powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
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- 18.839
- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Hallo
Verwende die Bohrsperre für den Meißelbetrieb nur bestimmungsgemäß und versuche nicht diese zum Gegenhalten beim Aufdrehen zu benutzen.
Ich hatte es bei meiner allerersten Hilti Maschine geschafft diese Sperre in der Maschine zu zerstören. Der Hohlblock in der Hiltiniederlassung schaltete sie trotz dem ausdrücklichen Hinweis, dass da nun Teile in der Maschine liegen testweise ein woraufhin ein Stück Gehäuse abgesprengt wurde.
Ich hatte den Krempel dann mit einem gebrauchten Ersatzgehäuse unrepariert wieder mitnehmen dürfen.
Stecke zum Abschrauben der Staubkappe einen Meißel in die Aufnahme und Schweiße diesen zur Not mit zwei drei Punkten im Schraubstock fest. Ich habe dafüt mittlerweile einen kaputten 30er Bohrer seitlich abgeflacht und spanne diesen im Schraubstock fest. Das kann auch bei der Remontage der Maschine hilfreich sein.
Den Motor kann man auch ohne Probleme abnehmen. Die Dichtung zum Gehäuse hin ist noch sehr hochwertig mit wiederverwendbarem O-Ring ausgeführt. Zuvor muss aber der Handgriff mit dem Schalter abgenommen werden. Die elektrischen Anslüsse sind dort gesteckt.
Du hast schon ein Kunststoffpleuel drin. Das ist Gut. Ich hatte in einer meiner alten TE60(sind ziemlich baugleich) noch eines aus Messing und habe dieses, als die Maschine keine volle Leistung mehr hatte, krum und am Gehäuse streifend vorgefunden.
PS
Verwende die Bohrsperre für den Meißelbetrieb nur bestimmungsgemäß und versuche nicht diese zum Gegenhalten beim Aufdrehen zu benutzen.
Ich hatte es bei meiner allerersten Hilti Maschine geschafft diese Sperre in der Maschine zu zerstören. Der Hohlblock in der Hiltiniederlassung schaltete sie trotz dem ausdrücklichen Hinweis, dass da nun Teile in der Maschine liegen testweise ein woraufhin ein Stück Gehäuse abgesprengt wurde.
Ich hatte den Krempel dann mit einem gebrauchten Ersatzgehäuse unrepariert wieder mitnehmen dürfen.
Stecke zum Abschrauben der Staubkappe einen Meißel in die Aufnahme und Schweiße diesen zur Not mit zwei drei Punkten im Schraubstock fest. Ich habe dafüt mittlerweile einen kaputten 30er Bohrer seitlich abgeflacht und spanne diesen im Schraubstock fest. Das kann auch bei der Remontage der Maschine hilfreich sein.
Den Motor kann man auch ohne Probleme abnehmen. Die Dichtung zum Gehäuse hin ist noch sehr hochwertig mit wiederverwendbarem O-Ring ausgeführt. Zuvor muss aber der Handgriff mit dem Schalter abgenommen werden. Die elektrischen Anslüsse sind dort gesteckt.
Du hast schon ein Kunststoffpleuel drin. Das ist Gut. Ich hatte in einer meiner alten TE60(sind ziemlich baugleich) noch eines aus Messing und habe dieses, als die Maschine keine volle Leistung mehr hatte, krum und am Gehäuse streifend vorgefunden.
PS