Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen

Diskutiere Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo zusammen, stolpere immer öfter über Makita Nachbauten oder generelle NoName Geräte für das Makita 18V Akku-System, z.B. Schlagschrauber...
Selbst wenn, würde mich das nun null stören, sprich für den Preis und Kompatibilität darf der sehr gerne mehr Strom verbrauchen .. kann ja nachgeladen werden.
 
Ein_Gast schrieb:
Das kommt mir etwas stromhungrig vor. Wie lange hast du denn auf den Schrauben herumgerödelt? Ich wechsele normalerweise immer an zwei Autos die Räder und da reicht der 1,5 AH-Akku locker aus - ohne dabei bis zuletzt entladen zu werden.
Hmm, wenn ich es recht überlege, kann es sein, dass ich mit dem Akku schon zuvor gearbeitet hatte. Jedenfalls zeigte er noch vier Balken und am Ende des Räderwechsels schaltete er noch nicht ab, war aber bei einem Balken angelangt. Allerdings saßen die Schrauben auch verdammt fest und ich musste beim Öffnen manche länger rattern lassen. Gleichwohl kann ich nicht ausschließen, dass der Klon durstiger ist das das Original. Juckt mich aber nicht, bei dem Spottpreis und der seltenen Verwendung. Volle Akkus habe ich eigentlich jederzeit griffbereit.
 
Wie bekommt man vom Schlagschrauber die durchsichtige Plastikkappe ab? Ich kann da noch keine zerstörungsfreie Methode erkennen - bei mir wirkt die recht zuverlässig aufgeschnappt.
 
Die ist m.W. auch nur draufgeklippst, zumindest in einem Video flog das Teil bei einem Nachbau Schlagschrauber ständig ab.
Vielleicht hilft etwas erwärmen ...
 
Na, dann erspare ich mir vorerst noch das Zerlegen. Das Innenleben sollte ohnehin identisch zu den gezeigten sein. Aktuell funktioniert das Gerät hier klaglos. Der Akku sitzt relativ wacklig drauf, ist aber ein Fremdakku.
 

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Wie hält bei dir die eine Nuß oder wie ist die Handhabung?

Bei meinem bekam ich keine Nuß drauf, da der Federing am 1/2" Vierkant zu sehr nach außen spannte (da ist auch ein Gummiring drunter) … habe den Federring nun runter und wolle den etwas anpassen, doch Schwupps flog das Teil durch die Werkstatt und ist nicht mehr auffindbar! *grrr :crazy:
 
Ja, bei mir ist das auch ein Federring über einem Gummiring - also recht primitiv gelöst.

Die 1/2"-Nuss geht damit sehr schwer drauf, aber sie geht drauf.

Ich hatte mich bewusst für die Variante mit 1/4"-Sechskant innen entschieden, obwohl das natürlich den Vierkant deutlich schwächt. Ich hoffe, es wird lang genug halten.
 
Ok, also ähnlich (hatte zumindest keine Chance, da überhaupt eine Nuß drauf zu bekommen).

Die angebliche Schwächung ist eher nicht gegeben, hatte wir zig Beiträge weiter vorne diskutiert ...
 
Der O-Ring unter dem Federring ist schon seit zig Jahren übliche Bauart. Also nix neues und auch nicht einem Spargedanken der Chinesen geschuldet.
 
Danke für die Info.
Worin liegen dann die Vor- und Nachteile?

> Nachbau hat einen O-Ring (die Nut ist dadurch auch tiefer)
> Original Makita hat keinen O-Ring

Nachteil für mich zum O-Ring und Nachbau ist zumindest, dass die Nuß so gut wie nicht drauf geht (nur mit schlägen vorne drauf) ... und wenn die drauf ist, geht die kaum wieder runter (musste immer mit einem Schraubendreher runterhebeln).
Beim Makita flutscht das recht gut, wie es eben sein soll.
 
Hab gerade mal in meinen Unterlagen nachgesehen. Die O-Ring Lösung hatten z.Bsp. Luftschlagschrauber von Bosch (Made in Japan) aus den 80er Jahren schon. Diese Maschinen werden ja gewerblich eingesetzt.
Da ist der Verschleiss der Halteringe doch etwas höher als beim Edelbastler. Der Ring soll ja die Nuss festhalten und gegen Abfliegen im Leerlauf sichern. Der untergelegte O-Ring erhöht etwas die Vorspannung der Halteringes auch wenn der sich etwas abgenutzt hat.
Deutsche Hersteller von E-Schlagschraubern hatten damals meist einen Federstift oder Querbohrungen für Sicherungsstifte.
 
Wollte zumindest die zu hohe Vorspannung durch zusammenquetschen des Federrings verringern … oder sofern ich einen dünneren Gummi finde.

Ging aber leider schief! :lol:
 
Hier beim Finger hat mal jemand seine Erfahrungen zum Fakeita beschrieben, den er gekauft hat.
 
KATSU kopiert auch eifrig die Makita 18V Schnittstelle, haben da einige Maschinen im Sortiment, nebenbei nun auch die Makita Oberfräse in der 18V Akkuversion (soll sogar 10mm Fräser aufnehmen) …
 
MrDitschy schrieb:
Coool, ne 18V Ast/Gartenschere, "die muss ich haben", genau richtig für so manche gebrechliche Finger!
W
Für welche? Für die Übrigen? :ducken:
Irgendwie lösen diese Scheren bei mir einen heiden Respekt aus.
Meine Frau hat es schon geschafft beim Himbeeren ausputzen mit der herkömmlichen Gartenschere in den Finger zu schneiden. Mit so einer Schere isser dann ab... :saegen:

PS
 
Ich zitiere mal von Festool: Reduziert das Risiko schwerster Schnittverletzungen – die neue SawStop-Technologie. Braucht Makita dann auch...:rotfl:
 
Bei dem resultierenden Mehrpreis verkauft sich die Maschine dann wohl nicht mehr.
Und für den Aufschlag kannst dann wahrscheinlich schon mal einen Finger wieder annähen lassen. :ducken:

PS
 
Vielleicht wechseln dann die "Festool Jünger", die sind bestimmt bereit die Kohle auszugeben. :glaskugel:
 
Das ist aber nicht zwingend etwas Neues. So etwas gab es von Makita schon in den 80ern als Rebschere, mit Bleiakku zum Umhängen. Wenn ich recht erinnere in 12 V.
 
Thema: Für Makita 18V Akku (Akku-Maschinen) - Nachbau / NoName / Alternativen

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