Dieter K
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Thomas2006 schrieb:
Untersuche den Ring mal ob eine Bezeichnung drauf ist.
Hilti te 72 Reparatur-Bilder
Diskutiere Hilti te 72 Reparatur-Bilder im Forum Service & Ersatzteile im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo,ich habe eine Defekte Hilti te72 komplett zerlegt die teile Sauber gemacht(außer dem hinteren handgriff mit Schalter) und Bilder vom...
Untersuche den Ring mal ob eine Bezeichnung drauf ist.
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Thomas2006
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Anbei die Bilder vom gelieferten Wellendichtring. Leider ist keine Bezeichnung oben.Dieter K schrieb:
Anbei ein Bild vom "originalen" Wellendichtring, zumindest sieht er so aus wie ich die Maschine zerlegt habe. Ob jemand davor daran gearbeitet hat weiß ich nicht.
Bzgl. Einbau vom Wellendichtring bin ich noch etwas verwundert da das abzudichtende Medium im Zylinder innen ist und daher meiner Meinung nach die geschlossene Seite vom Dichtring vorne sein sollte (siehe 1. Bild im Beitrag).
Wie seht ihr dies?
Werde mich am WE wieder mit der Hilti beschäftigen.
Warte noch darauf, danke!Svenoldman schrieb:
Dieter K
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Thomas2006 schrieb:
Das ist ein schnöder Wellendichtring AS oder ASL. Einfach mal messen.
Thomas2006 schrieb:
Soweit ich in Erinnerung habe ist das Original ein weicherer Ring. Deiner scheint schon richtig verbaut worden zu sein, er ist nur ausgeleiert und gerissen. Die geschlossene Seite gehört, wie du schreibst, nach vorne.
Grüße,
Dieter
powersupply
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Svenoldman schrieb:
Womit sich wieder einmal zeigt, dass es sich, wenn keine nicht mehr erhältlichen Spezialteile kaputt sind, immer lohnt solche Schätzchen wieder herzurichten.
PS
T
Thomas2006
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Hallo,
Habe die Maschine nun zusammen gebaut und länger laufen gelassen. Funktioniert perfekt!
Bedanke mich bei Allen in diesem Forum für die tolle Hilfe. Finde ich einfach toll wenn man alte Sachen am Leben erhalten kann ohne das man ein Spezialist sein muss. Mit Hilfe von Spezialisten, sprich Euch ist vieles möglich.
Dieter hatte Recht war einfach zu ungeduldig.
Habe die Maschine nun zusammen gebaut und länger laufen gelassen. Funktioniert perfekt!
Bedanke mich bei Allen in diesem Forum für die tolle Hilfe. Finde ich einfach toll wenn man alte Sachen am Leben erhalten kann ohne das man ein Spezialist sein muss. Mit Hilfe von Spezialisten, sprich Euch ist vieles möglich.
Dieter hatte Recht war einfach zu ungeduldig.
Dieter K
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Hallo Thomas,
vielen Dank für deine Rückmeldung, es freut mich zu hören dass auch deine Maschine wieder funktioniert.
Wenn du sie länger nicht brauchst, lasse sie trotzdem ab und zu mal laufen, damit es so bleibt wie es ist.
Viele Grüße
Dieter
vielen Dank für deine Rückmeldung, es freut mich zu hören dass auch deine Maschine wieder funktioniert.
Wenn du sie länger nicht brauchst, lasse sie trotzdem ab und zu mal laufen, damit es so bleibt wie es ist.
Viele Grüße
Dieter
Svenoldman
Jetzt habe ich doch noch mal eine Frage an die Profis. Kennt ihr die genaue Bezeichnung für die Meißel? Hilti SDS Max ? Meine sind futsch. Hatte sie mal schmieden lassen aber nach kurzer Zeit waren sie wieder vorn platt.
Svenoldman
Am besten von hilti kaufen oder? Hatte mal für meinen kleinen Bohrhammer Meißel von Dewalt gekauft. Nach 20 min Kabelkanal stemmen war der Meißel schon fast 1 cm kürzer. Der Putz war nicht mal hart.
B
Brandmeister
Guest
Nö, sehr gute gibt es auch von Alpen-Maykestag und Bosch.
Nachtrag:
Oh, vergessen, Rennsteig fertigt auch sehr gute: https://www.rennsteig.com/de/produkte/einsteckwerkzeuge/162-meissel-fuer-elektrohaemmer-sds-max
Nachtrag:
Oh, vergessen, Rennsteig fertigt auch sehr gute: https://www.rennsteig.com/de/produkte/einsteckwerkzeuge/162-meissel-fuer-elektrohaemmer-sds-max
M
Mark 303
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Auch Solida oder Drebo (Metabo, WÜrth, Berner, BTI,), Heller, Keil (Zukauf) haben gut Meissel.
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Franchesko
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Hallo zusammen,
hab von meinem Nachbarn eine Hilti TE 72 (alt)
zur Reparatur bekommen. Das Pleuel war gebrochen.
Bin gerade am zusammenbauen und am Döpper hängen geblieben. Hab alle genau so hingelegt wie ich sie rausgeholt habe. Aber der Döpper war nicht so drinnen wie auf den Bildern hier im Forum zu sehen. Nun meine Frage. Hat mir jemand eine Explosionszeichnung für die Hilti te 72?
Auf den Bildern in Online Suche kann man nicht erkennen wie herum welches Teil gehört...
Vielen Dank schon einmal im voraus...
hab von meinem Nachbarn eine Hilti TE 72 (alt)
zur Reparatur bekommen. Das Pleuel war gebrochen.
Bin gerade am zusammenbauen und am Döpper hängen geblieben. Hab alle genau so hingelegt wie ich sie rausgeholt habe. Aber der Döpper war nicht so drinnen wie auf den Bildern hier im Forum zu sehen. Nun meine Frage. Hat mir jemand eine Explosionszeichnung für die Hilti te 72?
Auf den Bildern in Online Suche kann man nicht erkennen wie herum welches Teil gehört...
Vielen Dank schon einmal im voraus...
DerAlteSchrauber
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Hallo Franschesko,
du hast eine E-Mail
Gruß
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Franchesko
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Vielen vielen Dank!!! 
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Falkens
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Hallo, liebe TE72 Kundigen.
Ich habe auch eine solche TE72 Maschine hier auf dem Tisch liegen, auch die letzten 10+ Seiten aufmerksam gelesen, sie weigert sich ebenfalls ordnungsgemäss zu schlagen.
O-ringe, sowie Öl wurden erneuert.
Habe da aber mindestens noch ein Verständnisproblem - mit der Bitte um Nachschulung:
Dieser Töpel (42) ist ja da in dieser Federhülse (52) eingeklemmt, und diese wiederum mit Hülse (49) achsial begrenzt. Das ganze ist dann seitlich je mit einer Scheibe (55 - mit dem runden Ansatz) und mit diesen konischen Federringen eingespannt.
Wie leicht sollte sich der Töpel eigentlich verschieben lassen? Seitliche Luft ist ja da eigentlich keine, jedenfalls bei mir nicht. Die Hülsen 49 & 52 scheinen ja das gleiche längen-Mass zu haben. Also kann sich der Töpel mMn. nur in der Klemmhülse hin und her bewegen - sehe ich das richtig?
Wenn dem so ist muss also die Schlagkraft des Flugkolbens den Töpel gegen die Klemmkraft übertragen. Bei mir scheint das aber viel zu schwach am Meißel anzukommen.
Bin für jeden Tipp sehr dankbar.
lg. Falkens
Ich habe auch eine solche TE72 Maschine hier auf dem Tisch liegen, auch die letzten 10+ Seiten aufmerksam gelesen, sie weigert sich ebenfalls ordnungsgemäss zu schlagen.
O-ringe, sowie Öl wurden erneuert.
Habe da aber mindestens noch ein Verständnisproblem - mit der Bitte um Nachschulung:
Dieser Töpel (42) ist ja da in dieser Federhülse (52) eingeklemmt, und diese wiederum mit Hülse (49) achsial begrenzt. Das ganze ist dann seitlich je mit einer Scheibe (55 - mit dem runden Ansatz) und mit diesen konischen Federringen eingespannt.
Wie leicht sollte sich der Töpel eigentlich verschieben lassen? Seitliche Luft ist ja da eigentlich keine, jedenfalls bei mir nicht. Die Hülsen 49 & 52 scheinen ja das gleiche längen-Mass zu haben. Also kann sich der Töpel mMn. nur in der Klemmhülse hin und her bewegen - sehe ich das richtig?
Wenn dem so ist muss also die Schlagkraft des Flugkolbens den Töpel gegen die Klemmkraft übertragen. Bei mir scheint das aber viel zu schwach am Meißel anzukommen.
Bin für jeden Tipp sehr dankbar.
lg. Falkens
Dieter K
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Falkens
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Hallo Dieter danke für die Antwort.
Ja der Döpper, die Reihenfolge hab ich mir angesehen, die stimmt auch bei mir. Mir gings da mehr um's Verständnis was es mit dieser "Federhülse" auf sich hat. Ich wunderte mich nur weil die ja (diese geschlitzte Feder-Hülse) eher streng auf den Döpper-Teller "rutscht" und ich vermutete dass das der Grund der geringen Schlagkraft sein könnte, welcher vmtl. von dem Flugkolben auf den Döpper und dann letztlich auf den Meißel direkt übertagen wird. Stimmt das so?
Mittlerweile hab ich die Maschine wieder mal zusammengebaut und jetzt schlägt sie zwar, allerdings startet dieser Schlag nicht immer sauber. Abnutzung auf dem Döpper-Teller, dort wo die Klemmhülse reibt ist minimal sichtbar.
Werde ev. sicherheitshalber nochmal neue o-ringe besorgen, habe jetzt statt der 20,22x3,53 die vom Geschäft, aufgrund deren Messung, vorgeschlagene 19,8x3,60 drin. Ist zwar sehr ähnlich aber wer weis.
Grüße,
Falkens
Ja der Döpper, die Reihenfolge hab ich mir angesehen, die stimmt auch bei mir. Mir gings da mehr um's Verständnis was es mit dieser "Federhülse" auf sich hat. Ich wunderte mich nur weil die ja (diese geschlitzte Feder-Hülse) eher streng auf den Döpper-Teller "rutscht" und ich vermutete dass das der Grund der geringen Schlagkraft sein könnte, welcher vmtl. von dem Flugkolben auf den Döpper und dann letztlich auf den Meißel direkt übertagen wird. Stimmt das so?
Mittlerweile hab ich die Maschine wieder mal zusammengebaut und jetzt schlägt sie zwar, allerdings startet dieser Schlag nicht immer sauber. Abnutzung auf dem Döpper-Teller, dort wo die Klemmhülse reibt ist minimal sichtbar.
Werde ev. sicherheitshalber nochmal neue o-ringe besorgen, habe jetzt statt der 20,22x3,53 die vom Geschäft, aufgrund deren Messung, vorgeschlagene 19,8x3,60 drin. Ist zwar sehr ähnlich aber wer weis.
Grüße,
Falkens
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Dieter K
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Hallo Falkens,
die Bilder sehen gut aus. Die Federhülse sitzt stramm auf dem Döpper, das ist richtig so, die bewegt sich beim Schlagen mit. Dass der Schlag nicht sofort einsetzt kann verschiedene Gründe haben, z.B. der alten Dame ist zu kalt oder es ist zu dickflüssiges Öl drin.
Die Größe der O-Ringe, die in die Maschine gehört, ist (war) seitens Hilti 20,22X3,53.
Viele Grüße,
Dieter
die Bilder sehen gut aus. Die Federhülse sitzt stramm auf dem Döpper, das ist richtig so, die bewegt sich beim Schlagen mit. Dass der Schlag nicht sofort einsetzt kann verschiedene Gründe haben, z.B. der alten Dame ist zu kalt oder es ist zu dickflüssiges Öl drin.
Die Größe der O-Ringe, die in die Maschine gehört, ist (war) seitens Hilti 20,22X3,53.
Viele Grüße,
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Falkens
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Dieter,
die Federhülse bewegt sich mMn. nicht mit dem Döpper mit. Mir scheint es vielmehr so als wenn, wie oben schon beschrieben, diese die gleiche Länge hat wie der Zylinder darüber und der ja sozusagen eingespannt zwischen den restlichen Scheiben usw. ist. Aber der Döpper, nehme an das ist was du beschreiben wolltest, der rutscht durch den Schlag hin/her in der Federhülse? Richtig?
Der Hinweis mir der Ölviskosität war gut, werde sicherheitshalber doch nochmal alles incl. Getriebe komplett leeren, reinigen, neu füllen mit diesmal 46er Hydrauliköl, und auch die genau vorgeschriebenen o-ringe tauschen.
Werde dann erneut über Erfolg/Misserfolg berichten. Wird ein bisschen dauern....
Grüße Falkens
die Federhülse bewegt sich mMn. nicht mit dem Döpper mit. Mir scheint es vielmehr so als wenn, wie oben schon beschrieben, diese die gleiche Länge hat wie der Zylinder darüber und der ja sozusagen eingespannt zwischen den restlichen Scheiben usw. ist. Aber der Döpper, nehme an das ist was du beschreiben wolltest, der rutscht durch den Schlag hin/her in der Federhülse? Richtig?
Der Hinweis mir der Ölviskosität war gut, werde sicherheitshalber doch nochmal alles incl. Getriebe komplett leeren, reinigen, neu füllen mit diesmal 46er Hydrauliköl, und auch die genau vorgeschriebenen o-ringe tauschen.
Werde dann erneut über Erfolg/Misserfolg berichten. Wird ein bisschen dauern....
Grüße Falkens
Thema: Hilti te 72 Reparatur-Bilder
