Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen

Diskutiere Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, stolpere immer öfter über Makita Nachbauten oder generelle NoName Geräte für das Makita 18V Akku-System, z.B. Schlagschrauber...
Das nenne ich wahren Arbeietseinsatz! :top:

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Hier eine Blechschere ...
https://de.aliexpress.com/item/1005...searchweb0_0,searchweb201602_,searchweb201603_
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Ui, der Hobel schaut interessant aus, aber scheint einen Bürstenmotor zu haben. Ob die Leistung reicht?
 
Soo der kleine Kraftprotz ist da, nach ca. 33h Lieferzeit. Preis inkulsive Paypalgebür 26,17€.
Vorneweg: Ich bin etwas schockiert. Der 28€ Schlagschrauber ist für den Preis nicht schlecht, aber dieser Schrauber ist auf einem anderen Level.

Hier mal ein sehr unfairer Vergleich mit meinem Metabo BS18 LT BL Q (1. Generation), der mich immerhin knapp 200€ gekostet hat. Ein direktes Vergleichsprodukt wie den Makita DDF483 habe ich leider nicht zur Verfügung.

Das Drehmoment ist fast so groß wie beim mit dem deutlich größeren Metabo , auch wenn die Drehzahl natürlich nicht mithalten kann.
Das Ansprechverhalten ist sehr aggressiv, zwischen diesem Schrauber und der langsamen Reaktion des Metabos vergehen gefühlte Ewigkeiten, was zumindest bei kleinen Schrauben den Drehzahlvorteil des Metabos relativiert.
Allerdings lässt sich der kleine Schrauber dafür im unteren Drehzahlbereich etwas weniger präzise kontrollieren.
Drehmoment ab Stillstand ist kein Problem, fragt mich nicht wie die das gelöst haben. Nur bei sehr minimalem Gas kann der Schrauber mal Fehlkommutieren und schaltet dann ab. Drückt man den Schalter komplett, dreht der Schrauber jederzeit brachial los.
Der kleine schafft es in weichem, relativ frisch geschlagen Fichtenholz im zweiten Gang eine 6x80er Schraube bündig zu versenken in einem anderen gut getrockneten Stück nicht ganz, hier schaut der Kopf noch minimal heraus. Der Metabo schafft es hier den Kopf leicht ins Holz zu ziehen, schaltet dann allerdings ebenfalls unter Protest ab.
Dazu muss man sagen, dass dies billige schrauben mit hohem Eindrehwiderstand sind. Eine Spax dürfte wohl versenkt werden.
Im ersten Gang konnte ich sogar eine 8*300er Vollgewindeschraube rein-und wieder raus drehen, ohne dass der Schraber zwischenzeitlich abgeschaltet hätte.
Merhmalige Überlastabschaltung wie bei meinen getesteten 6*140er Schrauben sollte unbedingt vermieden werden, da der Scrauber sonst überhitzt bishin zu leichten Rauchzeichen. Eine Übertemperaturabschaltung gibt es nicht. Derartige Härtetests werde ich also nicht wiederholen.

Das Gewicht des Schraubers liegt bei sehr leichten 820g, mit originalem 5Ah Akku sind es dann hecklastige 1440g, was exakt dem Gewicht des Metabos ohne Vorsatz mit 2Ah Akku entspricht.
Vielleicht spendiere ich dem Schrauber tatsächlich noch einen einreihigen Akku, auch wenn die bei Makita leider unverschämt teuer sind.
Das Betriebsgeräusch ist unauffällig wird aber unter Last etwas lauter als der Metabo. Als einzige Negativpunkte fallen mir aktuell das 10mm Bohrfutter und die fehlende Möglichkeit für einen Gürtelclip. Etwas wackeln tut das Borhfutter auch, aber das kennt man ja auch von den kompakten Makrenschraubern zu genüge. Der Rundlauf an sich ist ok.
Aufgrund der aggressiven Motorbremse muss das Futter fest angezogen werden, da es sich sonst von selbst lockert.

Die Verarbeitung des Gerätes ist in Ordnung, am Gumi des Griffes gab es an der Nahtstelle einen kleinen Grat und im vorderen Bereich des Schraubers gibt es eine kleine kante . Der Akku sitzt relativ locker (vergleichbar mit meinen Metabos) und lässt sich sehr leicht rein-und raus schieben.

Wenn der Schrauber im Alltag hält was der erste Test verspricht, ist das noch ein bessers Schnäppchen als der Schlagschrauber.
Lässt man die ethische Diskussion mal außen vor, sollten die Markenhersteller Angst bekommen.
Das Verhältnis von Größe, Gewicht und Kraft ist, unabhängig vom Preis absolut beeindruckend.

Alles an Schrauben bis 5mm Durchmesser wird im zweiten Gang absolut souverän erledigt, ohne dass der Schrauber sich dabei quälen müsste.
Anbei noch ein paar Fotos.
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Faszinierend, würde Mr Spock sagen.
Und da ist keinerlei Sensorgedöns am Motor vorhanden?

Achja, Danke für den Bericht. :shock: :top:

PS
 
Da gehen genau drei Kabel hin.
Was die da reinprogrammiert haben würde mich als angehenden Mechatronikingenieur ebenfalls interessieren.

Die Abschaltspannung des Tiefentladeschutzes kann ich leider im Moment nicht testen, da ich mein großes Labornetzteil verliehen habe, wird noch nachgereicht.
 
Außer das fehlende 13mm Bohrfutter und Überhitzungsschutz vom Akku, widerspiegelt deine "DDF483 Klon" Beschreibung aber schon recht annähernd dem Original DDF483 Makita Schraubers.


Allesmassiv schrieb:
Wenn der Schrauber im Alltag hält was der erste Test verspricht, ist das noch ein bessers Schnäppchen als der Schlagschrauber.
Lässt man die ethische Diskussion mal außen vor, sollten die Markenhersteller Angst bekommen.
Das Verhältnis von Größe, Gewicht und Kraft ist, unabhängig vom Preis absolut beeindruckend.
> Beim "DTW285 Klon" ist der Preisunterschied aber schon wesentlich höher, ca. 115€ (~25-30€ zu ~145€ Original Makita).
> Beim "DDF483 Klon" liegt er hingegen nur bei ca. 50€ (~25-30€ zu ~80€ Original Makita).
Wenn man dann den DDF483 im Set mit den 2x 2Ah Akkus, Lader u. Koffer kauft, spart man ca. 50€ gegenüber Einzelpreis und erhält somit den Original Makita DDF483 auch für ca. 30€ (wenn dann noch den meist nicht genutzten Makpac oder Lader verkaufst, bekommst den Schrauber sogar fast für umsonst).
Also für mich würde sich daraufhin der "DDF483 Klon" niemals lohnen zu kaufen, würde also immer das originale Set mit DDF483 und den 2x 2Ah Akkus usw. bevorzugen! :wink: :mrgreen:
 
Allesmassiv schrieb:
Die Abschaltspannung des Tiefentladeschutzes kann ich leider im Moment nicht testen, da ich mein großes Labornetzteil verliehen habe, wird noch nachgereicht.

Wieviel Ampere leistet das denn?
Ich denke, wenn Du auch die Maximale Stromaufnahme bis kurz vorm Rauchen testen willst sind >30A trotz Billigmaschine pflicht!

PS
 
Original ist immer gut und sicherlich auch wertiger, aber preislich finde ich Nachbau doch deutlich billiger. :mrgreen:
Vielleicht liegt es an mir, aber ich finde für den DDF 483 mit 2x2Ah Akkus kein Angebot unter 200€. Selbst wenn man die Akkus mit dem hohen Preis von je 42€ rausrechnent, bleiben für Schrauber, Ladegerät und Kasten noch 120€.
Wenn ich Koffer (25€) und Ladegerät (40€) heraus rechne, bleiben immer noch ca. 55€, ich müsste aber Ladegerät und Koffer erst noch verkaufen.
Wenn ich einreihige Maktia Akkus möchte, werde ich mir wohl welche aus VTC5A Zellen zusammenlöten, wie ich es kürzlich für meine alten 1,3Ah Metabo Akkus gemacht habe. Die machen echt Laune, damit läuft sogar der große LTX Schrauber ohne großen Leistungsverlust.
Warum Makita die einreihigen Akkus derart teuer macht, ist mir rätselhaft. Bei Bosch und Metabo kosten die 2Ah Akkus nur 25-30€.
80€ für den Solo-DDF483 sind ein faires Angebot, aber immer noch das dreifache des Chinaschraubers.

Darum geht es mir hier aber gar nicht direkt, ich finde es einfach erstaunlich was man für 25€ bekommt. Gekauft habe ich den Schrauber wie den restlichen Chinakram zu einem guten Teil aus Neugierde.
Klar ist der Preisunterschied beim Schlagschrauber noch größer, aber dafür bekommt man dann allerdings auch ein Gerät, das bei gleicher Größe deutlich schwächer auf der Brust ist als das Original.
Hier ist es eher umgekehrt. Ich meine mich zu erinnern, das ich bei meinem letzten Baumarktbesuch bei den Kompaktschraubern keine Probleme hatte das Bohrfutter im 2. Gang festzuhalten. Das schaffe ich bei diesem Schrauber definitv nicht.
Weniger schön ist, dass der Ring für die Drehmomentstufe über die Bohrstufe hinaus gedreht werden muss,(lässt sich über einen kleinen Widerstand dann weiter drehen bis er wieder Stufe 3 anzeigt) damit der Schrauber auch im 1. Gang nicht durchratscht, wenn sich der Bohrer fest frisst.

Vielleicht ist die Drehmomentratsche hier aber auch gleich bei den ersten paar Löchern beschädigt worden, jedenfalls ist mir gestern noch nicht aufgefallen, dass sich der Ring relativ leicht über die Borhstufe hinausdrehen lässt. Ob sich das noch verschlechtert werde ich beobachten :kp:

Einen Überhitzungschutz für den Akku zu haben ist immer gut, in der Leistungsklasse halte ich das aber für verschmerzbar.

Mein großes "Labornetzteil" kann maximal 20A/45V. (1000W 48V Netzteil + nachgeschaltetes DPS5020 Modul) Das reicht für den Schlagschrauber gerade so aus, für die Maximalstrommessung am Akkuschrauber leider nicht.
Treibt man das Netzteil in die Stromlimitierung, führt das zu Fehlkommutierungen am Schrauber, was wohl ziemlich ungesund für die Elektronik sein dürfte. Bei der 5*100er Schraube wird am Netzteil der Kopf im zweiten Gang gerade noch bündig eingeschraubt wobei die erwähnten Fehlkommutierungen auftreten.
Beim Bohren mit dem Forstnerbohrer habe ich meistens 15A+, wenn ich nicht aufpasse komme ich hier auch schnell über die 20A.
Dementsprechend würde ich behaupten, dass der Schrauber im Normalbetrieb etwa 15-20A ziehen kann ohne zu überhitzen.
Die interne Überlastabschaltung dürfte bei etwa 30-40A liegen.

Was mit dem Netzteil gut geht, ist die Spannung im Leerlauf solange zu verringern, bis der Motor abschaltet. Der Leerlaufstrom beträgt bei 18V ca. 1,8A.
Sinkt die Spannung unter 14,4V blinkt die LED und der Motor lässt sich nicht mehr einschalten.
Bei laufender Maschine schaltet der Schrauber bei Unterschreitung von ca. 13,4V ab.
Insgesamt ist das für mein Empfinden relativ spät, aber noch im Rahmen. Normalerweise tauscht man den Akku wohl sowieso schon früher.
 
Makita schaltet auch bei ca. 13V ab.

Die Preise sind auch immer Momentaufnahmen, also das günstigste DDF483RAF Set liegt glaub immer mal um die 185-190€, dann muss man zuschlagen (und bei Makita kannst ja nie genug Lader haben, hab schon 10 Ladestellen 😅).

Weiteres ist halt auch Ansichtssache, im Baumarkt bei wohl eh meist leeren Akkus einen Schrauber zu beurteilen, mache ich nicht. Doch daher muß das wenn glaub eh jeder selbst beurteilen.
Und gabs zum Schlagschrauber nicht einige Vergleichsvideos, also die waren da schon recht ähnlich.

Aber mal zur Produktausstattung, wozu ist beim DDF483 Klon nun die Anzeige/Schalter auf dem Akkusockel?
Beim Original musst aber auch zum bohren, den Drehmomentring ganz durchdrehen, das ist da ebenso nervend gelöst ... wäre ein Grund, eher einen DHP zu nehmen, der hat einen zweiten Umschaltring, doch dann kannst wieder extremeres Bohrfutter wackeln haben und hast 100g mehr Gewicht als beim DDF.
 
Schalter gibt es keinen.
Zwei der LEDs scheinen für gar nichts gut zu sein, hab die jedenfalls noch nicht leuchten sehen.
Die drei LEDs übereinander sind eine Akkustandsanzeige, könnte ganz praktisch sein, wenn man noch alte Akkus hat, die selber keine LEDs besitzen.
Bezüglich genug Lader... bei derzeit zwei Makita Akkus brauche ich auch nicht mehr als ein Ladegerät, wenn ich gleichzeitig noch arbeiten will. :crazy:

Der Ring muss wie bereits erwähnt nicht nur auf die Bohrstufe gestellt werden, sondern darüber, bis er wieder auf "3" steht. Damit lässt sich also nicht mehr unterscheiden, ob Drehmomentstufe 3 gewählt wurde oder Bohrstufe.
Das ist entweder ein Verarbeitungsmangel oder bereits ein früher Schaden, weil sich das Teil durch seine Kraft selber überlastet hat.(also ein Konstruktionsmangel)


Es gibt ein paar recht gute Vergleichsvideos mit dem Schlagschrauber. Project Farm hat den Unterschied in der Performance wie ich finde sehr gut herausgearbeitet. Bei der abschließenden Zerlegung sieht man auch gleich das Hauptproblem am Billigwerkzeug sehr schön. Das Schlagwerk scheint bei diesem Exemplar nicht korrekt gehärtet worden zu sein, der einseitige Verschleiß dürfte auch die niedrigere Kraft im Rechtslauf erklären. Mit dem Weichmetall-Ambos hält der Schrauber keine zehn Reifenwechsel durch.
Dieses Problem hat meiner zum Glück definitv nicht, aber kann sich halt leider nicht drauf verlassen.
 
Ist dann sicher Konstruktionsmangel.

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Hier hab ich eine kleine 125mm 18V HKS mit BL Motor gefunden, also ähnlich eines Winkelschleifer Umbau mit HKS Blatt und Führungsschlitten. Gut finde ich zwar, dass das Sägeblatt links angebracht ist, doch es gibt keine Staubabsaugung und Blattschutz.
Der kleine rote Tastschalter ist aber ggf. interessant, denn bei meiner Flex ist das ein 3-Gang Schalter!?
https://de.aliexpress.com/item/1005...498#934_4452#3098#9599#81_4452#3564#16062#816
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Ich hab ehrlich gesagt die 30 Seiten nicht gelesen... Gibt es brauchbare nachbauten vom BL1850? Möchte damit nur mein Radio betreiben...
 
@Allesmassiv, ahh danke, hatte ich gar nicht gesehen ...! :top:


@Seb_87:
Hallo, auch für Dich ... wie in #1 aber schon erwähnt, geht es hier nicht um die Makita Akkus, dazu gibt es einen extra Thread. Wenn dich das Thema also interessiert, bitte dessen doch riesige Akku-Diskussion dort weiter führen, danke.

Alternative zu Original Makita Akku 18V
 
Moin

Passend zu der Diskussion um die Billigschlagschrauber bin ich vorhin auf unten eingebettetes Video gestoßen.
Darin schneidet der Schlagschrauber mit den angeblichen gar nicht mal sooo schlecht ab.
Interessant finde ich auch die Angaben zu den Lösemomenten welche ich so nicht erwartet hätte.
Aber seht selbst:


PS
 
powersupply schrieb:
Moin
Passend zu der ..... Diskussion um die Billigschlagschrauber bin ich vorhin auf unten eingebettetes Video gestoßen.
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Moin moin, boh, wie konntest Du meine Träume so zerstören :lol:
Hab mir vor längerer Zeit zwei solcher "für Makita Akkus" Drehschlagschrauber zugelegt, je etwa 35€. Im Wesentlichen weil meine Gelenke nicht mehr so funktionieren wie sie sollen, NoName weil ich als Rentner diese Dinger nur noch selten benutze. Natürlich war mir klar das die angegebenen 520NM Utopie waren. Aber ich hatte ja zwei Schrauber gekauft, wenn jeder 260NM schafft, dann passt das ja wieder :rotfl:
Vor mir lag die komplette Fahrwerkserneuerung meines PKW Trailers: neue Achse, neue Deichsel, neue Auflaufeinrichtung. Im Wesentlichen mussten M12 Schrauben bedient werden. Selbst stark angerostete Schrauben waren für die Schrauber kein Problem. Und fest wurden die neuen Schrauben auch, für den Drehmoschlüssel gabs nichts nachzuziehen.
Die Schrauber funktionieren bisher einwandfrei und gehen sparsam mit der Akkukapazität um. So gesehen sind die Geräte für mich ein Gewinn, da sie über das Projekt hinaus funktionieren.
 
Ja, es ist fast schon erschreckend, dass für ca. 1/5 des Geld zum Original ein so gutes Produkt zu bekommen ist.
Und das ist ja erst der Anfang und dahingehend hat Makita m.E. nicht ohne Grund das neue XGT 40V Akkusystem an den Start gebracht ... :wink:
 
MrDitschy schrieb:
..... dahingehend hat Makita m.E. nicht ohne Grund das neue XGT 40V Akkusystem an den Start gebracht ... :wink:
Ich denke nicht dass das der vorrangige Grund ist. Denn auch dafür wirds irgendwann Nachbauten geben. Mir fällt auf das inzwischen sogar bei Feinkost Aldi 20/40V Akkus angeboten werden (oder wars Lidl?). Ist wohl ein Trend bei den Maschinen um die hohen Ströme runter zu bringen.
 
Thema: Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen

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