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Ein_Gast
- Registriert
- 16.07.2017
- Beiträge
- 3.081
- Ort
- Ruhrpott
Hallo!
Es wird mal wieder Zeit, aufzurüsten
Ich suche eine "Unterstützung" für den Winkelschleifer, da dieser teilweise nur schwer in engere Bereiche kommt. Weil meine Bohrmaschine mit knapp 2000 Upm deutlich zu langsam ist und man einen Dremel in diesem Fall nicht wirklich als Alternative ansehen kann, ist der Plan, einen akkubetriebenen Geradschleifer mit "Hals" anzuschaffen.
Die Einsatzgebiete sind Reinigen (Negerkeks, Drahtbürsten) und Schleifen (Fächerschleifer und Schleifhülsen). Als Material kommt alles in Frage, was so anfällt: Metall, Holz, Kunststoff, teilweise lackiert. Ein Schleifstein oder Frässtift wird dagegen eher die Ausnahme sein. Polieren oder Satinieren ist ebenfalls nicht geplant. Der Durchmesser der eingesetzten Werkzeuge wird sich auch in Grenzen halten (max. 5 cm?) - wenn Platz für mehr wäre, könnte ich wieder die Flex nehmen.
Die elektrischen Geradschleifer scheint es grob zusammengefasst in zwei Geschwindigkeitsbereichen zu geben, einmal zwischen knapp 2500-10000 Upm und einmal zwischen 10000-30000 Upm. Liege ich richtig, wenn ich trotz des kleinen Durchmessers für meinen Einsatzzweck den langsameren Drehzahlbereich favorisiere?
Und falls es doch mal sein muss: Ist mit diesen Drehzahlen der Einsatz von Schleifstein/Frässtift noch sinnvoll möglich? Dass es keinen Geschwindigkeitsrekord gibt, ist klar, es geht mir da mehr um die erreichbare Qualität.
Da sowohl Makita, als auch Metabo nur feste Drehzahlen bei Akkugeräten bieten, ist mein bisheriger Favorit ein Fein AGSZ 18-90 LBL. Diesen würde ich mit einem 18 V/6AH Akku betreiben. Gibt es dazu irgendwelche kritischen Stimmen?
Ich würde euch für eine Einschätzung danken.
Es wird mal wieder Zeit, aufzurüsten
Ich suche eine "Unterstützung" für den Winkelschleifer, da dieser teilweise nur schwer in engere Bereiche kommt. Weil meine Bohrmaschine mit knapp 2000 Upm deutlich zu langsam ist und man einen Dremel in diesem Fall nicht wirklich als Alternative ansehen kann, ist der Plan, einen akkubetriebenen Geradschleifer mit "Hals" anzuschaffen.
Die Einsatzgebiete sind Reinigen (Negerkeks, Drahtbürsten) und Schleifen (Fächerschleifer und Schleifhülsen). Als Material kommt alles in Frage, was so anfällt: Metall, Holz, Kunststoff, teilweise lackiert. Ein Schleifstein oder Frässtift wird dagegen eher die Ausnahme sein. Polieren oder Satinieren ist ebenfalls nicht geplant. Der Durchmesser der eingesetzten Werkzeuge wird sich auch in Grenzen halten (max. 5 cm?) - wenn Platz für mehr wäre, könnte ich wieder die Flex nehmen.
Die elektrischen Geradschleifer scheint es grob zusammengefasst in zwei Geschwindigkeitsbereichen zu geben, einmal zwischen knapp 2500-10000 Upm und einmal zwischen 10000-30000 Upm. Liege ich richtig, wenn ich trotz des kleinen Durchmessers für meinen Einsatzzweck den langsameren Drehzahlbereich favorisiere?
Und falls es doch mal sein muss: Ist mit diesen Drehzahlen der Einsatz von Schleifstein/Frässtift noch sinnvoll möglich? Dass es keinen Geschwindigkeitsrekord gibt, ist klar, es geht mir da mehr um die erreichbare Qualität.
Da sowohl Makita, als auch Metabo nur feste Drehzahlen bei Akkugeräten bieten, ist mein bisheriger Favorit ein Fein AGSZ 18-90 LBL. Diesen würde ich mit einem 18 V/6AH Akku betreiben. Gibt es dazu irgendwelche kritischen Stimmen?
Ich würde euch für eine Einschätzung danken.