
Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Moderator: MrDitschy
- michaelhild
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.

Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Es wäre schön, wenn ihr auch verlinkt, was ihr ansprecht.michaelhild hat geschrieben: ↑Montag 21. September 2020, 18:15Ich würde ja über die Anschaffung von Pym Partikel nachdenken.![]()
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Das war ein Witz.Pym Partikel
Das war das, was den Ant-man klein oder groß macht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ant-Man_(Film)
Zum Thema selbst, kann ich jetzt nicht so viel beitragen,
da ich nur ungern woanders was mache, weil immer etwas fehlt.
Vor Jahren hab ich mal einen Tischler gesehen,
der hatte sowas wie einen kleinen Schubladenschrank als Sackkarre selbst gebaut.
Überhaubt gefällt mir sowas, in der Art:

Ich erkläre das von mir gesetzte Links nur als Beispiel oder Hinweis dienen, es ist keine Werbung, auch keine Onlineshopempfehlung.
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Öhem, das bringt mich gerade auf mein altes Projekt "Transportwagen für Werkzeugwaffen"
Die Physik gewinnt immer!
Life's a bitch and then you die!
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Fehlt nur noch der Ledermann in der Auflistung. Im Ernst: vielseitige Werkzeuge haben ihre Daseinsberechtigung, aber wenn ich die Wahl zwischen meinem VDE-Schraubendreher und einem Bit-Schraubendreher habe, dann werde ich immer dem "richtigen" Schraubendreher den Vorzug geben.
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Oder die Arbeit im McGyverstil - Schweizer Messer muss reichen. Und 'n Flaschenöffner ist auch dran.
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- chevyman
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Redneck tool box: WD-40 und Panzerband.

Gruß Steffen
Growing old is mandatory, growing up is optional...
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Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Hi!
Danke für die rege Beteiligung.
Trolley: Das Bezog sich nur auf die Verwendung mit System-Koffern. Nicht auf einen Trolley, in dem dann alles Platz findet. Das Problem dabei bisher: Trolleys die ich gefunden habe, die groß genug sind, haben bestenfalls noch eine Werkzeugtrage zum herausnehmen - müssten also komplett selbst "eingerichtet" werden, wenn man Ordnung/Sortierung und vor allem etwas "Polsterung" will. Dann könnte ich aber auch gleich meinen Rimowa nehmen, damit würde ich dann im Zug nichtmal auffallen.
Und wie gesagt, das Werkzeug ist nicht das Problem. Ich habe viel Werkzeug, ich habe Werkzeug für spezielle Aufgaben/ mit klar definiertem Aufgabenbereich, ich habe multifunktionales Werkzeug, ich habe sogar ein Werkzeug-Set bzw. eine Packliste für den Urlaub. Das ist nicht das Problem.
Ich habe auch jede Menge Werkzeugkoffer, Werkzeugtaschen, Werkzeugtrolleys, Werkzeugmappen und Systainer als Systemkoffer - teilweise auch "gehabt" - und auch das ist wirklich nicht der Kern des Problems.
Ohne Taschenmesser trifft man mich nur im Flugzeug. Und das seit dem 6. Lebensjahr. Ein Multitool habe ich außerdem immer Griffbereit. Da habe ich schon einiges - sogar vernünftig - mit repariert. Wobei der Klassiker eigentlich immer die Reißverschlüsse von Wintermänteln ehemaliger Klassenkameradinnen waren.
Ich brauche trotzdem eine zündende Idee.
Ein Versuch sah z.B. so aus:
Systainer T-Loc Größe 5. Da kriege ich am Boden 2 Sortier-Hilfen mit "empfindlichen" Einsatzwerkzeugen und dem Verbrauchsmaterial rein. Darauf steht ein VetoProPac TP4 ( https://vetopropac.com/tp4/ ) mit Handwerkzeug, und eine Werkzeug-Rolle von Carhartt ( https://hardgoods.ca/tools/carhartt-sig ... tool-roll/ ) ebenfalls mit Handwerkzeug. Da kriege ich dann noch einen Akku-Schlagbohr-Schrauber mit 2 Akkus und weiterem Zubehör dazu. Dann ist aber auch Schluss. Persönliche Gegenstände zusätzlich unterzubringen wäre schon "advanced Tetris" ...
Problem: Gewicht, kein sicheres Handling (In die Gepäckablage heben ist so gut wie unmöglich, etwas Unachtsamkeit und die Drehverriegelung (T-Loc) geht entweder auf, oder "reiß" ab. (Ist ja nur aufgesteckt ...) In meinen Augen nicht für das Gewicht gemacht.
Vorteil: Neutral. Keine Aussentaschen die zum Diebstahl einladen. Man könnte einen Verschluss mit Schloss installieren. (Habe ich noch nie gesehen/ ausprobieren können - k.A. ob das die Verriegelung wirklich stabiler macht?) Kann ich auf den Schoß nehmen.
Ein anderer Versuch, der mit dem Auto wunderbar funktioniert:
Ein Werkzeugtaschen-Trolley und darauf ein Systainer T-Loc Größe 1 und ein Systainer T-Loc Größe 2 mit Gurten fixiert.
Problem: Kriege ich nur bei gähnender leere durch einen Zug bewegt, müsste ich i.d.R. im Eingangsbereich abstellen. Muss "zerlegt" werden um es in die Gepäckablage zu bekommen.
Was ich mir - aktuell - gedanklich vorstelle:
Ein größerer Rucksack, also größer als übliche Rucksäcke, aber noch kein ausgewachsener Touren-Rucksack.
Ein festes, gepolstertes Fach direkt am Rücken, vollständig umlaufender Reißverschluss, damit man das Fach "aufklappen" kann. Dort Platz für mind. 2 Akku-Werkzeuge, Klett-Riemen zum fixieren. Darunter Platz für einen Kleinteile-Organizer.
Ein flaches Fach für Unterlagen und/oder oder ein flaches Laptop.
Ein Fach, doppelseitig mit vielen Werkzeugtaschen bestückt. Richtung Boden dann keine mehr, sondern wieder Platz für einen Kleinteile-Organizer.
Ein vorderstes Fach für weiteres Zeug, ohne spezielle Anforderungen.
Das ganze in schwarz, dunkelblau oder beige. Innenleben knallig gelb oder orange. Kein Molle aussen, max. am Boden 2 oder 3 Riemen mit denen man etwas darunter verzurren könnte. Müssten eine eigene, kleine Tasche haben - damit sie nicht sichtbar sind wenn man sie nicht braucht.
Es gibt da Hersteller (z.B. Kifaru oder SOE) da könnte man sich sowas sicher zusammenstellen und/oder vielleicht sogar anfertigen lassen. Das ist mir aber bisher dieses, nennen wir es mal "Pilotprojekt" nicht wert. Denn, nach wie vor, wenn ich einfach das Auto nehme, stellen sich diese ganzen Fragen nicht.
Ich denke der Kopf hat die Sache schon entschieden. Aber ich würde nach wie vor sehen wollen, ob man das Problem mit einem aktuellen Produkt "von der Stange" vernünftig lösen kann.
Viele Grüße,
Oliver
Danke für die rege Beteiligung.
Trolley: Das Bezog sich nur auf die Verwendung mit System-Koffern. Nicht auf einen Trolley, in dem dann alles Platz findet. Das Problem dabei bisher: Trolleys die ich gefunden habe, die groß genug sind, haben bestenfalls noch eine Werkzeugtrage zum herausnehmen - müssten also komplett selbst "eingerichtet" werden, wenn man Ordnung/Sortierung und vor allem etwas "Polsterung" will. Dann könnte ich aber auch gleich meinen Rimowa nehmen, damit würde ich dann im Zug nichtmal auffallen.
Und wie gesagt, das Werkzeug ist nicht das Problem. Ich habe viel Werkzeug, ich habe Werkzeug für spezielle Aufgaben/ mit klar definiertem Aufgabenbereich, ich habe multifunktionales Werkzeug, ich habe sogar ein Werkzeug-Set bzw. eine Packliste für den Urlaub. Das ist nicht das Problem.
Ich habe auch jede Menge Werkzeugkoffer, Werkzeugtaschen, Werkzeugtrolleys, Werkzeugmappen und Systainer als Systemkoffer - teilweise auch "gehabt" - und auch das ist wirklich nicht der Kern des Problems.
Ohne Taschenmesser trifft man mich nur im Flugzeug. Und das seit dem 6. Lebensjahr. Ein Multitool habe ich außerdem immer Griffbereit. Da habe ich schon einiges - sogar vernünftig - mit repariert. Wobei der Klassiker eigentlich immer die Reißverschlüsse von Wintermänteln ehemaliger Klassenkameradinnen waren.
Ich brauche trotzdem eine zündende Idee.
Ein Versuch sah z.B. so aus:
Systainer T-Loc Größe 5. Da kriege ich am Boden 2 Sortier-Hilfen mit "empfindlichen" Einsatzwerkzeugen und dem Verbrauchsmaterial rein. Darauf steht ein VetoProPac TP4 ( https://vetopropac.com/tp4/ ) mit Handwerkzeug, und eine Werkzeug-Rolle von Carhartt ( https://hardgoods.ca/tools/carhartt-sig ... tool-roll/ ) ebenfalls mit Handwerkzeug. Da kriege ich dann noch einen Akku-Schlagbohr-Schrauber mit 2 Akkus und weiterem Zubehör dazu. Dann ist aber auch Schluss. Persönliche Gegenstände zusätzlich unterzubringen wäre schon "advanced Tetris" ...

Problem: Gewicht, kein sicheres Handling (In die Gepäckablage heben ist so gut wie unmöglich, etwas Unachtsamkeit und die Drehverriegelung (T-Loc) geht entweder auf, oder "reiß" ab. (Ist ja nur aufgesteckt ...) In meinen Augen nicht für das Gewicht gemacht.
Vorteil: Neutral. Keine Aussentaschen die zum Diebstahl einladen. Man könnte einen Verschluss mit Schloss installieren. (Habe ich noch nie gesehen/ ausprobieren können - k.A. ob das die Verriegelung wirklich stabiler macht?) Kann ich auf den Schoß nehmen.
Ein anderer Versuch, der mit dem Auto wunderbar funktioniert:
Ein Werkzeugtaschen-Trolley und darauf ein Systainer T-Loc Größe 1 und ein Systainer T-Loc Größe 2 mit Gurten fixiert.
Problem: Kriege ich nur bei gähnender leere durch einen Zug bewegt, müsste ich i.d.R. im Eingangsbereich abstellen. Muss "zerlegt" werden um es in die Gepäckablage zu bekommen.
Was ich mir - aktuell - gedanklich vorstelle:
Ein größerer Rucksack, also größer als übliche Rucksäcke, aber noch kein ausgewachsener Touren-Rucksack.
Ein festes, gepolstertes Fach direkt am Rücken, vollständig umlaufender Reißverschluss, damit man das Fach "aufklappen" kann. Dort Platz für mind. 2 Akku-Werkzeuge, Klett-Riemen zum fixieren. Darunter Platz für einen Kleinteile-Organizer.
Ein flaches Fach für Unterlagen und/oder oder ein flaches Laptop.
Ein Fach, doppelseitig mit vielen Werkzeugtaschen bestückt. Richtung Boden dann keine mehr, sondern wieder Platz für einen Kleinteile-Organizer.
Ein vorderstes Fach für weiteres Zeug, ohne spezielle Anforderungen.
Das ganze in schwarz, dunkelblau oder beige. Innenleben knallig gelb oder orange. Kein Molle aussen, max. am Boden 2 oder 3 Riemen mit denen man etwas darunter verzurren könnte. Müssten eine eigene, kleine Tasche haben - damit sie nicht sichtbar sind wenn man sie nicht braucht.
Es gibt da Hersteller (z.B. Kifaru oder SOE) da könnte man sich sowas sicher zusammenstellen und/oder vielleicht sogar anfertigen lassen. Das ist mir aber bisher dieses, nennen wir es mal "Pilotprojekt" nicht wert. Denn, nach wie vor, wenn ich einfach das Auto nehme, stellen sich diese ganzen Fragen nicht.
Ich denke der Kopf hat die Sache schon entschieden. Aber ich würde nach wie vor sehen wollen, ob man das Problem mit einem aktuellen Produkt "von der Stange" vernünftig lösen kann.
Viele Grüße,
Oliver
Re: Werkzeugtransport in urbanen Metropolen mit/im öffentlichen Nahverkehr: Brainstorming.
Und für den Rest dann die Picknicktasche .
Grüße
Dieter