1000er oder 1200er Löcher bohren

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LVM

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Hallo,
den Nachbarfaden zum Bohren von 22x400 mit SDS-Max habe ich gelesen.

Ich muss ein Loch in DU 16 (Tiefe ca. 100 cm) schräg durch Decke und Wand im Altbau bohren. Material ist unbekannt, lies sich aber gut bohren (mind. 60 cm Tiefe habe ich mit der Hilti TE 4 Akku gebohrt). Mit dieser SDS-Plushttps://www.metabo.com/de/de/maschi...e-2660-2-quick-set-600697510-multihammer.html kam ich ca. 80 cm tief, dann hat die Maschine abgeschaltet. Den 2-Schneiden-Bohrer hatte ich davor mehrfach und direkt davor nochmal rausgezogen u. das Bohrmehl entfernt.

Idee 1: 12er SDS-Plus Bohrer kaufen, vorbohren, dann mit dem 16er (nun im Nachbarfaden gelesen: Spitzen könnten dann abbrechen)
Idee 2: 16er SDS-Max kaufen und in meine GBH 5-40 einspannen. Problem: Ich bohre in einer Ecke, mit der großen Max-Maschine käme ich weiter von der Wand weg und der Bohrer würde dann etwas schräg ins Bohrloch laufen

Frage 1: Wie stelle ich eigentl. bei so langen Löchern die Drehzahl ein?
Frage 2: Idee 1, 2 oder ein anderer Tipp
--Danke--
 
Wenn es tatsächlich um die letzten 20 cm eines einzigen Bohrlochs geht, würde ich wenn möglich einen Bekannten mit einem stärkeren SDS-Plus-Hammer fragen oder einen dieser SDS-Max auf SDS-Plus Adapter versuchen. Die sollen zwar nicht viel taugen, kosten aber weit weniger als ein Bohrer.

Zur Not beim Werkzeugverleiher des Vertrauens fragen.

Das mit dem schief habe ich aber nicht verstanden. Ist der Raum so klein, dass die SDS-Max-Maschine mit dem Bohrer nicht reinpasst?

Drehzahl würde ich auf Maximum stellen.
 
Ein_Gast schrieb:
[...]
Das mit dem schief habe ich aber nicht verstanden.
[...]
Tja und ich habe mich gefragt, wer Akkupunktur mit dem SDS-Plus Bohrhammer betreibt (zur Pointe). Aber Spaß beiseite.

LVM schrieb:
Idee 1: 12er SDS-Plus Bohrer kaufen, vorbohren[...]
Wird höchstwahrscheinlich nicht funktionieren.

Das mit dem Schief würde mich jetzt auch interessieren. Ist das in einem Winkel mit sehr wenig Platz und kriegt man den Bohrer dann überhaupt noch gescheit ins Bohrloch?
Ansonsten den Tipps von Ein_Gast folgen, das erscheint am ehesten erfolgversprechend.
 
Die Raumgröße ist nicht das Problem, sondern dass ich mit der Metabo direkt an/neben der Wand gebohrt habe. Das Loch musste so weit in die Ecke des Raumes, wie's nur ging. Die Bosch ist natürlich wuchtiger und dicker, deshalb käme ich damit etwas mehr von der Wand weg u. der Bohrer stünde (leicht) unter Spannung. Müsste mal ausmessen, wie viel das wäre.
 
Brandmeister schrieb:
Ist das in einem Winkel mit sehr wenig Platz und kriegt man den Bohrer dann überhaupt noch gescheit ins Bohrloch?
Müsste ich ausprobieren.

Brandmeister schrieb:
Ansonsten den Tipps von Ein_Gast folgen, das erscheint am ehesten erfolgversprechend.
Welche Werte müsste die geliehne/gemietete Maschine aufweisen?
 
Das ist eine ziemlich miese Voraussetzung. Im schlimmsten Fall schlägt da sofort die Sicherheitskupplung an. Mit einem Bohrer unter Spannung würde ich nicht bohren wollen. Stärkere SDS-Plus-Maschine oder mit deiner länger versuchen. vielleicht rödelt die sich das Loch etwas größer, dass die wieder drehen kann.

Irgendwas mit 3,x Joule. Vielmehr ist bei SDS-Plus eh nicht drin.
 
WennD16 das endmaß ist, dann einen SDS-Plus HaBo 16x300/250 in die Ecke bohren (da kürzer), dann mit SDS-Max und 5Kilo Maschine den 16x "X" je nachdem, wie tief Du im Altbau durch musst; (kannst aberr auch direkt mit nem 16er SDS-Max nur kurzer reinbohren). Drehzah bei anbohren erst mal niedriger stellen, erst wenn du eine gute Führung hast, auf volle Last gehen. Wenn Du keine Armierung drinn hast, wäere auch hier die Empfehlung auf einen 2-Schneider zu gehen. eine 8 oder 10 Kilo Maschine wäre für diese Art der Anwendung völlig Überdimensioniert. welche technischen Werte hat deine jetzige SDS-Plus Maschine?
 
Sicher, dass die Maschine nicht zu warm geworden ist und sie deshalb abgeschaltet hat? Die Sicherheitskupplung löst eigentlich nur bei plötzlichem, ruckartigem Lastanstieg aus, also z.B. wenn Du auf Armierung triffst.
Schief bohren tut da nichts zur Sache, das kann man (wenn man will) machen. Aber: Schon eine minimale Verspannung des Bohrers sorgt dafür, dass Du woanders rauskommst, als Du geplant hast, denn der Bohrer strebt natürlicherweise dazu, sich selbst wieder in seine Ursprungsform (gerade) zu stellen.
Ich habe vor kurzem noch ein Video gesehen, da hat jemand einen langen Bohrer in ein Stück Testbeton versenkt und dabei um bestimmt 50° verbogen, sprich die Maschine so weit nach unten oder oben gedrückt. Hat dem Bohrer zumindest dahingehend nichts ausgemacht, das er nicht gebrochen ist. Gerade wird er hinterher auch nicht mehr gewesen sein, aber das war sicher auch nicht Ziel des Video.
 
Glockenbohrer und Duss P60
 
Habt ihr eigentlich gelesen, worum es hier geht?

unicque schrieb:
Glockenbohrer und Duss P60
1500 € für ein einziges Bohrloch?

Mark 303 schrieb:
WennD16 das endmaß ist, dann einen SDS-Plus HaBo 16x300/250 in die Ecke bohren..., dann mit SDS-Max und 5Kilo Maschine den 16x "X" je nachdem, wie tief Du im Altbau durch musst; (kannst aberr auch direkt mit nem 16er SDS-Max nur kurzer reinbohren). Drehzah bei anbohren erst mal niedriger stellen, erst wenn du eine gute Führung hast, auf volle Last gehen. Wenn Du keine Armierung drinn hast, wäere auch hier die Empfehlung auf einen 2-Schneider zu gehen. welche technischen Werte hat deine jetzige SDS-Plus Maschine?
Die Maschine hat er oben verlinkt, er benutzt einen 2-Schneider und das Loch ist bereits jetzt schon 80 cm tief. SDS-Max geht nicht, weil er damit aufgrund der Maschinengröße nicht so nah an die Wand kommt. Oder er müsste ein neues Loch bohren.

Dirk schrieb:
Sicher, dass die Maschine nicht zu warm geworden ist und sie deshalb abgeschaltet hat? Die Sicherheitskupplung löst eigentlich nur bei plötzlichem, ruckartigem Lastanstieg aus, also z.B. wenn Du auf Armierung triffst.
Wie kommst du darauf, dass die Sicherheitskupplung ausgelöst hat?

Wenn der Raum renoviert wird, könntest du vor dem Loch den Putz von der Wand kloppen. Dann könnte deine SDS-Max-Maschine da vielleicht genug Platz haben. Wobei ich sowas als letzte Idee in Betracht ziehen würde.
 
Ich hatte sowas mal bei einem normalen langem Loch, vermutung war das in der Wand ein harter stein war der den Bohrer abgelenkt hat, Bohrer hat plötzlich extrem gehakt und Trotz großem Duss-Hammer ging nichs mehr...

Geholfen hat es den Bohrer extrem oft rein und wieder raus zu führen bis er sich wieder frei gedreht hat. Allerdings war das loch am ende Oval an der Einbohrstelle und keine 25mm mehr was in dem Fall glücklicher weise nicht gestört hat
 
hhhmmmm......kann mir gar nicht vorstellen, dass so wenig Platz vorhanden sein soll...aber gut...... würde ein 950mm tiefes Loch ausreichen?? (da gäbe es nen SDS-Plus 16x1000).......

alternativ:

https://www.amazon.de/SDS-Max-Bohrf...r+sds+plus+auf+sds+max&qid=1639317555&sr=8-11

SDS-Plus auf SDS-Max.....ob das aber die Maschine noch packt...... :?:

oder, wie aber bereits erwähnt, Kernbohrmaschine ausleihen und entsprechend jeweils verlängern. Der Bohrkern muss halt nach jeden 400mm entfernt werden.
 
Mark 303 schrieb:
hhhmmmm......kann mir gar nicht vorstellen, dass so wenig Platz vorhanden sein soll[...]
Wenn das Loch in den Zimmerwinkel muss und die SDS-Max Maschine so ausladend baut, dass der Bohrer nicht mehr gerade an der benötigten Stelle angesetzt werden kann, weil die andere Wand im Weg ist, ist das eben so. Hatte ich auch schon Fälle, aber da konnte ich immer eine Alternativlösung finden.
 
Bin nicht sicher, ob ich es richtig verstanden habe.

Musst du unbedingt das bestehende Sackloch fertigbohren?

Bohrer sollte doch recht gut flüchtig sein, ansonsten blockiert er dann sehr schnell (Rutschkupplung), ausser das Material ist wirklich sehr weich und/oder der Durchmesser gering. Bohrt man mit einer grösseren Maschine relativ kleine Lochdurchmesser ist das Blockierrisiko geringer als mit einer kleinen Maschine. Die Schlagstärke kann dann allerdings was zu gross werden, ist jedoch auch eine Frage der Maschine und deren Bedienung.
Grössere SDS-Max Maschinen drehen auch bei maximal eingestellter Drehzal relativ langsam, IMO ist jedoch zuerst mal die evtl. zu grosse Schlagenergie wichtig, ein zu langsam drehender Bohrer ist nicht so kritisch (lediglich uneffizient), da man ja nicht spanabhebend bohrt.

Extreme Bohrtiefe/Bohrdurchmesser Verhälntnisse würde ich zumindest mit den üblichen starren SDS-Plus sowie SDS-Max Bohrern meiden. Die flexiblen habe ich nie ausprobiert.

Bei mir wäre es unmöglich ein 16 mm Loch mit einer 2 - 3 kg SDS-Plus zu bohren, sind allerdings sehr harte grössere Steine z.T. unsichtbar im Mauerwerk verteilt (hochfester Beton ist i.Vgl. gefühlsmässig weicher zu bohren). IIRC habe ich mal 14 mm mit der 4 kg SDS-Plus durch 600 mm Mauer gebohrt, die Machine mochte dies nicht besonders und wurde dabei warm. Mit der 8 kg SDS-Max und 16 mm ging es viel besser (die 12 kg SDS-max war mir zu schwer und zu gross).

Das Klemmen (mit Blockieren) des Bohrers ist bei mir eher ein Problem mit den grösseren Durchmessern, hängt jedoch sehr stark von den jeweiligen gegebenheiten ab. IIRC hatte ich kaum Blockierprobleme mit sowas wie 18 mm Bohrern, ausser beim Aufbohren. Muss allerdings erwähnen, dass z.T. lose kleiner Steine der Bohrvortrieb negative beeinflussen können.

Grundsätzlich hat sich bei mir das Vorbohren gar nicht bewährt, wie im anderen Topic erwähnt geht es am besten non-stop ohne Vorbohren (jedoch "Anbohren" damit man nicht abrutscht, bei 40 mm Durchmesser in mehreren Schritten, als letzter mit einem kurzen (so nicht über 500 mm Länge) 40 mm Durchmesser Bohrer etwa 40 - 60 mm tief, damit der Bohrer zylindrich geführt wird, mit einem extrem langen Bohrer (> 1200 mm) kann man nicht mehr "zielen", da muss der Bohrer von Anfang an in einem kurzen Sackloch sauber geführt sein, muss jedoch nur so tief sein, damit der Bohrer sauber zentrisch geführt wird.

Bei sehr tiefen Löchern ist die Ausrichtung des Bohers wichtig, hier habe ich mit einem Laser von oben sowie einem von der Seite den Bohrer "angestrahlt". Es gibt auch spezielle einstellbare Wasserwaagen (nie ausprobiert, nützlich z.B. für Schräglöcher bei Mauersanierungen).

Von Hinten mit Laserpunkt führen geht kaum, da man mit der Hand die Achsreferenz des Bohrers verdeckt und zudem müsste man den Refenzpunkt hinten am Griff kennzeichnen.

Die horizontale und vertikale Abweichung des Bohrers ist sehr stark von den jeweiligen Bedingungen abhängig, insbes. spielt die Homogeneität des Maurwerks eine massgebende Rolle. Falls man recht genau die vorgesehene Austrittstelle treffen muss, kann es sinnvoll sein, von beiden Seiten aus zu Bohren wobei dies dann wiederum eine Herausforderung für sich ist.
Spreche hier insbes. von sehr dicken Mauern, ist jedoch auch abhängig vom Tiefe/Durchmesser Verhältnis.

Bin nicht 100 %-ig überzeugt von gewissen Erläuterungen in vereinzelten obigen Posts wobei wie erwähnt die vorliegenden Bedingungen sehr unterschiedlich sein können.
Spreche auch nur von meiner eigenen Erfahrung zu Hause, da habe ich einige Mauern, die über 1 m dick sind (bis ca. 2 m wobei ich dort nicht durchbohren musss) und bereits einige Löcher durchgebohrt. Mieten geht übrigens nicht, das einerseits man eine eigene Maschinen amortisieren kann und zudem die erforderlichen Bohrer kaum vorhanden sind (sind sogar bei den Händlern selten).

Falls jemand ein 14 mm Loch 1200 mm tief in einigermassem soliden Mauerwerk mit der 2.7 J Handbohrmaschine erstellt möchte ich gerne ein Video davon sehen. :)
 
Also die verlinkte Metabo hat 2.8J Schlagenergie. Die Auswahl an deutlich stärkeren SDS Plus Maschinen ist ziemlich klein.
Spontan fällt mir da nur die Bosch GBH 4-32 ein. Duss und Hilti haben wahrscheinlich auch was. Aber die muss man erst mal irgendwo geliehen bekommen.
 
Sorry, mein Fehler. :)

Bin ebenfalls gespannt wie gross der Boher abweicht.

BTW Den Durchmesser muss man unbedingt den Gegebenheiten anpassen, wenn ich bei mir mit 16 mm Durchmesser bohre, komme ich nicht einmal mit einer 14 mm Durchmesser Rundstange durch, da sich nach dem Rückzug des Bohrers gelöste Steinchen in das Bohrlichtraumprofil nachrutschen, Lochgeometrie ist nicht so schön rund und sauber wie in Beton.
In meinem Falle ist es sinnvoll, was grösser zu Bohren, da nachträgliches Aufbohren kaum möglich ist oder dann extrem zeitaufwending und dabei wird der onehin teure Bohrer unnötig strapaziert. Aber wie bereits erwähnt bezeiht sich dies auf nicht homogenes Mauerwerk mit z.T. hartem Gestein bei grossem Durchmesser (für klassische SDS-Max Bohrer, nicht Bohrkronen) und zudem grosse Bohrtiefen (bis ca. 1.2 m).

Kernlochboren ist heikel, da Wasser irgendwo im innern der Mauer ablaufen könnte und zudem kann man z.T. kaum den Bohrständer befestigen. Für kritische Verankerungen habe ich Gewindestangen durch die Wand geführt, da das Mauerwerk zu unberechenbar ist. Habe ich übrigens auch bereits für schwere Schaltanlagen in der Industrie so ausgeführt.
 
Ein_Gast schrieb:
Wie kommst du darauf, dass die Sicherheitskupplung ausgelöst hat?
Das war eine Frage, die sich aus seiner Aussage im ersten posting ergibt, denn es gibt nur exakt zwei Möglichkeiten: Abschaltung durch die Elektronik, beispielsweise wegen Überhitzung, oder Abschaltung durch eine Sicherheitskupplung (egal ob elektronisch oder mechanisch gelöst) wegen - wie geschrieben - plötzlichem Drehmoment-Anstieg.
 
Danke für die Beiträge.

Dirk schrieb:
Sicher, dass die Maschine nicht zu warm geworden ist und sie deshalb abgeschaltet hat? Die Sicherheitskupplung löst eigentlich nur bei plötzlichem, ruckartigem Lastanstieg aus, also z.B. wenn Du auf Armierung triffst.
Nein, keinesfalls wurde die Maschine zu warm. Der Akku der TE 4 wurde leer und die Maschine kam an ihre Grenze, dann habe ich die Metabo 2-3x ins Loch gesteckt, ein Stück gebohrt u. den Bohrer wieder rausgeholt zum Leeren. MMn hat die Reibung des Bohrers dazu geführt, dass die Maschine abgeschaltet hat. Um so weiter ich auf den letzten cm nach unten kam, um so mehr hatte die Maschine richtig zu schufften. Allerdings habe ich gar nicht auf die Drehzahl geachtet.
Bewehrung ist nicht vorhanden.

Mark 303 schrieb:
Wenn der Raum renoviert wird, könntest du vor dem Loch den Putz von der Wand kloppen.
Nein, der Raum wird nicht renoviert.

Mark 303 schrieb:
hhhmmmm......kann mir gar nicht vorstellen, dass so wenig Platz vorhanden sein soll...aber gut...... würde ein 950mm tiefes Loch ausreichen?? (da gäbe es nen SDS-Plus 16x1000).......
Es handelt sich um eine Abstellkammer im Treppenhaus (Fläche <2m2), neben dem Türrahmen sind li und re <2 cm Platz in den Ecken. Dort musste das Loch rein.

Senkblei schrieb:
Musst du unbedingt das bestehende Sackloch fertigbohren?
Nicht zwingend, aber das will ich erst mal versuchen. Auch um zu sehen, wo ich rauskomme. Ergibt sich mit Messen und Überlegen nicht ganz genau...


Senkblei schrieb:
Grundsätzlich hat sich bei mir das Vorbohren gar nicht bewährt, wie im anderen Topic erwähnt geht es am besten non-stop ohne Vorbohren (jedoch "Anbohren" damit man nicht abrutscht, bei 40 mm Durchmesser in mehreren Schritten, als letzter mit einem kurzen (so nicht über 500 mm Länge) 40 mm Durchmesser Bohrer etwa 40 - 60 mm tief, damit der Bohrer zylindrich geführt wird, mit einem extrem langen Bohrer (> 1200 mm) kann man nicht mehr "zielen", da muss der Bohrer von Anfang an in einem kurzen Sackloch sauber geführt sein, muss jedoch nur so tief sein, damit der Bohrer sauber zentrisch geführt wird.
Angebohrt mit kürzerem Bohrer wurde.

Werde mir entweder eine andere Maschine organisieren oder einen Adapter für SDS-Max auf SDS-Plus. Ob ich mit dem 1000er von der Tiefe durchkomme, weiß ich noch nicht. :?
 
Thema: 1000er oder 1200er Löcher bohren
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