Entfernungsmesser < 200€

Diskutiere Entfernungsmesser < 200€ im Forum Messtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hey, Ich überlege mir einen Entfernungsmesser zu kaufen, weil ich mir schon öfter dachte so einen könntest du jetzt brauchen. Außerdem steht ein...
@ all

Grüner laser ist nur für den Mensch besser sichtbar - messen tut der meines Wissens draußen genausowenig.
@kleinermuk:
doch, ich glaube fest daran, das mein Laser auch auf 100m die +/- 1mm hält - der kann nicht anders :wink:
Dein Hilti dürfte explizit für Draußen spezifiziert sein.
@Dirk
Hilti hat vor Jahren einen renommierten Messgerätehersteller übernommen, oder zumindest dessen Belegschaft/Chefentwickler... . War für die wegen dem Wallscanner interessant.
 
ich habe nen Nedo Quasar4 da, der ist auch rot

ich habe ganz am Anfang auch schon mal erwähnt, das nicht die Sichtbarkeit im Vordergrund steht, sondern dass man überhaupt messen kann. Evtl. habe ich das nicht gut ausgedrückt.
In den Bewertungen der günstigen Geräte stand, das die keine oder ein völlig unrealistisches Messergebnis lieferten.

Ja, der Leica x4 ist mit 320 € deutlich teurer als meine ursprünglich anvisierten 200 €
https://eidertal-messtechnik.de/Leica-Laserentfernungsmesser-DISTO-X4
:(

Aber wenn ich mir dann für die Hälfte einen Bosch GLM80 kaufe und dann im Rohbau stehe und nicht messen kann, dann bin ich auch nicht glücklich....

Ich kenne mich hald nicht aus und darum frage ich hier mal nach. :kp:
 
Bewertungen der günstigen .............völlig unrealistisches Messergebnis lieferten.
Das sind dann mit Sicherheit Ultraschall Geräte. Die erzeugen gerne mal Hausnummern. :mrgreen:
 
Also jetzt habe ich mal eines heraus gesucht, den Bosch PLR 30 C:
https://www.amazon.de/product-revie...r&reviewerType=all_reviews#reviews-filter-bar

Der kostet unter 60 € und hat 1500 Bewertungen mit einem Schnitt von 4,7
eigentlich ganz gut aber wenn man dann auf die 3 Sterne Bewertungen klickt, dann kommt das hier:
"Das Gerät ist für den Innenbereich bei normalen Lichtverhältnissen geeignet und die Messungen sehr genau. Im Außenbereich tagsüber, auch bei Bewölkung, ist das Teil so gut wie nicht nutzbar. Eine Laserbrille hilft ein wenig aber am Ende ist der Laserlichtpunkt nur schwer zu finden und das Gerät verweigert die Messung."
das ist da momentan die oberste Bewertung, die ist von "Chrissy"

der entscheidende Punkt ist: "und das Gerät verweigert die Messung."

da ich keine Erfahrung habe frage ich mich hald, ist das bei den Geräten <200 € die Regel oder ist das etwas das nur sehr selten und ganz ungünstigen Bedingungen stattfindet ?
 
kleinermuk schrieb:
bei diesen Laser Entfernungsmesser vertraue ich auf 2 Hersteller. Das sind Hilti und Fluke,
Leica Geosystems als Originalhersteller sollte man nicht vergessen. Gewisse Bosch sind Swiss Made (vermute von Leica).

Echte Hersteller im High-End Bereich gibt es m.E. gar nicht so viele, für wirklich hohe Leistungen sind sowohl was Know-How wie auch eine gute beherrstche Qualität bei der Fertigung unabdingbar.


villus schrieb:
@kleinermuk:
doch, ich glaube fest daran, das mein Laser auch auf 100m die +/- 1mm hält - der kann nicht anders :wink:
Dein Hilti dürfte explizit für Draußen spezifiziert sein.
+/- 1 mm auf 100 m eher nur bei High-End Gerät. Kenne ein Gerät, dass mit +/- 1 mm auf 200 (doer 250?) m spezifiziert ist, habe jedoch nie längere Distanzen überprüft, sowas müsste man mit einem Tachymeter oder einer Total Station überprüfen. Auf kurze Distanzen stimmen die Messwerte, man sollte jedoch stets mehrmals hintereinander messen.

Bei grösseren Distanzen spielen atmosphärische Gegebenheiten eine Rolle. Siehe auch die grossen Total Stations, auf km Sichtlinie sind geräteunabhängige Einflüsse von Bedeutung für die Messunsicherheit.


"bei > 10M +- 0.2mm/Meter". Da trennt sich dann halt die Spreu vom Weizen.
Meinst Du Distanzmessung, also nicht Nivelierung?

+/- 0.2 mm (egal ob auf 1, 10 oder 100 m) wirklich mit Laserlaufzeitmessung garantieren ist anspruchsvoll. Bei laufzeitbasierten Messverfahren ist die Grundgenauigkeit massgebend abhängig von der Zeitbasis (Oszillator, ggf. thermostatisch stabilisiert), so dass dann eigentlich die Messunsicherheit nicht linear mit der zur messenden Distanz zunimmt. Ein Grundbetrag, z.B. +/- 1 mm ist unabhängig von der gemessen Distanz, ein kleiner oft nicht spezifizierten Anteil nimmt mit der gemessen Distanz zu. Hatte mich mal mit der Thematik im Zusammenhang mit einem scannenden OEM LIDAR Messmodul befasst.

Technisch kann man jedoch mit Lasersysteme recht genau messen, insbes. im Prozessbereich (z.B. Micro Epsilon (https://www.micro-epsilon.com), Zumbach (https://www.zumbach.com), usw., sowie im maschinenbau (z.B. Interferometrie-Basiert). Preislich spiel man dann allerdings in einer anderen Liga. Zwar was OT, nur als Beispiel was man so in der Industrie einsetzt.
 
BauhausBerni schrieb:
Der kostet unter 60 € und hat 1500 Bewertungen mit einem Schnitt von 4,7
eigentlich ganz gut aber wenn man dann auf die 3 Sterne Bewertungen klickt, dann kommt das hier:
"Das Gerät ist für den Innenbereich bei normalen Lichtverhältnissen geeignet und die Messungen sehr genau. Im Außenbereich tagsüber, auch bei Bewölkung, ist das Teil so gut wie nicht nutzbar. Eine Laserbrille hilft ein wenig aber am Ende ist der Laserlichtpunkt nur schwer zu finden und das Gerät verweigert die Messung."
das ist da momentan die oberste Bewertung, die ist von "Chrissy"

der entscheidende Punkt ist: "und das Gerät verweigert die Messung."

da ich keine Erfahrung habe frage ich mich hald, ist das bei den Geräten <200 € die Regel oder ist das etwas das nur sehr selten und ganz ungünstigen Bedingungen stattfindet ?

Meiner Meinung nach kommen solche Reviews davon, wenn man Geräte in Bereichen einsetzt, für die diese nicht gedacht sind. Wenn ich mir von diesem die Beschreibung und die technischen Daten ansehe, dann gehe ich davon aus, dass es nicht für den Aussenbereich konzipiert ist. Ein Laser Entfernungsmessgergät mit einer max. Messbereich von 30 Metern, ist wohl eher für den Innenraum gedacht..
Wenn ich nach einem Gerät für den Aussenbereich suchen würde, dann muss
dieses mind. einen Messbereich bis 100Meter, besser 200 Meter haben. Dann schaue ich noch in der Beschreibung nach Indoor/Outdoor. Und dann suche ich noch nach Videos und Bilder im Netz.
Finde ich da keine Informationen über eine Anwendung im Freien, dann, lasse ich schon mal die Finger davon. Ob man jetzt ein Gerät für den Aussenbereich für 50-60€ findet, weiß ich nicht.
Es gibt von Bosch auch solche Geräte, die auch für den Aussenbereich geeignet sind, aber halt nicht neu
um 60€. Aber für ca. 220€ ist man schon dabei.
Abgesehen von der Genauigkeit kann man für Neugeräte sagen: <150€ eher für den Innenbereich, >200€ auch für den Aussenbereich.

Folie5.JPGFolie6.JPG
 
Senkblei schrieb:
Meinst Du Distanzmessung, also nicht Nivelierung?

Ich meine schon Distanzmesseung. Ich bin nicht der große Laserspezialist, aber ein Hiltitechniker hat mir das mit der Reflexionsgrad vom Messpunkt, und im Aussenbereich mit der Sonneneinstrahlung erklärt.
Optimal sind glatte, weiße Messpunkte. Temperatur spielt auch eine Rolle. Fluke gibt da einige Details preis.

Folie7.JPG

Gruß
 
villus schrieb:
Grüner laser ist nur für den Mensch besser sichtbar - messen tut der meines Wissens draußen genausowenig.
Das Lasermodul ist nicht wie das menschliche Auge auf "Sichtbarkeit" angewiesen, insofern ist die Aussage Quatsch.
Es nutzt allerdings wenig, wenn der Laser-Entfernungsmesser zwar 44m anzeigt, man aber selbst nicht weiß, was man damit gerade anvisiert hat. :crazy:
Sowohl mein Trimble als auch das China-Gerät reichen beide ca. 40m weit - egal ob strahlender Sonnenschein oder Nacht. Darüber hinaus werden sie eine Fehlermeldung aus, ich denke aber mal, daß das eine reine Software-Frage ist. Da wird einfach eine Laufzeitbegrenzung in der Firmware sein, die dann eine Fehlermeldung auswirft - das Lasermodul selbst dürfte ziemlich identisch sein. Wie dem auch sei, der grüne Laser, den ich bestellt habe, geht bis 70m, mal schauen, ob er das irgendwie hinbekommt.

BauhausBerni schrieb:
ich habe ganz am Anfang auch schon mal erwähnt, das nicht die Sichtbarkeit im Vordergrund steht, sondern dass man überhaupt messen kann.
Nützt Dir nur nix, wenn Du nicht weißt, was Du da gerade genau misst.
 
Ich habe vor 25 Jahren mein Haus gebaut. Und das waren großteils meine Messmittel.
Und mein Haus steht waagrecht und im rechtem Winkel. Die Wände sind senkrecht.
Heute frage ich mich, wie war das möglich :shock:

Folie8.JPG
 
kleinermuk schrieb:
Und mein Haus steht waagrecht und im rechtem Winkel. Die Wände sind senkrecht.
Bist Du Dir da ganz sicher!? :rotfl: :ducken:
 
so eine Schlauchwasserwage dürfte je nach Szenario einen geringeren Fehler haben als ein Linienlaser aber ist hald sch... in der Handhabung :wink:
 
kleinermuk schrieb:
Ich meine schon Distanzmesseung.
Die Problematik ist auch allgemein für [optische] Reflektionssensoren bekannt, egal ob Reflektionstaster, Entfernungsmessegeräte, usw. Meist wird mit Infrarotlicht die Laufzeit (Time of Flight, TOF) gemessen.

Den Aufbau der hier besprochenen Handmessgeräte habe ich mir nie näher angeschaut so korrigiert mich bitte wenn meine Annahme falsch ist: gehe davon aus, dass mit IR gemessen wird und der sichtbare Laserstrahl selbst nur als optisches Zielhilfsmittel dient (Laserpointer). AFAIK sind die meisten für solche Messzwecke eingesetzten Detektoren, inkl. Hochleistungs-LIDAR für Bereiche des IR Spektrum ausgelegt (siehe z.B. Hamamatsu, den Hersteller gibt's schon sehr lange, bekannt auch für optische Detektoren in der Analysentechnik).


BTW Habe was falsch gelesen: Meinte +/- 0.2 mm (absolut) während du ja +/- 0.2 mm pro m Messdistanz erwähntest.
Bei TOF Messungen gibt es einen Grundfehler der weitgehend Gerätebedingt ist (z.B. +/- 2 mm) , dazu kommt ein messdistanzabhängiger Fehler der oft als linear zunehmend angegeben wird (eben die +/- 0.2 mm/m).
Total Stations können bis über 3000 m im Bereich besser als +/- 1 mm zuzüglich +/- 1 ppm der Messdistanz (1 mm/km) messen, in der Praxis spielen dann Lufttemperatur- und -feuchtigkeitseffekte, usw. jedoch eine Rolle deren Einfluss grösser ist als die eigentliche Genauigkeit der Geräte selbst. Wie das Licht reflektiert wird spielt wie bereits erwähnt eine entscheidende Rolle, deswegen werden für Präzisionsmessungen oft Reflektoren eingesetzt (in der Praxis werden AFAIK zahlreiche Messungen gemittelt, auch bei den kleinen Handmessgeräten).
Vielleicht ist hier ein Geometer, der näheres dazu sagen kann (na ja, mittlerweise wird ja auch oft GNSS-basiert gemessen).


BauhausBerni schrieb:
so eine Schlauchwasserwage dürfte je nach Szenario einen geringeren Fehler haben als ein Linienlaser aber ist hald sch... in der Handhabung :wink:
Kenn die Genauigkeit nicht auswendig, solche Systeme werden immer noch eingesetzt, z.B. bei Talsperren oder für ausgedehnte Bauten, ist jedoch sehr gut i.Vgl. zu den viel handlicheren 08/15 Laser.

Hier eine elektronische Schlauchwaage (man findet genauere Modelle, ist eine Frage der Drucksensorik):
https://www.geo-instruments.de/leistungsspektrum/messtechniken/druckschlauchwaage

Besser +/- 0.1 mm ist vermutlich kaum ein Problem. Müsste man einmal z.B. mit Honeywell Drucksensoren zu Hause basteln.
 
Senkblei schrieb:
Den Aufbau der hier besprochenen Handmessgeräte habe ich mir nie näher angeschaut so korrigiert mich bitte wenn meine Annahme falsch ist: gehe davon aus, dass mit IR gemessen wird und der sichtbare Laserstrahl selbst nur als optisches Zielhilfsmittel dient (Laserpointer).
Sie ist falsch. Siehe Wikipedia oder der Artikel "Grundlagen zur Laser-Entfernungsmessung" in der c't 05/2018, S.166ff
 
Hab jetzt eine Messung im Freien bei Sonnenschein gemacht.
Konnte jetzt keine Probleme feststellen. Was mit der Entfernung schwieriger wird ist, den Laserpunkt zu finden, wenn man links und rechts man keine Anhaltspunkte hat. Da muss man sich von der zu messenden Fläche weg bewegen und dabei den Messpunkt nicht verlieren :D
Da hat aus meiner Sicht der Bosch GLM 120 C mit eingebauter Kamera schon einen großen Vorteil.

Folie12.JPG
 
villus schrieb:
Irgendwie wirkt das auf mich abwertend. Wenn Du nichts lernen willst oder kannst, dann geh' doch einfach in's flatearther-Forum.
auch die CT Ausgabe nach dem Artikel gelesen? Der wurde nämlich als falsch widerrufen.
https://www.heise.de/select/ct/2018/5/1519619621632344
Ja, ist mir bekannt, habe ich nur vergessen zu verlinken. Es wurde auch nicht alles "als falsch widerrufen", sondern nur die Erläuterung des Meßverfahren und die fehlerhafte Bild-Beschriftung. Das ändert nichts an der Tatsache, daß hier nicht irgendein Infrarotstrahl verwendet wird, sondern die Laufzeit des Laser durch Phasendifferenzmessung ermittelt wird. Anders gesagt: der rote (grüne) Laser ist kein "Laserpointer", sondern die Meßsignalquelle. An meiner grundlegenden Aussage ändert sich also nichts.
Kann auch jeder feststellen, der den (korrekten) Wikipedia-Artikel liest, den ich, da frei zugänglich, ebenfalls verlinkt habe.
 
Da hat @Dirk schon recht.
Die Farbe des Lasers hat auf die Messung keinen Einfluss. Und der Messlaserstrahl dient gleichzeitig als Zielpunktsucher. Der Laserstrahl wird zu Messzwecken auch mit ca. 1MHz. gepulst. Weiters werden bei einer Messung mehrere Einzelmessungen gmacht, die dann gemittelt werden. Durch die fortschreitende Entwicklung auf dem Laserdiodengebiet ist es heute möglich, grüne Laserdioden herzustellen, die in die Laserklasse-II fallen. Weiters konnte der Nachteil der wesentlich höheren Stromaufnahme bei grünen
Laserdioden beseitigt werden und sind heute mit den roten Laserdioden gleichzustellen.
Ein großer Vorteil von grünem Laserlicht im Bereich 550nm ist, dass das vom Auge am besten wahrgenommen wird.
Aber für den Aussenbereich würde ich mir heute Geräte kaufen, die eine Kamera für die Zielpunktsuche und Dokumentation eingebaut, haben kaufen.
Auch bei einem grünen Laser glaube ich nicht, dass ich den Laserpunkt (auch wenn dieser schon ca. 5cm Durchmesser hat) in einer Entfernung von 80 Meter erkenne.

Und so dürfte die Technik eines Entfernungslasers bis 200 Meter sein:

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Folie14.JPG
Folie17.JPG
 
Zum Glück habe ich mir nicht die Mühe gemacht den original Heise Artikel zu suchen und nur den verlinkten Wikipedia-Artikel kurz zu überfliegen. :crazy:
Dieses Messsprinzip wird schon seit vielen Jahren zur Distanzmessung angewendet.
Wir hatten dazu schon vor dreißig Jahren Geräte von Visolux im Einsatz. Diese arbeiteten aber im infraroten Bereich und benötigten einen Reflektor. Interessanter Weise war dort im Gerät eine ca 3m lange Glasfaser aufgewickelt welche einen Teil des ausgesendeten Lichtstrahls auf einen internen Sensor zurückleitete. Auch wurde das Licht per Blende moduliert.
Das warum hatte ich damals nicht verstanden. Heute ist die Messtechnik schon weiter so dass die Laserdiode direkt moduliert und auf die Glasfaser verzichtet werden kann.

PS
 
@kleinermuk

wenn ich die Angaben von Fluke lese, hätte der Sichtbare Punkt dann einen Durchmesser von 60mm/100m.
Bei dem laser, den ich verwende (Würth/bauähnlich Leica D5) ist das nichtauch so.
Der sichtbare Punkt ist ca.50mm/80m. Soeben gemessen. Soll heißen: kleiner darf das zu messende Objekt dann wohl nicht sein. Wieder was gelernt.

@Dirk

hab ich was von Infrarot geschrieben? Aber was solls, Du hast mich bestimmt nur falsch verstanden.
Edit: flatearther-forum - Suchmaschine: sowas gibts wirklich - wieder was gelernt.
 
Die Korrektur bei Heise bezog sich darauf dass nicht mit Triangulation sondern per Phasenverschiebung gemessen wird. Zum tatsächlichen Messverfahren passte dann in der Tat der ebenfalls verlinkte Wiki-Artikel.
Triangulation is übrigens das hauptsächlich angewandte Messverfahren von micro-epsylon, zu denen Senkbeil verlinkt hatte.

PS
 
Thema: Entfernungsmesser < 200€
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