Dalex CGW 402 Fragen

Diskutiere Dalex CGW 402 Fragen im Forum Schweißtechnik im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Forengemeinde, ich habe vor Jahren ein Dalex CGW 402 gebraucht erworben, Ich bin MAG Schweiß-Anfänger, habe die letzten 20 Jahre nur mit...
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xellos

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Hallo Forengemeinde,
ich habe vor Jahren ein Dalex CGW 402 gebraucht erworben, Ich bin MAG Schweiß-Anfänger, habe die letzten 20 Jahre nur mit Elektroden geschweisst. Bedienungsanleitung und Schaltplan ist vorhanden. Das Gerät funktioniert teilweise. Eine Gasflasche muss ich mir erst zulegen. Der Wasserdruckwächter ist derzeit überbrückt, Wasserkühlung schließe ich erst dazu, wenn alles andere funktioniert.
Die Steckkarte ist für manuelle Einstellung des Drahtvorschubs.

* Ich kann noch nicht sagen, ob die volle Leistung zur Verfügung steht - wie messe ich das am besten, zB Stromaufnahme der 3 Phasen im Primärkreis? (ist aber nicht so wichtig jetzt)
* Der Drahtvorschub funktioniert im unteren Drittel nicht, erst ab ca 6m/Minute. Das Kreuz beim Stelltrafo habe nicht ich gemalt das war schon drauf. Als letztes wurde wohl nur 1,2mm Draht geschweisst (Andruckrollen, Stromdüse). An den Stelltrafo komm ich schlecht ran, der ist hinter dem Stufenschalter. Getriebe des Drahtvorschubs habe ich geschmiert (Motorradkettenschmiermittel)

1.) Drahtvorschub einstellen
In der Anleitung steht etwas von einem Taster, um den Drahtvorschub manuell zu bedienen. Ich nehme an, der Drahtvorschub soll laufen ohne dass der Hauptschütz anzieht und damit Strom auf den Draht gibt, weil die Vorschubkraft an der Düse soll man mit der Hand kontrollieren: Also nur 2 Rollen spannen, sodass man den Draht noch festhalten kann an der Düse, dann nur die anderen 2 Rollen spannen und genauso die Vorschubkraft einstellen dass man den Draht gerade noch festhalten kann. Dann alle 4 Rollen spannen für den Betrieb. Oder die Masse schön isoliert befestigen? - dann kann man problemlos den Draht anfassen bei gedrückter Brennertaste und angezogenem Hauptschütz?
Die Andruckrollen sind die richtigen für 0,8mm Draht.

2.) Was ist die Einstellung mit dem Regler/Schalter links unten an der Front? siehe Bild.

Erste Photos anbei.
Danke für alle Anregungen.
xellos
 

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Moin..
Ob die volle Leistung da ist, kannst du feststellen, indem du die sechs Eingänge des Gleichrichters mal abklemmst. Beim Abklemmen eines Einganges muss eine signifikante Verschlechterung des Lichtbogens merkbar sein. Wenn sich z.B. bei fünf Eingängen was tut, und beim sechsten NICHT, dann ist was faul.

Zu wenig Vorschub: Vermutlich ist der Gegenspannungstrafo defekt = faustgroßer Trafo irgendwo unten im Gerät
Schalter und Poti unten links sind für die Anschleichvorrichtung.

DoMi
 
Danke DoMi für den Hinweis.

Die Funktion Anschleichvorrichtung wurde anscheinend nachgerüstet weil sie im Schaltplan (kann per PM zugesendet werden) nicht auftaucht. Weiters ist der Schütz dafür (der kleine schwarze, 2. von rechts, der am boden steht mit dem Koten kabel) defekt, lässt sich nicht reindrücken, Kontakte stark korrodiert. Das ist ein 48V Schütz, und ich werde ihn durch einen 24V Schütz (habe ich da) mit Vorwiderstand ersetzen. Die Kabel von dem Schütz gehen eben zu dem Schalter+Poti links unten an der Front.

Der Pumpenmotor ist derzeit auch abgeklemmt, weil die Pumpe sonst trockenlaufen würde. c2 zieht ja korrekt an.
Die anderen Komponenten dieser Seite von links nach rechts: Anschlussklemme, Pumpenschütz c2 mit Motorschutzrelais e6, Steuertrafo m2, und ganz rechts der Hauptschütz c1. Steuerplatine ist auf dem Photo entnommen, weil ich da die Lötstellen nachgelötet und die wichtigsten Halbleiter ersetzt habe.

Bis auf den Drahtvorschub <6m/min scheint alles OK:
Der Drahtvorschub ist nicht zu langsam, sondern funktioniert erst ab dem 1. Drittel, dort wo an der Front der Vorbesitzer das "X" beim drehknopf gemalt hat, davor steht der Motor Der Gegenspannungstrafo m7 scheint OK zu sein.
Kann der Stelltrafo kontaktprobleme haben?
Weitere Photos folgen am WE. Vor allem von der Drahtvorschubeinheit, weil die möchte ich reinigen und auf leichten Lauf prüfen. Dann kann ich evt. den DC Motor am Netzgerät prüfen, bei welchen Spannungen der läuft.

danke,
xellos
 

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Moin..
Die Anschleichvorrichtung ist ab Werk,
Den passenden Schaltplan 1-2419.9b könnte ich die bei Interesse zuschicken.


Schütz mit Vorwiderstand ist Käse....kann funktionieren, muss aber nicht.
Ein AC-SChütz zieht im ersten Moment einen hohen Strom.
Wenn sich dann nach Sekundenbruchteilen Anker und Joch berühren, geht der Strom stark runter.
Wenn du also den Widerstand so wählst, dass bei angezogenem Schütz 24V anliegen, dann könnte der Strom im Moment des Anziehens zu klein sein. Also erst ausprobieren und DANN einbauen.

OB der Gegenspannungstrafo in Ordnung ist, kannst du durch eine Spannungsmessung am Steckplatz des Programmsteckers feststellen

Bei abgezogenem Programmstecker müssen an Kontakt 23 und 24 ca. 24V AC messbar sein.
u.U. muss dazu der Brennertaster gedrückt werden.
Wenn da die 24V raus kommen, ist der Trafo OK.

So kannst du auch den Stelltrafo prüfen. Kontakt 12; 14 und 16 müssen gegeneinander Durchgang haben, egal wie der Drahtvorschubregler gedreht wird.

DoMi
 
Hallo Domi, danke erstmal für die Schaltpläne, die haben echt weitergeholfen! :thx:
Die Anschleichautomatik lässt den Draht langsam rausfahren beim Drücken der Brennertaste, bis der Schweissstrom fliesst, dann wird auf die eingestellte Vorschubgeschwindigkeit geschaltet. Dafür wird durch den Schütz K3 (Schaltplan 1-2419.9b) ein einstellbarer Vorwiderstand überbrückt. Dass der Schweissstrom fliesst, erkennt das Gerät über einen Reed Kontakt K5 in der Schweisstromleitung, siehe die Wendel im Bild. Wenn ich das richtig verstanden habe :glaskugel:
Clipboard01.jpg
Das Gerät funktioniert bis auf den Stelltrafo wieder, welcher Kontaktprobleme hat. Sieht man sich die Spannung um unteren Drittel an mit dem Multimeter beim Durchdrehen des Trafos, kommen immer wieder Aussetzer, jedenfalls nicht gleichmäßig. Den Gleichstrommotor des Drahtvorschubs (DV) habe ich mit einem LaborNetzgerät 30V/3A getestet, und der DV läuft auch noch bei 5V sehr langsam und sauber. Es ist also wirklich nur der StellTrafo.
Aber an den Trafo komme ich nicht gut ran, der ist hinter dem plastikumwickelten Stufenschalter. Den Stufenschalter möchte ich nicht abklemmen, weil ich fürchte das nicht mehr hinzubekommen. Kann man den mit dem Kabelbaum rausnehmen?
Clipboard02.jpg

Evt kriegt der DV ein eigenes DC Netzteil, ich hab hier noch einen 48V/600W Rectifier rumliegen, da müsste man noch eine Spannungsregelung dranmachen für dann ca 0-45V ... Der Rectifier will aber 230V und das DALEX Gerät hat nur ein 4poliges Anschlusskabel ohne N ... :kp: :lichtauf:

Und der 24V Schütz mit passendem Vorwiderstand (d.h. passend für angezogenen Zustand) zieht natürlich nicht an! ABER ich habe 2 baugleiche Schütze und deren Wicklungen in Serie und die Kontakte parallel geschalten, also passt es wenn mindestens einer der 2 anzieht. Bis jetzt ziehen aber immer beide an. :top:

Clipboard03.jpg

Es folgen noch ein paar Photos mit den Massnahmen auf der Mig 4.4 Platine, falls es wem nützt.
 
Und so sieht der Testaufbau für die Steuerplatine aus: Ein 40V Trafo dient als Steuertrafo T2 (wieder Schalplan 1-2419.9b) und ein kleiner 24V Trafo simuliert mir den Stelltrafo des Drahtvorschubs.
Clipboard04.jpg
An den Stecker der DALEX Platine habe ich eine Lochrasterplatine montiert, die das Schweissgerät "simuliert" mit Brennertaste, 2T/4T Umschaltung und die LEDs für Haupttrafo T1, DV, Magnetventil usw.
Wenn ich Komponenten auf der DALEX Platine tausche, sieht man gleich, was das für Auswirkungen hat, ohne die Platine immer ins Schweissgerät einbauen zu müssen.
Clipboard05.jpg
Clipboard06.jpg

Getauscht habe ich alle Halbleiter, inkl der Dioden. Der Widerstand R101 mit 11W ist meiner Meinung nach zu schwach weil er sehr heiss wird, wenn die Schaltung Strom zieht, d.h. wenn die Brennertaste gedrückt ist. In einem anderen Thread ist der schon mal geplatzt (war glaube ich im electronicwerkstatt forum).
Selbst die vielen Widerstände auf der Lochrasterplatine werden immer noch leicht warm, wenn man die Brennertaste ein paar Minuten gedrückt lässt.

Alle Elkos getauscht, ein Folien-C war auch defekt.

So sieht das jetzt aus:
Clipboard07.jpg

Am Ende hat die Steckerleiste noch eine weisse Kontaktleiste bekommen, damit man besser messen kann.
Clipboard08.jpg
 
Eine Frage habe ich noch zum Gasventil: Ich kann nicht weniger als 12l/min einstellen, weil die Schraube einen Anschlag hat, der mit einem Stahlstift gesichert ist, d.h. ich kann den Regler nicht weiter rein drehen:

Clipboard09.jpg

Kennt das wer? Kriegt man den Stift wieder raus?

Danke und BG,
xellos
 
Hi

Der Rectifier will aber 230V und das DALEX Gerät hat nur ein 4poliges Anschlusskabel ohne N ... :kp:
Das Gerät hat doch mit Sicherheit einen Steuertrafo. Diese lassen sich oft wahlweise an 230 und 400V anschließen.
Von dem könntest Du den 230V (220V)Anschluß als Versorgung für das extra Netzteil des Vorschubs verwenden.

PS
 
Hallo powersupply,
Ja mit dem Gedanken habe ich auch schon gespielt, der Steuertrafo gibt 220V her.
Aber ich habe etwas Angst um den Steuertrafo, wenn der 600W Rectifier ansaugt beim Einschalten (Stichwort Inrush current). Da wäre evt ein Vorwiderstand einzubauen. Muss ich erst testen, welchen Vorwiderstand der Rectifier verträgt primärseitig.
Morgen gehts weiter.
BG
 
Der Trafo hat den Motor ja bislang auch mitversorgt. Von daher ist im Dauerbetrieb keine Einschränkung zu erwarten.
Was den Einschaltstrom eines externen Netzteiles angeht mache ich mir gar keine Sorgen. So ein 300VA Trafo kann kurzzeitig locker das vierfache bereitstellen. Wenn die Wicklung in Sparschaltung benutzt wird sogar noch mehr.
Gegebenenfalls musst Du eine trägere Sicherung oder diese durch einen Motorschutzschalter ersetzen.

PS
 
Krasser Aufwand, Respekt! :allesgut:
Hier mein Halbwissen:
Der 11W Widerstand könnte die Motorbremse sein, die den Motor schnell stoppen soll.
Wenn der im laufenden Betrieb heiß wird, könnte sein, dass der immer bremst.
Das würde auch erklären, dass der Antrieb erst ab einer bestimmten Einstellung los läuft.
... Korrigiert mich wenn ich irre...

Gruß Jürgen
 
Korregdur :mrgreen:
Wenn der Bremswiderstand immer an ist ist müsste das Motorrelais kleben. Das ist meist als Wechsler ausgeführt und schaltet den Widerstand erst zu wenn die Stromzufuhr durch das Relais an den Motor unterbrochen wird/wurde. Selbst wenn er immer mit an wäre würde der Widerstand nur heizen aber nicht bremsen.
Ich tippe eher auf einen Entladewiderstand für die Elkos damit es nach Ende des Schweißens nicht mehr solange Britzelt wenn der Brenner abgelegt wird.

Und ja, auch von mir großen Respekt! :respekt:
Baut der einfach das Schweißgerät nach :shock: :top:

PS
 
bin getade im Urlaub und kann nicht ausgiebig schreiben.
aber interessante Sachen die du da baust.
denke beim Nachbau der Motorsteuerung daran, das du eine Bremse brauchst.

An den Stelltrafo kommst du nur durch Ausbau des Zwisc henbodens dran.. oder extern einen anschliessen an der Buchse für das Drahtmodul.

das mit dem Gasregler kann nicht sein. Beim hineindrehen der Spindel steigt der Druck, der Stift begrenzt also die MAXIMALmenge.

DoMi
 
Die Bremse für den DV Motor ist mit dem 2. 11W Widerstand gelöst (R115, 1 Ohm) und mit einer Thyristorschaltung. Wenn das Relais für den DV (K103) abfällt, dann schliesst ein 2. Kontakt des Relais das Gate des Thyristors an den Pluspol des Motors über R117. Wenn der Motor nachläuft, dann wirkt er als Generator und zündet den Thyristor, der dann den 1 Ohm Widerstand Parallel zum Motor schaltet. Durch den Fast-Kurzschluss des Motors bremst dieser ab. Wenn der Motor dann steht, liefert er keinen Strom mehr und das löscht den Thyristor. Das ist zumindest meine Vermutung.
Der heisse 11W Widerstand (R101, 30 Ohm, 11W jetzt ersetzt durch ca. 120W) ist die rustikale Art der Spannungsversorgung der Platine, wo alles 24V Relais drauf sind, die Einweggleichrichtung nach dem 42V Trafo liefert aber ca. 60V. Ein Relais zieht ca 100mA (laut data sheet 250mW coil), 5 Relais sind verbaut, dazu Triacs und Transistoren etc, Wenn die Schaltung nur 700mA zieht, sind das ca 15W für den R101, das geht auf die Lebensdauer. Siehe eben auch
https://forum.electronicwerkstatt.d...ex_cgl_302_1_74772_bauteil-t147570f6_bs0.html

@ DoMi:
Den Gasregler werd ich mir nochmal anschauen. Danke für den Tip!
Und der Zwischenboden lässt sich ausbauen denke ich. Dann kann ich an den Stelltrafo ran.
Ein reparierter Stelltrafo wäre die sauberste Lösung.

BG
xellos.
 
An den Stelltrafo kome ich jetzt ran:
Clipboard01.jpg
Aber ich habe keine Ahnung, wie der zu demontieren ist. Bitte um Hilfe, wenn jemand damit Erfahrung hat.
Der Trafo ist von REO, Type "RRTW M3".
Clipboard03.jpg
Rundherum keine Schrauben, auch an der Front nicht (aber evt. hinter der Beschriftungsblende, das wäre übel.)
Clipboard04.jpg
Soll ich die 3 kleinen Schrauben an der Rückseite entfernen?
Clipboard02.jpg

Vielen Dank schonmal!
xellos
 
Dei Frage hat sich erledigt, es sind 3 Schrauben an der Front:
Clipboard05.jpg
Clipboard06.jpg

Und bez. dem R101 habe ich mich verrechnet. :ducken:
Ein Relais zieht nur ca 10mA (250mW/24V) :crazy: .
Evt muss man da die Platine noch genauer untersuchen, wer den meisten Strom zieht.

xellos
 
Wenn du den Stelltrafo reparieren oder rrsetzen ksnnst, solltest du den Rest der Schaltung möglichst so lassen wie er ist.
DoMi
 
Reo ist ein Top-Hersteller von Stelltrafos. Ein weiterer absolut empfehlenswerter Hersteller wäre Ruhstrat. Gibt noch weitere, die beiden erwähnten kenne ich aus eigener Erfahrung (Industrie). Die Hartversilberte Kontaktbahn sollte man bei solchen Anwendungen mit viel Staub gelentlich etwas "abpinseln", Zustand des Schleifers (oder Kontaktrollen bei den grösseren) kontrollieren.
Stets beachten, ob man eine Sparwicklung oder getrennte Wicklungen (für galvanisch getrennte Potentiale) benötigt, dies hat, sowie der Stellbereich, bei gleicher Scheinleistung in VA einen recht grossen Einfluss auf die Baugrösse sowie auf den Preis.

Ggf. Einschaltstossstrom beachten, der ist bei Trafos recht hoch, lässt sich falls erforderlich jedoch einfach begrenzen.

Trotz allgegenwärtiger Leistungselektronik sind Stelltrafos in gewissen Fällen immer noch sehr vorteilhaft,
 
Mal ein blöder Gedanke:
Besteht nicht die Möglichkeit, dass die Plastktüte, die am Hauptschalter dran ist, sich ab und zu mit einem Zipfel unter das Graphiträdchen verirrt hat?
Beitrag mit Bild

PS
 
Der Stelltrafo ist ein Spartrafo:
Clipboard07.jpg
Er hat 3 Anschlüsse. Das Kontaktrad hat schon einige Kerben aussen:
Clipboard08.jpg

Hartsilber kann ich keines erkennen, für mich sieht das nach Kupfer aus, teilweise mit "Fahrrinne".
"Abgepinselt" habe ich die "Fahrbahn", aber mit Stahlbürste auf dem Dremel.
Alles mit Kontakt 60 Spray geputzt und mit Kontakt 61 Spray benetzt.
Die dunkleren Stellen sind wahrscheinlich problematisch.
Clipboard09.jpg
Dann das Rad andersrum aufgesteckt:
Clipboard10.jpg

Der Stelltrafo ist jetzt im Testaufbau, am Abgriff hängt über einen Gleichrichter die DV Einheit (allerdings ohne Last, weil ja kein Draht geklemmt ist). Der Plastikzipfel war nicht das Problem.
Es gibt bei niedrigen Spannungen so unter 20V bei einigen Positionen einfach keinen Kontakt, mal bei nur einer Windung, dann wieder über mehrere Windungen.
Am Wochenende werde ich mir die dunklen Stellen mal mit der Lupe ansehen, wenn ich Glück habe ist es nur festgefahrener Dreck ...
Danke für alle Anregungen!
xellos
 
Thema: Dalex CGW 402 Fragen

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