Wenn ich das so mit Makita vergleiche ....
- Drehzahl beim Würth wesentlich schlechter dosierbar:
-- Weg am Drücker ist zwischen mittlerer und maximaler Drehzahl sehr, sehr kurz
Ist da auch so, aber m.W. ist das doch gewollt?
- Beim Würth hat der Akku eine glatte Oberfläche, völlig andere Haptik als das Maschinengehäuse. Der Akku wirkt dadurch wie ein Fremdkörper und das (gefühlte) Hartplastik-Material des Akkublocks wirkt nicht gerade vertrauenerweckend. Ist hoffentlich robuster, als es aussieht und sich anfühlt.
Identisch.
Ich denke da muss Würth/TTI nochmal nachlegen, wenn sie mit dem Gerät professionelle Anwender ansprechen wollen. Vor allem die Drehzahlsteuerung ist ein Show-Stopper. Diese fände ich nicht mal bei einem Einhell akzeptabel.
Denke mal, wenn Wüth an Makita, Milwaukee, Hitkoki, oder ggf. Dewalt ran kommt, genügt das doch?
Musste zumindest auch Abstriche von meinem Wechsel Metabo / Makita machen und fand den Unterschied an den alten Schraubern schon krass, aber man gewöhnt sich daran und lernt auch schnell mit etwas minderwertigeren Maschinen zu arbeiten. Sprich sehr gute Qualität ist nicht immer ausschlaggebend, mir war z.B. bei meiner Auswahl die benötigten Akkumaschinen in einem Akkusystem zu bekommen wichtiger und genügt mittlerweile auch dessen mittlere Qualität, die sich sicher natürlich auch etwas am Preis wiederspiegelt.