiden Maschinen durch eine kleine Bankbohrmaschine, z.B. durch eine BE 10 und eine große Maschine ersetzen. Daher sehe ich hier derzeit die 2-Gang Maschinen etwas im Vorteil :?
 
@RS
hups kam schärfer rüber als gedacht :bierchen:
@PS
Dachte ich mir doch, bei sowas geht doch noch der Akku und nit ne 75er+Wandler. Da wäre ich doch auch gerne beigewesen, leider terminl. keine Chance.
---

Also die TX25 (von den als gelobten USH) sind bei mir reihenweise rund geworden weil die Flanken nachgegeben haben und das mit nem Akkugerät. Aber gibt schon Bits die das aushalten, aber was dürfen die Schrauben aushalten??

Das die Maschinen die Schrauben reindrehen, klar. Aber mal größere Lochsägen benutzen oder Metall bohren mit der Konstantelektronik ohne Schutz würde ich nicht, dann lieber was kl. anders übersetztes. Für nen Allrounder schiele und spare ich ja schon auf so ne 1100er

Bei Metall als Hauptschwerpunkt.. BDE 1100... :ducken:
 
@Janik
Gewindeschneiden?

Auf jeden Fall die SBE 1100. Ein normales Schnellspannbohrfutter hält den Gewindebohrer nicht ausreichend fest. Die BE 75-16 wäre noch eine Variante, allerdings würd mich da auch das Zahnkranzbohrfutter stören, das wär praktischer wenn du öfters damit Schrauben müsstest.

Rühren kannste praktisch streichen, Schrauben kann die 1100er auch und wenns Futter nicht mitmacht musst dus halt abnehmen dafür - der Aufwand hält sich in Grenzen.

@Bomber
Was da jetzt wie wo so eine Schraube genau aushält weiß ich ehrlich gesagt nicht. Abgerissen wär mir bisher noch keine, zumindest beim Eindrehen nicht.

Aber wie gesagt, der X3 und andere "Spielereien" sind eher was für den Spezialisten. Fürn Hausgebrauch tuts eine kräftige Schlagbohrmaschine meist völlig, ich wüsst jetzt auf Anhieb nicht wo ich 600er Schrauben reindrehen sollte.
 
Schau mal bei den Schraubenspezialisten nach, welche Drehmoment die angeben. War mal nei einer Werksbesichtigung dabei, da haben die auch gezeigt wie weit die sich verdrehen bei zu hohem Einschraubmoment und wie sich das auf die jeweilgen "Haltekräfte" auswirkt. In den meisten Fällen kein Thema dank Sicherheitsfaktor,trotzdem bohr ich lieber 1x mehr vor. Schon enorm was die alles simulieren können.
 
die Schrauben werden ja so gemacht dass man sie nicht in jedes Holz drehen muss sondern nur in Konstruktionsholz wo die Astanzahl und Größe doch stark eingeschränkt ist. Das ist ja das "Geheimnis" der langen Torx, man darf sie eben ohne vorzubohren einschrauben, darum gibts ja auch Frässchäfte und andre Spielereien.

Schlüsselschrauben haben sowas nicht und müssen vorgebohrt werden, also das genaue Gegenteil.
 
Raubsau schrieb:
@Janik
Gewindeschneiden?

Auf jeden Fall die SBE 1100. Ein normales Schnellspannbohrfutter hält den Gewindebohrer nicht ausreichend fest. Die BE 75-16 wäre noch eine Variante, allerdings würd mich da auch das Zahnkranzbohrfutter stören, das wär praktischer wenn du öfters damit Schrauben müsstest.

Rühren kannste praktisch streichen, Schrauben kann die 1100er auch und wenns Futter nicht mitmacht musst dus halt abnehmen dafür - der Aufwand hält sich in Grenzen.
Ja, Gewindebohren sollte sie schon auch mal mitmachen, wenn auch selten. Für diese Anwendung und hauptsächlich Bohrarbeiten in Metall also unbedingt das Futuro Top Futter?
Packt sie das Rühren nicht oder war das eher auf die höchst seltene Anwendung bezogen, sodass man diesen Punkt streichen kann?

:thx:
 
Wegen der seltenen Anwendung kanns rühren gestrichen werden. Wenn du lustig bist kannst du immer noch in der Bucht nach einer abgerockten Kraftbohrmaschine ausschau halten, die kannst du dafür auch öfters missbrauchen, muss aber nicht unbedingt sein da es wie gesagt auch die Metabo kann.

Zum Futter:
Natürlich taugt auch das Futuro Plus. Da die Maschine bei dir aber wohl sehr metalllastig eingesetzt wird würd ich dafür das Futuro Top wollen. Ich liebe das Ding und pfeiff auf die Unfähigkeit zum Linkslauf, wenn ich die Haltekräfte der Metabo und jene einer x-beliebigen blauen Bosch vergleiche liegen da Welten dazwischen.

Ich musste letztens mehrere M10 Gewinde in Feinkornbaustahl machen. Mit der Hand wars mir zu viel Aufwand, der Kress konnte den Bohrer aber genausowenig halten wie die blaue Bosch des Herrn für den ich das Ding gemacht hab. Rettung in der Not war die Metabo, da ist der Bohrer nicht 1x gerutscht.

Edit:
Gerührt wird bei mir mittlerweile mitm Billigbohrhammer von Varo. Da können die 1500W mal zeigen was sie "können" :ducken: aber da mir das Gewicht und der Rundlauf in dem Bereich mehr oder weniger egal sind und ich ebenso nicht oft rühren muss passt das schon.
 
Hallo Janik,

vorweg die Bankmaschine, hier würde ich Dir das adäquate Modell fürs Metallgewerbe nahe legen, die BE 4010, in hochwertiger Topfbauweise für Dauereinsatz.
Auf ein 2-teiliges Halbschalen-Gehäuse würde ich verzichten.

Bei vorhandener oder zeitnah geplanter Bankmaschine, die den hochtourigen Bereich für kleine Bohrdurchmesser abdeckt bietet sich eine Eingang-Kraftmaschine geradezu an.
(Ja richtig Metabo hat auch noch den 2-Gang Spaten BDE 1100 im Programm, aber der ist wahrlich kein Sonderangebot)
Also bleibe ich mit meiner Empfehlung bei der BE 75-16 in Verbindung mit der Bankmaschine.
Entweder man lebt mit dem Zahnkranz-BF oder man baut ein, in dem Fall unnötiges schlagbohrfestes Futuro-Top ein, was zum Bohren und Gewinde-bohren sicher i.O. ist.
Es ginge auch ein Röhm-Supra wie es Fein verwendet, aber das basiert eigentlich auf dem Prinzip des Futuro-Top´s.
 
Ich hab auf meiner BE75 schon lange ein Schnellspannfutter drauf da mich das ungesichete ZK genervt hat! Bei befreundeten Zimmerleuten ist auch bei keiner mehr das alte Futter drauf. Futuro plus hält kei.en Gewindebohrer. Bei der Bosch 21-2 ist ein Röhmfutter verbaut was bei mir bis jetzt immer linksrum gehalten hat und auch schon zu Testzwecken einen M16 Gewindebohrer :respekt: der Typ ist aber unbekannt. Eie wäre den das neue Röhm das auch auf der neuen Fein Akkubohrmaschine verbaut ist, das gibts doch auch solo um 50€?
@Raubsau:Die Protool schaltet bei blockade sofort ab deswegen lies sich das Drehmoment damals nicht über Personenwaage und Querhebel messen!
Bei meinem Video vom einhändigen 18mm bohren in Stahl mit der kleinen Quadrill sieht man die brauchbare Schutzwirkung :oops: mit Sicherheitskupplung wäre ich da schlechter drann gewesen

Gruß Heiko
 
@Janik
Bevor ich mich zu andren Vorschlägen äußere... was verstehst du unter einer "großen Holzschraube"?
 
Oh man Leute ihr macht mich und meinen Geldbeutel noch ganz verrückt :mrgreen:
Bei der Bankmaschine dachte ich mir schon, dass die BE 4010 wohl besser geeignet wäre. Klar, dass die Maschine gute 100 Euro teurer ist :lol:

@Raubsau: Ich werde nie unter die Zimmerleute gehen, wenn die Maschine 240x6er Spax verschrauben kann, reicht mir das dicke und selbst das sind absolute Ausnahmen :wink:

Die BE 75-16 scheint eigentlich ideal, das Zahnkranzfutter hält mich allerdings davon noch ab. Für ein nachträglich montiertes Futuro Top ist man dann auch wieder gute 70 Euro los.
8-10mm Bohrungen in Stahl machen mit der Bankmaschine keinen Spaß, weil die Leistung fehlt. Die BE 4010 ist zwar mit max. 10mm in Stahl angegeben aber das funktioniert einfach nicht gut, sowas hatte ich auf der Arbeit jeden Tag, so einen Krampf will ich daheim nicht auch noch :lol:
Mit der BE 75-16 machen 8-10mm Bohrungen vermutlich aber auch keinen Spaß, weil die Drehzahl in diesem Fall noch zu gering ist. Die SBE 1100 Plus wäre hier ein guter Kompromiss, dafür bin ich bei dieser Maschine skeptisch was z.B. die Arbeit mit einem Stufenbohrer oder einem Vollbohrer ab 13mm aufwärts angeht :?

Ich bin hier gerade mal total unschlüssig, ich brauche einfach alle drei Maschinen :crazy:
 
Jetzt hab ich mich versteift und weiche nicht mehr ab: SBE 1100 Plus!

Die Schrauben packt die locker mit nem Lächeln im Gesicht und hätte ich nicht aus meiner "einhändigen" Schraubaktion gelernt würd ich dir ein Video vom Stahlbohren zeigen. Das größte was ich als Vollbohrer mit Rundschaft rumliegen hab ist ein 16er und der geht rein wobei man klarerweise schon ordentlich drücken muss wofür aber die Maschine nix kann.

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