Ärger mit Ferrex Akku-Bohrschrauber FAB 20-Ia

Diskutiere Ärger mit Ferrex Akku-Bohrschrauber FAB 20-Ia im Forum Billigwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Im September habe ich mir bei Aldi den genannten Bohrschrauber gekauft. Bewusst da und nicht Lidl, weil ich was ohne Koffer wollte sowie dank...
N

Nervensaeger

Registriert
31.05.2013
Beiträge
160
Wohnort/Region
MSP
Im September habe ich mir bei Aldi den genannten Bohrschrauber gekauft.
Bewusst da und nicht Lidl, weil ich was ohne Koffer wollte sowie dank Heckenschere schon Akku und Ladegerät von Ferrex hatte. Mit der Performance-Serie von Parkside (bürstenlose Motoren) hatte ich auch geliebäugelt, doch der Aufpreis passte nicht zu meiner sporadischen Nutzung und es gab Kommentare, dass die Geräte bei kalten Temperaturen komplett streiken.

Erster Eindruck vom FAB 20-Ia: Der Schrauber liegt gut in der Hand, ist eher schwer, hat gut Power (Angabe 45 Nm). Paar Probebohrungen gemacht und gefreut. Als ich damit erstmals schrauben wollte, kam das böse Erwachen: Keine Spur von Sanftanlauf, drückte ich auf den Ein/Ausschalter, legte das Gerät schlagartig mit mindestens der halben Nenndrehzahl los, etwas später wurde daraus "alles oder nichts". Schrauben eindrehen geht so nicht, schon gar nicht recht kleine mit PZ-Antrieb.

Das Gerät ging bei Conmetall-Meister (Importeur) in den Garantietausch, was relativ lange dauerte. Als das Ersatzgerät kam, hatte es den beschriebenen Fehler nicht. Wie ich es von anderen Akkuschraubern kenne, pfiff es leise wenn man vorsichtig "Gas" gab und lief mit etwas mehr langsam an. Hat mich gefreut und ich habe es samt angesteckten Akku ins Kellerregal gestellt.
Doch heute wollte ich es zum Schrauben benutzten und es ist exakt der gleiche Fehler wie beim ersten Gerät aufgetreten - ohne eine einzige Bohrung oder Schraubung. Natürlich werde ich wieder einen Garantiefall daraus machen.

Irgend wer hier, der bessere Erfahrungen mit dem Bohrschrauber FAB 20-Ia gemacht hat? Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?
 
Nervensaeger schrieb:
Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?
Offiziell nicht. Meiner Erfahrung nach schadet es in der Realität aber nicht. Wir reden hier ja für gewöhnlich nicht von mehreren Jahren.

Habe mal den Stromverbrauch meiner Makita-Geräte im ausgeschalteten Zustand gemessen. Der lag im unteren einstelligen µA-Bereich knapp an der Bestimmungsgrenze meines Messgeräts. Es ist also nicht davon auszugehen, dass da irgendwas nennenswertes passiert.
 
Nervensaeger schrieb:
Irgend wer hier, der bessere Erfahrungen mit dem Bohrschrauber FAB 20-Ia gemacht hat? Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?

Wie ein_Gast schon berichtete und gemessen hat. Eigentlich darf das (heute) nichts mehr ausmachen.

Nervensaeger schrieb:
Das Gerät ging bei Conmetall-Meister (Importeur) in den Garantietausch, was relativ lange dauerte. Als das Ersatzgerät kam, hatte es den beschriebenen Fehler nicht. Wie ich es von anderen Akkuschraubern kenne, pfiff es leise wenn man vorsichtig "Gas" gab und lief mit etwas mehr langsam an. Hat mich gefreut und ich habe es samt angesteckten Akku ins Kellerregal gestellt.
Doch heute wollte ich es zum Schrauben benutzten und es ist exakt der gleiche Fehler wie beim ersten Gerät aufgetreten - ohne eine einzige Bohrung oder Schraubung. Natürlich werde ich wieder einen Garantiefall daraus machen.

Mache doch mal den Test bei verschiedenen Akkuspannungen. Und vor Allem beobachte wie sich die Akkuspannung über Tage hinweg verändert. 3mA eine Woche lang machen auch 500mAh aus...

PS
 
Ein_Gast schrieb:
Nervensaeger schrieb:
Oder darf man Akku-Werkzeuge nicht mit angesteckten Akku lagern?
Offiziell nicht.
Seit wann das nicht? Viele Geräte werden bereits mit montiertem Akku geliefert.

Ich lasse bei meinen Maschinen (Metabo, Bosch usw.) fast immer einen Akku dran und es gab noch nie das geringste Problem. In den Metabo Anleitungen finde ich auch keinerlei entsprechenden Hinweis. Bei Bosch steht's drin - habe gerade die Anleitung des GSR 12V-15 vorliegen. Aber genau der wird werksseitig mit installiertem Akku geliefert. Was soll man sich dabei denken? Der Hersteller hält sich nicht an seine eigenen Vorgaben.

Übrigens ist die Drehmomentangabe beim Ferrecks (oops! wären sie doch bei "Workzone" geblieben) der harte Schraubfall, also für die Praxis i.d.R. nutzlos. Über den tatsächlichen Drehmomentwert (weicher Schraubfall) schweigt sich der Inverkehrbringer dezent aus. Der dürfte im Bereich eines guten (aber wesentlich kompakteren) 12 V Markengeräts liegen. Beispielsweise gibt Metabo für den sehr kompakten "PowerMaxx BS 12 BL" 45 Nm hart / 18 Nm weich an. Dem "20 V" Aldi-Gerät würde ich keinesfalls mehr zutrauen.
 
GiovanniB schrieb:
Seit wann das nicht? ... Bei Bosch steht's drin
Nagel mich jetzt nicht genau auf Hersteller und Geräte fest. Habe es selbst schon einige Male gelesen ohne jetzt konkret sagen zu können, wo. Aber du schreibst ja selbst, dass es vorkommt. Das gehört zu den Punkten, die bei mir links rein und rechts raus gehen. Der einzige Grund, warum hei mir Geräte ohne Akkus im Schrank liegen, ist, weil ich die Akkus in einem anderen Gerät habe :mrgreen:
 
In meinen Makita Schraubern und weiteren Geräten steckt auch immer der Akku.
Bei Billigschraubern könnte aber auch an wichtigen Bauteilen gespart worden sein, von daher was steht denn in der Ferrex BDA dazu drin?
 
Es gab wohl von einem Hersteller hochwertiger Schleifgeräte auch mal eine Serie Maschinen die den gesteckten Akku getötet haben. Da war aber immer nur eine Zelle im Pack tiefentladen. Die beiden Anderen waren jeweils i.O.

PS
 
Potzblitz, in der Anleitung steht tatsächlich, man soll nach Arbeitsende den Schrauber abkühlen lassen, Akku und Einsatzwerkzeug entnehmen.
Habe mal gemessen: Zumindest im jetzigem Zustand fließt dann aber kein Strom. Sobald man vom Schalter geht fällt der Strom auf Null, auch im µA-Bereich des Multimeters messe ich da 0. Jetzt ist dieses Gerät natürlich kaputt. Der Akku ist völlig in Ordnung, siehe meine Beiträge in Thema
Parkside X "20 V" Team Akkusystem (18 V - 4 Ah für 29,99 €)
https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=42977&start=40#p425038

Hab auch mal bei meinem Parkside-Bohrhammer gemessen. Der zieht nach dem Ausschalten noch für eine Minute 0,026 A, danach aber auch 0,0.
 
Also ich kenne das man den Akku nach dem Arbeiten entnehmen soll überwiegend noch von Akku-Werkzeugen aus den 80-90 Jahren. Bin auch definitv der Meinung, dass es dem Gerät heute keinen Abbruch mehr tun sollte!

Würde hier eher mal auf minderwertige Materialien also Qualität tippen!

Möchte keinem auf die Füße treten, aber.....: Vlt. doch mal etwas mehr euronen in die Hand nehmen und was halbwegs gescheites kaufen.
 
Nervensaeger schrieb:
Potzblitz, in der Anleitung steht tatsächlich, man soll nach Arbeitsende den Schrauber abkühlen lassen, Akku und Einsatzwerkzeug entnehmen.
Habe mal gemessen:
Naja. In solchen Anleitungen steht viel, für den Anwender sinnloses, aber für den Hersteller sinnvolles zum Abwenden von Ansprüchen drin.

PS
 
Mark 303 schrieb:
Möchte keinem auf die Füße treten, aber.....: Vlt. doch mal etwas mehr euronen in die Hand nehmen und was halbwegs gescheites kaufen.
Ich überleg mir bei sowas immer, wie oft und wie lange ich so ein Gerät nutzen werde. Und da kam ich zu dem Schluss, dass es der Ferrex-Schrauber tun müsste, drei Jahre Garantie ließen mich vermuten, dass es grundsätzlich kein Schrott ist. Zudem wurden manche Parkside-Schrauber von Lidl unter Heimwerkern jahrelang als Geheimtipp gehandelt, ich tendiere aber halt mehr zu Aldi.
 
Ein Bekannter hat das 12v Parkside System, die Akkuschrauber ziehen den Akku auf jeden Fall leer.

Da muss man der Realität einfach is Auge sehen, bei Discounter Werkzeug muss man Abstriche machen.
Ich zb. würde statt um 85,- Parkside Performance jederzeit den Bosch 12v Gsr um 95€ am Black Friday holen(oder geholt haben?)und bin dabei zu 100% sicher das trotz der vermeintlich niederen Leistung das nie zu bereuen.
 
GiovanniB schrieb:
Übrigens ist die Drehmomentangabe beim Ferrecks (oops! wären sie doch bei "Workzone" geblieben) der harte Schraubfall, also für die Praxis i.d.R. nutzlos. Über den tatsächlichen Drehmomentwert (weicher Schraubfall) schweigt sich der Inverkehrbringer dezent aus. Der dürfte im Bereich eines guten (aber wesentlich kompakteren) 12 V Markengeräts liegen. Beispielsweise gibt Metabo für den sehr kompakten "PowerMaxx BS 12 BL" 45 Nm hart / 18 Nm weich an. Dem "20 V" Aldi-Gerät würde ich keinesfalls mehr zutrauen.
Ich habe auch noch einen 12V-Bohrschrauber von Parkside, der mit 20 Nm angegeben ist. Der Ferrex hat auf jeden Fall deutlich mehr Kraft.
 
Nervensaeger schrieb:
Mark 303 schrieb:
Möchte keinem auf die Füße treten, aber.....: Vlt. doch mal etwas mehr euronen in die Hand nehmen und was halbwegs gescheites kaufen.
Ich überleg mir bei sowas immer, wie oft und wie lange ich so ein Gerät nutzen werde. Und da kam ich zu dem Schluss, dass es der Ferrex-Schrauber tun müsste, drei Jahre Garantie ließen mich vermuten, dass es grundsätzlich kein Schrott ist. Zudem wurden manche Parkside-Schrauber von Lidl unter Heimwerkern jahrelang als Geheimtipp gehandelt, ich tendiere aber halt mehr zu Aldi.

Also die Garantie hat hier nichts mit der Qualität der Schrauber zu tun, das ist eher ein Rechenspiel von Hersteller und Vertieb. Wieviele werden wirklich reklamiert, wieviele verlieren die Rechnung, wieviele sind schlichtweg zu faul zum Reklamieren.

Anders sind Produkte wie der Parkside Akku(hoch)druckreiniger mit offener Platine im Griffstück nicht zu erklären. Denn es werden alle eher früher als später daran sterben. Keiner kann mir erzählen das dieses Teil jemals auf ihrgendwas getestet worden ist.
 
quickmic schrieb:
...
Also die Garantie hat hier nichts mit der Qualität der Schrauber zu tun, das ist eher ein Rechenspiel von Hersteller und Vertieb. Wieviele werden wirklich reklamiert, wieviele verlieren die Rechnung, wieviele sind schlichtweg zu faul zum Reklamieren.
...

Zumindest was die Werkzeuge von Aldi Süd bzw den Service angeht, muss ich da für doch mal eine (kleine) Lanze Brechen...
Ich habe vor längerer Zeit mal ein billig Oszi Tool von Meister Werkzeuge(?) ohne Kassenzettel anstandslos getauscht bekommen, obwohl ich das Gerät zur Diagnose schon geöffnet hatte.
Vor nicht allzu langer Zeit ist mir das 18V Ferrex Handgebläse gestorben. Auch hier ohne Kassenzettel zum Service versandkostefrei eingeschickt und ein Komplett neues Set bestehend aus Gebläse und Kompressor ca. 3 Wochen später zurück bekommen.
Macht unterm Strich plus ein 18V Kompressor für mich :)

Ansonsten gilt natürlich wie immer: "you get what you paid for"
 
Nervensaeger schrieb:
GiovanniB schrieb:
Übrigens ist die Drehmomentangabe beim Ferrecks (oops! wären sie doch bei "Workzone" geblieben) der harte Schraubfall, also für die Praxis i.d.R. nutzlos. Über den tatsächlichen Drehmomentwert (weicher Schraubfall) schweigt sich der Inverkehrbringer dezent aus. Der dürfte im Bereich eines guten (aber wesentlich kompakteren) 12 V Markengeräts liegen. Beispielsweise gibt Metabo für den sehr kompakten "PowerMaxx BS 12 BL" 45 Nm hart / 18 Nm weich an. Dem "20 V" Aldi-Gerät würde ich keinesfalls mehr zutrauen.
Ich habe auch noch einen 12V-Bohrschrauber von Parkside, der mit 20 Nm angegeben ist. Der Ferrex hat auf jeden Fall deutlich mehr Kraft.
Überrascht dich das, wenn du ihn mit einem der schwächsten 12 V Discounter-Schrauber vergleichst? Sogar der Bosch GSR 12V15 hat 30 Nm hart / 15 Nm weich und der ist wirklich nichts Besonderes. Wenn man den angegebenen harten Drehmomentwert wie üblich halbiert (manche wagen sich mittlerweile sogar noch weiter aus dem Fenster), müsste der Parkside bei 10 Nm. liegen. Ich hatte als Vergleich von einem „guten 12 V Markengerät“ geschrieben und damit meinte ich nicht den schwächsten Bosch. Und natürlich schon gar nicht den Lidl Parkside.
 
phawkes schrieb:
quickmic schrieb:
...
Also die Garantie hat hier nichts mit der Qualität der Schrauber zu tun, das ist eher ein Rechenspiel von Hersteller und Vertieb. Wieviele werden wirklich reklamiert, wieviele verlieren die Rechnung, wieviele sind schlichtweg zu faul zum Reklamieren.
...

Zumindest was die Werkzeuge von Aldi Süd bzw den Service angeht, muss ich da für doch mal eine (kleine) Lanze Brechen...
Ich habe vor längerer Zeit mal ein billig Oszi Tool von Meister Werkzeuge(?) ohne Kassenzettel anstandslos getauscht bekommen, obwohl ich das Gerät zur Diagnose schon geöffnet hatte.
Vor nicht allzu langer Zeit ist mir das 18V Ferrex Handgebläse gestorben. Auch hier ohne Kassenzettel zum Service versandkostefrei eingeschickt und ein Komplett neues Set bestehend aus Gebläse und Kompressor ca. 3 Wochen später zurück bekommen.
Macht unterm Strich plus ein 18V Kompressor für mich :)

Ansonsten gilt natürlich wie immer: "you get what you paid for"

Das der Service schlecht ist hat ja keiner behauptet. Allerdings unterstreicht dein Text die Qualität der Werkzeuge.
 
Das ist richtig. Geräte die ordentlich und zuverlässig sein sollen, werden bei mir nur als Markengeräte genutzt. Nach dem Billigmultitool bin ich zu Fein gewechselt, obwohl ich das Gerät nicht regelmäßig Nutze.
Das war für mich der Moment der Erkenntnis.
Einen Akkuschrauber bspw käme für mich von Aldi nicht infrage. Ein 18v Gebläse und ein Kompressor für unterwegs oder mal schnell vorm Haus die Reifen nachpumpen sowie die billige Ferrex Säbelsäge dagegen schon.
 
phawkes schrieb:
Vor nicht allzu langer Zeit ist mir das 18V Ferrex Handgebläse gestorben. Auch hier ohne Kassenzettel zum Service versandkostefrei eingeschickt und ein Komplett neues Set bestehend aus Gebläse und Kompressor ca. 3 Wochen später zurück bekommen.
Bei dieser Aktionsware ist i.d.R. das Aktionsdatum mit der Artikelnummer verknüpft. Ein Gerät mit einer bestimmten Nummer ist also i.d.R. in einem bestimmten Zeitraum (z.B. Juni 2019) verkauft worden. Und es gibt "Ferrex" nun mal nur bei Aldi bzw. "Parkside" nur bei Lidl usw.. So lässt sich auch ohne Kassenzettel für den Discounter bzw. dessen Vertragspartner leicht nachvollziehen, wie alt das Ding ist. Dort (also in dem Fall bei Conmetall Meister oder irgendeinem Dienstleister) steht vermutlich einfach ein Regal voller Kartons mit diesen Geräten, und wenn innerhalb von 3 Jahren + vielleicht 3 Monaten, nachdem der Posten bei Aldi im Prospekt stand, so ein Gerät von einem Kunden reklamiert wird, geht direkt einer dieser Kartons an ihn raus. Verursacht viel weniger Kosten, als jeden Fall einzeln zu untersuchen.
 
Nervensaeger schrieb:
Zudem wurden manche Parkside-Schrauber von Lidl unter Heimwerkern jahrelang als Geheimtipp gehandelt, ich tendiere aber halt mehr zu Aldi.
Du meinst, positive Erfahrungen mit den Produkten des einen Discounter auf die eines ganz anderen Discounters übertragen zu können?

Die positiven Erfahrungen beziehen sich auch nicht auf Parkside allgemein, sondern in erster Linie auf den Importeur Kompernaß, der wirklich meist ein vergleichsweise gutes Händchen hatte.
 
Thema: Ärger mit Ferrex Akku-Bohrschrauber FAB 20-Ia

Ähnliche Themen

M
Antworten
6
Aufrufe
1.129
malocher
M
D
Antworten
0
Aufrufe
678
Digga
D
D
Antworten
13
Aufrufe
6.443
Schorschlhuber
S
F
Antworten
1
Aufrufe
1.555
Raubsau
R
T
Antworten
3
Aufrufe
2.707
_Tobi_
T
Zurück
Oben