Belastbarkeit von Ratschen / Ringratschenmechaniken

Diskutiere Belastbarkeit von Ratschen / Ringratschenmechaniken im Forum Handwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, welches Drehmoment halten eigentlich durchschnittliche Ratschenmechanismen aus? 1/2, 3/8 und 1/4 Zoll? Habe mal irgendwo...
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kar

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Hallo zusammen,

welches Drehmoment halten eigentlich durchschnittliche Ratschenmechanismen aus? 1/2, 3/8 und 1/4 Zoll?

Habe mal irgendwo gelesen, dass einige 1/2 Zoll Ratschen bis zu 800Nm aushalten. (KCS oder wie der Hersteller hieß)
Gibt's glaube ich auch eine Norm für , aber ich habe die nirgendwo gefunden.

Wieviel Drehmoment hält eine Ringratsche etwa aus? Geht dabei immer nur der Zahnmechanismus kaputt, oder ist es schon mal jemandem passiert, dass der Ring, der ja oft ziemlich dünn ist, aufgerissen ist?

Danke und VG
KAR
 
Hallo,

soweit ich es weiß, werden nur die Belastbarkeiten für die Vierkante, also den antrieb angegeben bis wo sie statisch getestet sind. Also Vorsicht mit den Laborwerten.

Auf Seite 2 solltest du ableiten können, was du suchst.

http://www.gedore.net/module/objproduct_data/5/oed_69573_483_2_0_410_421_Techn_Tabellen_DE.pdf

Auf meiner Hazet 916LG Knarre, also die 1/2" zum ausziehen steht maximum 600Nm drauf.

Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen.

Grüße Sebastian
 
Erst mal Danke Zentralgestirn, für deine Antwort und den Link, der sehr viele interessante Informationen enthält. :thx:

soweit ich es weiß, werden nur die Belastbarkeiten für die Vierkante, also den antrieb angegeben bis wo sie statisch getestet sind. Also Vorsicht mit den Laborwerten.

Verstehe ich nicht so ganz. Ist bei dieser Belastbarkeit die Ratschenmechanik, die ja vermutlich das schwächste Glied ist, mit geprüft worden, oder tatsächlich nur die Vierkante?

Ich habe mal mit einem Proxxon-Vertriebler gesprochen, der meinte, ihre Ratschen würden 50% aushalten, als irgendeine Norm fordern würde. Wie hoch das Drehmoment aber wäre, wusste er leider nicht.

600Nm bei deinem HAZET-Teil ist ja schon mal eine Menge Holz. Wenn die Werkzeuge das aushalten, dürften sie bei normalem Handbetrieb eigentlich unkaputtbar sein.

Hat eigentlich schon mal jemand hier im Forum eine Ratsche kaputt gekriegt? Falls ja, wie und was war genau kaputt?
 
Wenn man die ratsche als Hammer missbraucht ist die china ratsche ruk zuck am arsc*+* (alle anderen aber auch)

Ich hab jedoch in kombination mit stahlwille nüssen auch schein 2 1/2 Ratsche made in china ruiniert.

Mfg
 
Diese Tests und Normen sagen so viel aus wie ne Nudelsuppe über die politische Lage im nahen Osten.

Eine Ratsche wird nicht statisch sondern schwellend/wechselnd über eine längere Zeit belastet. Nur weil der Ratschenmechanismus im Labor so und so viel Drehmoment aushält heißt das noch lange nicht, dass er das auch in der Wirklichkeit tut. Sicher wird es einige Zeit gut gehen, wenn man aber meint feste Schrauben immer mit der Knarre + Rohr öffnen zu müssen wird selbst die teuerste Knarre früher oder später den Geist aufgeben.

Der Aufdruck "Drehmoment nach DIN" ist ein Qualitätsmerkmal, man kauft sich also nicht gleich völligen Schrott. Dennoch sollte man nicht glauben, dass alle Teile der Ratsche wie auch die Nüsse das auf Dauer mitmachen.
 
Moin,

mir ist mal ne Proxxon Rotary kaputt gegangen. Es wurden keine Rohre oder ähnliches eingesetzt sondern nur normal geschraubt! Nach relativ kurzer Zeit waren die Zähne an einigen Positionen so runter das die Ratsche unter Last durchgerutscht ist :shock:! Da kann man sich böse bei verletzen! Proxxon hat die Knarre problemlos zurück genommen. Ansonsten ist mir noch keine Kaputt gegangen. Wenn ne 1/2" Knarre 33cm lang ist und 600Nm aushält muß man schon mit ca 1800N=180Kg belasten um sie zu überlasten :shock: !
Bei den extra langen mit 50cm wären es dann immer noch 1200N!

Gruß Heiko
 
Danke auch an euch drei!

Das mit der Rotary-Ratsche glaube ich gerne. Habe die auf der Frankfurter Autowerkzeugmesse mal in der Hand gehabt. Ich weiß zwar nicht, wie die innen genau ausfgebaut ist, aber ich kann mir vorstellen, dass das sehr filigrane Zahnrädchen sein müssen. Die scheint mir nur für leichte Arbeiten gemacht zu sein, wobei sie da aber unter Umständen sehr brauchbar sein kann.

Mein Vater hatte sich vor 35 Jahren einen Noname-Ratschkasten in der Metro gekauft. Dessen Ratsche ist mit der Zeit auseinandergefallen. Sprich, die Umschaltmechanik hat Teile verloren, so dass sie sich nicht mehr umschalten lässt. Der Rest des Kastens hat schon einiges ausgehalten. Insbesondere der Knebel und die größeren Nüsse. Die Nüsse haben aber nicht 6 sondern 12 Kanten, so dass ich sie für Vielzahnmuttern (Z.B. Achsmutter an VW-Radnaben) einsetzen kann.

Ich hab jedoch in kombination mit stahlwille nüssen auch schein 2 1/2 Ratsche made in china ruiniert.

Was ist dabei genau kaputt gegangen? Ratschenmechanismus? Zähne abgeschert?
 
HeikoB schrieb:
Wenn ne 1/2" Knarre 33cm lang ist und 600Nm aushält muß man schon mit ca 1800N=180Kg belasten um sie zu überlasten :shock: !
Bei den extra langen mit 50cm wären es dann immer noch 1200N!
Dann nimm mal ne Federwaage und zieh da dran so wie du an einer festsitzenden Schraube ziehst (bei 1/2" kann das wohl gerne M16 oder größer sein)...Vor allem zieht man nicht mal vorsichtig immer ein bisschen mehr, sondern mit Ruck und Gewalt :wink:
 
Moin,

ja als Problemlöser war sie auch gedacht aber sie lohnt sich nur wenn es gar nicht anders geht :cry: die Ratsche dreht in eingestellte Richtung wenn man den Griff nach rechts und links dreht aber so dauert es ewig eine Schraube raus zu drehen!
@Tomte: in der Firma habe ich andauernd mit großen Schrauben wie M16 zu tun und noch keine Knarre abgerissen :wink: !

Gruß Heiko
 
Ich hab jedoch in kombination mit stahlwille nüssen auch schein 2 1/2 Ratsche made in china ruiniert.

Was ist dabei genau kaputt gegangen? Ratschenmechanismus? Zähne abgeschert?[/quote]

Bei einer sind die Zähne weggesprungen, sodass ich mir die hand fies verletzt habe und dannach ne kinderrassel hatte.

Bei der anderen ist der vierkant ab gerissen, was auch fies war.
(meine finger haben 3 tage in bandage gelegen)

Seitdem ratsche+billig= Handschuh

Mfg
 
Billige Knarren habe ich auch schon zerlegt. Teure Knarren haben bisher auch Gewaltakte mit Rohren ausgehalten. Nur einen Griff habe ich so mal etwas gekürzt.

Mit den Rohren mache ich nicht mehr, das hat einen ganz wichtigen Grund. Mit dem Klappernden Rohr als Verlängerung ist man schneller abgerutscht als alles andere und dann ist im besten Falle nur der Schraubenkopf hinüber, im schlimmeren Fall die Hand/Hände gleich mit.

Mit der http://www.hazet.de/produkte/online-katalog/artikel/werkzeuge-fuer-nutzfahrzeuge/nfz/4000896116591/
hast das Problem nicht, da kannste wirklich gefühlvoll mit arbeiten.
Die Mechanik ist die Selbe wie in den normalen 916er Knarren, die sollten dann also ähnlich viel aushalten.

Das tolle an guten Knarren ist ja auch, dass man sie aufmachen, neu Fetten und dabei auf Verschleiß und Schäden prüfen kann. Häufig stark und überbelasteten Teilen kann man manchmal den drohenden Ausfall schon etwas ansehen.

Wer an den Knarren ruckartig zieht oder drauf rum springt, der wird die statischen Werte gnadenlos überschreiten. Ein Schlagschrauber funktioniert nicht umsonst so gut und hat eigene Werkzeuge mit anderen Wandstärken und Stählen :wink:
 
Ich habe hier einen Brüder-Mannesmann-Drehmomentschlüssel. Der sieht richtig edel aus. Auch bei dem kann man die Mechanik öffnen. Ist also nicht unbedingt eine Domäne der teuren Geräte.

Aber nach ca 20 Benutzungen (meistens Radmuttern) ist dann an einigen Stellen ein Zahn übergesprungen. Nach einiger Zeit des Herumärgerns kam ich dann dahinter, dass man das Teil öffnen kann. So habe ich entdeckt, dass die Zahnspitzen an zwei Stellen regelrecht abgeschert waren. Die abgescherten Spitzen haben sich dann wieder anstatt sauber zermahlen zu werden zwischen die gesunden Zähne der Mechanik gelegt, so dass die Verzahnung auch hier nicht mehr richtig greifen konnte. Ich habe dann erst mal den ganzen abgescherten Kram entfernt, was dann schon mal eine erhebliche Verbesserung brachte. Es hat aber nicht lange gedauert, bis der gleiche Effekt wieder kam. Nach erneuter Reinigung habe ich an allen Zähnen die Spitzen gekappt. An diesen 'runden' Zähnen kann nun nichts mehr abgeschert werden, was sich dann zwischen die anderen Zähne legen könnte. Nun scheint die Ratsche wieder zu funktionieren. Irgendwann gibt's aber doch einen Carolus mit 100-300Nm. Der hat sicherlich mehr Reserve als der 200Nm-Mannesmann.

Wenn wirklich noch niemand es geschafft hat, eine teure Ratsche klein zu kriegen: Vielleicht besorge ich mir auch mal irgendwann eine besonders stabile 1/2" Ratsche von Hazet oder Stahlville. Am liebsten wäre mir ja die ausziehbare Hazet mit den 600Nm, die oben erwähnt wurde. Für die Hazet habe ich auch Reparaturkits für die Ratschenmechanik gefunden. Einerseits bedenklich, denn die würden wohl kaum angeboten werden, wenn sie unkaputtbar wären, andererseits weiß man aber auch, dass man nicht gleich die ganze Ratsche wegwerfen muss, nur weil paar Zähne hinüber sind.
 
Moin,

:shock: was machst du mit Drehmomentschlüsseln? :shock: Beim Radanziehen kommt man doch vielleicht auf 100Nm-130Nm, wenn dein Schlüssel einen Meßbereich (wenn man bei Gebr.Mannesmann davon reden kann :lol: ) 200Nm muß die Mechanik ja auch keine 500Nm aushalten können! Drehmomentschlüssel sind keine langen,stabilen Knarren zum Losbrechen von Schrauben sondern für präzises anziehen von Schrauben gedacht! Reparatursätze gibts es auch von Stahlwille und wahrscheinlich auch von jedem anderen Markenhersteller! Es werden solche Werkzeuge ja auch unter wiedrigen bedingungen betrieben oder jemand steckt ein Rohr auf die Knarre (was man auch nicht macht) da kann schon mal was kaputt gehen, aber wie ich schon sagte mir ist noch keine Markenknarre verreckt :wink: !

Gruß Heiko
 
Moin,
zum lösen von festsitzenden Schrauben und Muttern benutze
ich grundsätzlich ab M12 einen 3/4" Knebel (Falls kein Schlag-schrauber verfügbar). Mit einer 1/2" Rätsche versuche ich es erst gar nicht.
Leute die sich durch den langen Hebelarm eines 1/2" Drehmoment- schlüssel zum Schraubenlösen "verführen" lassen, ist nicht zu helfen.
:crazy:
MfG
 
Ja, ich finds schon bemerkenswert, wenn jemand es bedenklich findet, daß es für eine HAZET Ratsche, die einen Listenpreis von 99,25 zzgl. Mwst. hat, auch noch einen Reparatursatz gibt.
Da, wo das Ding möglicherweise benutzt wird, denkt wahrscheinlich niemand daran, etwas von Brüder Mannesmann einzusetzen, und Rücksicht auf das teure Werkzeug wird auch keins genommen.
Der Reparatursatz kostet 17,75+ Mwst. im Katalog und das ist nicht teuer, setzen wir den Komplettpreis der Ratsche dagegen.
Ein kleiner Qualitätsunterschied zwischen BM und HAZET wird wohl bestehen :wink:
 
Zentralgestirn schrieb:
Billige Knarren habe ich auch schon zerlegt. Teure Knarren haben bisher auch Gewaltakte mit Rohren ausgehalten...

Wenn ich die Diskussion hier so überfliege, dann frage ich mich, warum die "besseren" Hersteller immer ein Gleitgriff/Knebelgriff in ihren Knarrenkästen haben :?:
Die sind doch dafür vorgesehen, die hartnäckigen Fälle mit Rohrverlängerung zu bearbeiten ... und nicht die Knarre.

Markenknarren sind mir noch nicht kaputt gegangen, bei einem Chinateil ist mir schon der Knarrenkopf auseinandergebrochen - und das ohne Rohrverlängerung! Fazit: Billigwerkzeuge haben erhöhtes Verletzungspotential.
Übrigens würde ich auch bei Markenwerkzeug Handschuhe empfehlen - mir ist mehr als einmal die Schraube einfach abgerissen ....
 
Ja, ich finds schon bemerkenswert, wenn jemand es bedenklich findet, daß es für eine HAZET Ratsche, die einen Listenpreis von 99,25 zzgl. Mwst. hat, auch noch einen Reparatursatz gibt.

Natürlich ist es kein Fehler, wenn man nen Reparatursatz für günstig Geld nachkaufen kann, aber es machte auf den ersten Blick den Eindruck, als wäre diese Ratschenmechanik ein Verschleißteil, was mir nur schwer in den Kopp wollte. :crazy:

Aber jetzt, wo ich drüber nachdenke, gefällt mir die Teleskopratsche von Hazet immer besser. Erstens ist 600Nm schon eine ordentliche Belastbarkeit, die man erst mal schaffen muss, und zweitens: Wenn man das Teil dann doch mal überlasten sollte, ist es nicht gleich ein Beinbruch, sondern bei 18€ nur mittelmäßig ärgerlich.

Der uralte Ratschkasten meines Vaters hat übrigens auch nen Knebel dabei, den ich schon öfter mit Rohrverlängerungen zum Lösen hartnäckiger Schrauben benutzt habe. Kann durchaus sein, dass das auch so um die 600Nm gewesen waren.

Schön wäre ja ein Drehmo, den man auch zum Lösen von hartnäckigen Schrauben verwenden könnte und bei dem bei Überlastung nichts dejustiert oder zerstört würde, sondern bei dem eine Art Rutschkupplung davor schützen würde.
 
Es gibt einen Hersteller (Stahlwille?) bei dem die Dremos auch zum Lösen geeignet sind, allerdings kosten die erstens ein Schweinegeld und zweitens trägt es auch nicht zur Genauigkeit bei. Zwischen Werkzeug und Messzeug sollte immer Unterschieden werden und ein Drehmomentschlüssel ist nichts anderes als ein Messzeug und sollte auch so behandelt werden!
 
Raubsau schrieb:
Es gibt einen Hersteller (Stahlwille?) bei dem die Dremos auch zum Lösen geeignet sind, allerdings kosten die erstens ein Schweinegeld und zweitens trägt es auch nicht zur Genauigkeit bei. Zwischen Werkzeug und Messzeug sollte immer Unterschieden werden und ein Drehmomentschlüssel ist nichts anderes als ein Messzeug und sollte auch so behandelt werden!

Das ist absolut Richtig.
Das ist nur was für den letzten präzisen Anzug. Für die Vormontage benutze ich normale Werkzeuge.
auch sollte man nicht vergessen, die Drehmomentschlüssel wenigstens ab an und in ihrem Leben mal zum Kalibrieren zu schicken. Nicht das die dann extrem daneben liegen ohne das man es ahnt. die Kosten sind relativ gering.
Das Maneoskop von Stahlwille ist genial. Zudem braucht man ihn nicht mehr nach der Arbeit entspannen. Das Kostet viel Geld und oben genantes sollte man auch im Hinterkopf behalten.

Die Hazet Knarre zum ausziehen ist wirklich genial. So gefühlvoll habe ich noch nie Schrauben gelöst. So hat man kein flattern weil man 110% geben muß oder man das Verlängerungsrohr nicht spielfrei auf die Knarre geschoben bekommt. Auch wenn Hazet bei mir wegen der sau schlechten Oberflächen verspielt hat, das Produkt liebe ich trotz diesem Fehler.
Nur eines sollte einem auch klar sein, ein Ersatz für eine normal große Knarre ist das nicht. Sie ist schwer, manchmal erheblich zu groß und geht auf die Kondition, wenn man über Kopf oder der gleichen arbeitet.
Wer die haben will um seine Atoreifen zu wechseln, dem kann ich auch den hier "Klick mich" wärmstens empfehlen. Habe ihn selber im Auto. Es gibt ihn mit 1/2" Vierkant oder gleich der passenden Nuss als Ende. Mit dem vierkant bleibt man flexibel und kann Schonnüsse für Alufelgen benutzen :wink:

Grüße Sebastian
 
Ich reaktiviere mal das Thema hier. Habe am Wochenende mit meinem Ratschenkasten von Stahlwille gearbeitet:
IMAG2416.jpg
An Engstellen musste ich häufiger den Adapter von 1/4" auf 1/2" nutzen, um bspw. 16er Schrauben zu lösen. Hierbei kam mir die Frage in den Kopf, ob und wann dies problematisch werden könnte. Ist allein durch die Größe der Mutter irgendwann ein Punkt erreicht, an dem die kleine Ratsche überfordert ist oder ist bereits durch die Länge des Hebels der Ratsche die Kraft insofern "begrenzt" als dass da nichts kaputt gehen sollte? Verlängern tue ich nichts, dafür habe ich wieder die große Ratsche.

Gruß,
ubbi
 
Thema: Belastbarkeit von Ratschen / Ringratschenmechaniken
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