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Janik
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- Registriert
- 02.01.2006
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- Ort
- Mittelhessen
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- Beruf
- Maschinenbautechniker, gelernter Konstruktionsmechaniker und Schweißer
Guten Tag zusammen,
ich steige so langsam auch in die Holzbearbeitung ein und lege mir aktuell Stück für Stück die nötigsten Werkzeuge und Maschinen zu, um grundsätzliche und universelle Holzarbeiten ausführen zu können.
Das klingt jetzt sehr vielfältig und ist es auch, die Erkenntnis aus vergangenen Projekten hat aber zusammenfassend gezeigt, dass eine Flachdübelfräse her muss.
Vorweg, der Anbauvorsatz von Wolfcraft kommt nicht in Frage, da er a) schon in der Familie ist und mir b) schon allein vom Aufbau des Systems nicht zusagt.
Nach etwas Recherche bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Flachdübelfräsen von Makita ein guter Kompromiss zwischen Anschaffungspreis, Qualität und erzielbarem Ergebnis sind.
Makita bietet zwei Ausführungen an. Einmal die PJ7000J als Netzversion und einmal die DPJ180Z als Akkuversion. Der verbaute Fräsvorsatz ist übrigens bei beiden Versionen identisch und braucht daher bei der Entscheidungsfindung nicht berücksichtigt werden.
Der Großteil meiner Akkumaschinen ist von Metabo. Dafür habe ich auch reichlich viele und leistungsstarke Akkus. Es existiert aber auch noch ein kleines 18V Akkusystem von Makita, welches aktuell zwei 1,5Ah und einen 5,0Ah Akku sowie ein Ladegerät umfasst. Dieses Akkusystem bleibt wegen dem großen original Schlagschrauber und zwei kleinen Nachbaumaschinen auch erstmal auf unbestimmte Zeit erhalten. Sollte der Preis passen, gibts wahrscheinlich auch noch einen zweiten 5,0Ah Akku dazu.
Mit jedem dazukommenden Akkugerät steigt bei mir die Freude über die kabellose Freiheit, sodass ich mich eher zu der Akkuversion hingezogen fühle. Zwischen den beiden Versionen gibt es einen entscheidenden Unterschied und das ist die Leerlaufdrehzahl.
Während die Netzversion mit der für Winkelschleifer üblichen 11.000 U/min dreht, liegt die Drehzahl bei der Akkuversion nur bei 6500 U/min.
Nun stellt sich mir die Frage, ob die höhere Drehzahl nicht nur mehr Lautstärke erzeugt sondern auch einen positiven Effekt auf das Fräsergebnis hat oder ob die Akkuversion gar zu schwach ist, um damit Fräsungen auch in härtere Hölzer vorzunehmen?
Schließlich steckt ja auch Energie in der rotierenden Masse und die ist bei 11.000 Umdrehungen nunmal höher als bei 6500 Umdrehungen.
Ich würde mich über Erfahrungswerte freuen, die mir die Entscheidung zwischen der kabelgebundenen Netzversion und der Akkuversion ein wenig erleichtern
ich steige so langsam auch in die Holzbearbeitung ein und lege mir aktuell Stück für Stück die nötigsten Werkzeuge und Maschinen zu, um grundsätzliche und universelle Holzarbeiten ausführen zu können.
Das klingt jetzt sehr vielfältig und ist es auch, die Erkenntnis aus vergangenen Projekten hat aber zusammenfassend gezeigt, dass eine Flachdübelfräse her muss.
Vorweg, der Anbauvorsatz von Wolfcraft kommt nicht in Frage, da er a) schon in der Familie ist und mir b) schon allein vom Aufbau des Systems nicht zusagt.
Nach etwas Recherche bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die Flachdübelfräsen von Makita ein guter Kompromiss zwischen Anschaffungspreis, Qualität und erzielbarem Ergebnis sind.
Makita bietet zwei Ausführungen an. Einmal die PJ7000J als Netzversion und einmal die DPJ180Z als Akkuversion. Der verbaute Fräsvorsatz ist übrigens bei beiden Versionen identisch und braucht daher bei der Entscheidungsfindung nicht berücksichtigt werden.
Der Großteil meiner Akkumaschinen ist von Metabo. Dafür habe ich auch reichlich viele und leistungsstarke Akkus. Es existiert aber auch noch ein kleines 18V Akkusystem von Makita, welches aktuell zwei 1,5Ah und einen 5,0Ah Akku sowie ein Ladegerät umfasst. Dieses Akkusystem bleibt wegen dem großen original Schlagschrauber und zwei kleinen Nachbaumaschinen auch erstmal auf unbestimmte Zeit erhalten. Sollte der Preis passen, gibts wahrscheinlich auch noch einen zweiten 5,0Ah Akku dazu.
Mit jedem dazukommenden Akkugerät steigt bei mir die Freude über die kabellose Freiheit, sodass ich mich eher zu der Akkuversion hingezogen fühle. Zwischen den beiden Versionen gibt es einen entscheidenden Unterschied und das ist die Leerlaufdrehzahl.
Während die Netzversion mit der für Winkelschleifer üblichen 11.000 U/min dreht, liegt die Drehzahl bei der Akkuversion nur bei 6500 U/min.
Nun stellt sich mir die Frage, ob die höhere Drehzahl nicht nur mehr Lautstärke erzeugt sondern auch einen positiven Effekt auf das Fräsergebnis hat oder ob die Akkuversion gar zu schwach ist, um damit Fräsungen auch in härtere Hölzer vorzunehmen?
Schließlich steckt ja auch Energie in der rotierenden Masse und die ist bei 11.000 Umdrehungen nunmal höher als bei 6500 Umdrehungen.
Ich würde mich über Erfahrungswerte freuen, die mir die Entscheidung zwischen der kabelgebundenen Netzversion und der Akkuversion ein wenig erleichtern