Würth wechselt von Bosch zu TTI ...

Diskutiere Würth wechselt von Bosch zu TTI ... im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Schon gehört, dass Würth von Bosch zu TTI wechselt soll, um ein eigenes Akkumaschinen Programm auf die Füße zu stellen? Bin gespannt, ob es wahr...
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
MrDitschy schrieb:
Jetzt ist gerade mal ein Schrauber rausgekommen, da gleich rumzujammern, dass es zu wenige Akku- oder Maschinen-Auswahl oder Qualitäten usw. gibt, finde ich zumindest nicht ok
Niemand jammert rum. Es ist nur eine sachliche Feststellung, dass dieses Gerät kein technologischer Paukenschlag ist. Es besitzt auch nicht annähernd die maschinenbauliche Qualitätsanmutung z.B. eines Festool DRC oder eines Metabo LTX BL. Bei Würth gehe ich hier von "nicht gewollt" aus, denn mit einem entsprechenden Partner hätten sie es, bei den zweifellos vorhandenen umfangreichen finanziellen Ressourcen und mit ihrem jahrzehntelangen Erfahrungswissen anders gekonnt. Also seien wir nicht traurig. Und machen wir uns keine Sorgen. Sie wollen offenbar mit diesem Gerät und dem, was aus dem System werden soll, nicht "Deutschland im Sturm erobern", sondern nur ihre Kunden bei der Stange halten. Ich könnte mir vorstellen, dass sie dieses erste Gerät hauptsächlich als Bonus verteilen werden. Selbst ein Handwerksbetrieb, der mit Bosch und den bisherigen Bosch-Würth Maschinen ausgerüstet ist, wird so etwas wohl kaum kaufen, sondern sich an Bosch halten. Das Bosch System ist schließlich weiterhin komplett und bestens verfügbar, auch wenn künftig wieder alle Geräte blau sind. Privatanwender fallen auch raus, denn die beliefert Würth ausdrücklich nicht (außer vielleicht im Family Store in der Stuttgarter Königstraße). Der potentielle Kreis zahlender Kunden für dieses System ist somit ziemlich klein. Ist halt ein nettes Give-Away mit dem Potential, ein paar mögliche Folgekäufe zu erzielen. Ein zusätzliches System, das genau genommen keiner braucht.
 
Dann statt jammern, Feststellungen. :bierchen:
Doch sage ja, das nach dem ersten herausgebrachten Schrauber das alles kaum zu beurteilen ist. Denn jeder wirft am Anfang erstmals ein Produkt für die angedachte Masse auf den Markt und kommt nach und nach mit anderen Maschinen, sicher um auch zu sehen, wie sich das dann entwickelt ... ich warte dennoch erstmals ein/zwei/drei Jahre ab, dann kann man das neue Würth M-Cube Akkusystem im gesamten mit allem drum und dran besser bewerten oder beurteilen.

Klar, die Maschinen sind erstmals für den Handwerker bedacht, für Privatanwender gibt es zumindest dennoch Wege, auch an solche Würth-Produkte heran zu kommen, dank Internet um so leichter und Würth will ja auch weiter in den Privatbereich vordringen.
Doch wenn an Privat auch Akkumaschinen verkauft werden sollen, sollten die tunlichst auch im Garten- oder Landschaftspfelge zu dem M-Cube System etwas anbieten. Viele Hersteller sind da mittlerweile auch auf den Part aufgesprungen und Metabo oder Bosch blau wird da sicher irgendwann ebenso folgen (gut, bei Bosch blau bin ich mir da nicht ganz so sicher, aber bei Metabo mit CAS schon eher).
 
GiovanniB schrieb:
Ich könnte mir vorstellen, dass sie dieses erste Gerät hauptsächlich als Bonus verteilen werden. Selbst ein Handwerksbetrieb, der mit Bosch und den bisherigen Bosch-Würth Maschinen ausgerüstet ist, wird so etwas wohl kaum kaufen, sondern sich an Bosch halten. Das Bosch System ist schließlich weiterhin komplett und bestens verfügbar, auch wenn künftig wieder alle Geräte blau sind. Privatanwender fallen auch raus, denn die beliefert Würth ausdrücklich nicht (außer vielleicht im Family Store in der Stuttgarter Königstraße). Der potentielle Kreis zahlender Kunden für dieses System ist somit ziemlich klein. Ist halt ein nettes Give-Away mit dem Potential, ein paar mögliche Folgekäufe zu erzielen. Ein zusätzliches System, das genau genommen keiner braucht.
Das mit dem Bonus ggf. zu Beginn um die Kunden anzufüttern. Würth bietet aber etwas, was viele andere Werkzeughersteller nicht bieten. Den Flottenservice und damit ist der Gegner wohl primär Hilti. Hilti bietet ja auch Befestigungstechnik und andere Montagematerialien an und hat hier auch Überschneidungen mit Würth.

Es wird sicher Unternehmen geben, die darauf anspringen. Das ist vermutlich nicht unbedingt der kleiner Handwerker mit 10 Leuten, aber es gibt auch noch andere Unternehmen. Bei mir in der Gegend ist gerade ein großer TGAler auf div. Baustellen unterwegs. Der lässt sich von Würth einen Container mit ORSY System auf der Baustelle hinstellen und damit ist ein Großteil der Verbrauchsmaterialbeschaffung erledigt. Warum nicht also auch die Werkzeuge so beziehen? Dann braucht man nix mehr von A nach B karren. Auch hier ist die Devise, warum kaufen, wenn man mieten kann? Ist bei Baustellenabsicherung heute durchaus ja auch üblich. Natürlich bräuchte es dafür kein neues Akkusystem, aber bisher hat Würth eigentlich kein System.

Ich vermisse eher sowas wie OneKey oder TrackMyTools.

MrDitschy schrieb:
Doch wenn an Privat auch Akkumaschinen verkauft werden sollen, sollten die tunlichst auch im Garten- oder Landschaftspfelge zu dem M-Cube System etwas anbieten. Viele Hersteller sind da mittlerweile auch auf den Part aufgesprungen

Wenn man mal in das aktuelle Portfolio von Würth schaut, haben die recht wenig mit GALA am Hut. Daher halte ich es für ziemlich unwahrscheinlich, dass in die Richtung was kommt und nur wegen ein paar Privatkunden, die überhaupt nicht zur Zielgruppe gehören, wird man sich da auch nix ins Sortiment nehmen.
Zudem, wenn man sich mal die Preise für aktuelle Würth Maschinen bei SVH24 anschaut, wüsste ich für den Privatmann keinen Grund ein solches Gerät zu kaufen. Für die neuen Geräte werden die Preise wohl kaum deutlich fallen.
 
Hallo in die Runde,
Der Würth Akkuschrauber kostet als Einführungspreis 249€+ MwSt., also 300€ brutto.
Zu dem Preis bestimmt ned schlecht. Mein Chef hat auch einen gekauft, für die Werkstatt. Hab damit aber noch ned gearbeitet. Wir sind ein kleiner Elektro-Handwerksbetrieb mit 10 Mitarbeitern. Bei uns ist Würth vor Hilti und ein paar speziellen Akkumaschinen, anderer Hersteller, vertreten.
Aus meiner Erfahrung heraus, kommt es halt immer drauf an, wie gut der Außendienstler ist. Bzw. wie oft der wechselt :wink: Und natürlich der Service, wenn das Ding kaputt ist.
 
LionofJuda schrieb:
Hallo in die Runde,
Der Würth Akkuschrauber kostet als Einführungspreis 249€+ MwSt., also 300€ brutto. Zu dem Preis bestimmt ned schlecht.

Ich geh mal davon aus, dass das der Schrauber mit den 2 * 4 Ah Akus ist.
Nachdem da nun TTi drinsteckt, wäre ein von den Daten ähnlicher Milwaukee Schrauber der M18 CBLDD.
Bei dem leigt der Straßenpreis für jedermann bei ca. 310 EUR brutto. Ein Bosch GSR 18V-60 C gibt es mit 3 * 4 Ah Akku für ca. 270 EUR brutto, einen Metabo BS 18 LT BL mit 2 * 4 Ah für ca. 190 EUR brutto
Find den Preis daher nicht so überzeugend.

Aus meiner Erfahrung heraus, kommt es halt immer drauf an, wie gut der Außendienstler ist. Bzw. wie oft der wechselt :wink: Und natürlich der Service, wenn das Ding kaputt ist.
Das ist natürlich ein Thema. Was hat der Schrauber für den Preis denn an Service / Garantie mit dabei?
 
norinofu schrieb:
Aus meiner Erfahrung heraus, kommt es halt immer drauf an, wie gut der Außendienstler ist. Bzw. wie oft der wechselt :wink: Und natürlich der Service, wenn das Ding kaputt ist.
Das ist natürlich ein Thema. Was hat der Schrauber für den Preis denn an Service / Garantie mit dabei?
Denke bei einem defekten Schrauber, wird das Teil in kurzer Zeit ausgetauscht und fertig!?
 
Die Frage ist nur, was ist ein kurzer Zeitraum? Ruf ich dem AD an und der holt ihn am gleichn Tag ab und bringt ein Ersatzgerät mit? Muss man das Gerät in einer Niederlassung abgeben und wieder holen oder irgendwo hinschicken?
Ist mein Bosch oder Metabo Schrauber defekt, ist der normalerweise auch nur ein paar Tage weg.
Besser Leistungen gibt es häufig gegen Aufpreis.
 
norinofu schrieb:
Die Frage ist nur, was ist ein kurzer Zeitraum? Ruf ich dem AD an und der holt ihn am gleichn Tag ab und bringt ein Ersatzgerät mit?

So ist der Ablauf.
Das Leihgerät kann offiziell zwar nur beantragt werden, wenn ein wichtiger Auftrag ansteht, aber wer hat schon unwichtige Aufträge?!
Abgeholt wird es dann, wenn das reparierte Gerät wieder beim Kunden ist.
 
Na ja, ganz so ist es doch nicht. Es wird das Reparaturzentrum kontaktiert und die schicken jemanden, der das defekte Gerät abholt und das Leihgerät mitbringt. Zumindest den Kunden des Flottenmangements.
 
Brandmeister schrieb:
Na ja, ganz so ist es doch nicht. Es wird das Reparaturzentrum kontaktiert und die schicken jemanden, der das defekte Gerät abholt und das Leihgerät mitbringt. Zumindest den Kunden des Flottenmangements.
Ich hab ja keinen Handwerksbetrieb, aber eine Frage: Rechnet sich das wirklich? Man könnte doch stattdessen ganz normale Bosch, Metabo, Makita, DeWalt, Milwaukee oder was auch immer nehmen und ca. pro 10 Geräten einer Kategorie eines zusätzlich als Ausfallreserve vorhalten. Das wäre doch bestimmt nicht teurer und dann ist die Wartezeit bei einem Ausfall, je nachdem wo man die Ersatzgeräte vorhält, maximal so lange wie der Weg zum Transporter / zum Container / zur Firma und zurück. Sind diese Flottenmanagement-Services überhaupt interessant für Betriebe, die einen gleichbleibenden Bestand an Werkzeugen benötigen?
 
GiovanniB schrieb:
Ich hab ja keinen Handwerksbetrieb, aber eine Frage: Rechnet sich das wirklich?
Das musst Du mal die ganzen Leute fragen, die als Privatmenschen für Heim & Hobby immer so geil auf Hilti oder Würth sind... :crazy: :rotfl:
Ich tippe mal auf nein... :ducken:
 
Brandmeister schrieb:
Es wird das Reparaturzentrum kontaktiert und die schicken jemanden, der das defekte Gerät abholt und das Leihgerät mitbringt. Zumindest den Kunden des Flottenmangements.
So wie ich es in Erinnerung hab, kostet Flottenmanagement auch bei Würth extra und wird in den genannten 249 EUR wohl nicht drin sein. Also ist die Serviceleistung wohl vergelichbar mit Standardgarantien anderer Herstellern.
Klar, als größerer Kunde hat man immer mal wieder Sonderleistungen, nicht nur bei Würth. Aber die können sich auch mal ändern, z.B. wenn der Ansprechpartner beim Lieferant wechselt.

Was das Flottenmanagemen betrifft, das kann sich schon rechnen, z.B. wenn man viel und an unterschiedlichsten Orten unterwegs ist, oder bei großen Betrieben.
Es kostet ja auch Geld, wenn ein Mitarbeiter das defekte Gerät irgendwo hinbringen und nach der Reparatur wieder holen muss. Die Abwicklung über ein Reparaturcenter ist auf einer Baustelle auch nicht unbedingt einfach. Da fehlen teilweise die Versandmaterialien und der Paketfahrer hat schon mal Probleme wenn die Anschrift noch ne Baugrube ist :) .
Ersatzteil und -maschinenhaltung kann in größeren Betrieben auch ein Thema sein (Anlagevermögen, Abschreibung), da ist so ein monatlicher Posten Flottenmanagement angenehmer.
 
GiovanniB schrieb:
Ich hab ja keinen Handwerksbetrieb, aber eine Frage: Rechnet sich das wirklich?

norinofu schrieb:
Es kostet ja auch Geld, wenn ein Mitarbeiter das defekte Gerät irgendwo hinbringen und nach der Reparatur wieder holen muss. Die Abwicklung über ein Reparaturcenter ist auf einer Baustelle auch nicht unbedingt einfach. Da fehlen teilweise die Versandmaterialien und der Paketfahrer hat schon mal Probleme wenn die Anschrift noch ne Baugrube ist .
Ersatzteil und -maschinenhaltung kann in größeren Betrieben auch ein Thema sein (Anlagevermögen, Abschreibung), da ist so ein monatlicher Posten Flottenmanagement angenehmer.

Es rechnet sich spätestens ab Projektgrößen an denen ein eigener Magaziner nur für die Baustelle gebraucht wird (oder zumindest würde). Also da, wo wirklich tausende Maschinenschrauben, Schlagdübel und was weiß ich noch alles verbraucht werden. Meistens ist die Personaldecke bei solchen Projekten auch eher auf Rille ausgelegt, selbst, wenn du Kompanieweise Leiharbeiter oder Subunternehmer zur Verfügung hast. Es ist einfach sehr oft so, dass kein Mitarbeiter halbtageweise mit Material/Ersatzgerätebeschaffung beauftragt sein kann und wenn es zu Arbeitsunterbrechungen kommt, weil gerade irgendwas nicht da ist, geht der Spaß erst richtig los. Da hast du sofort irgendwelche (Teil)projektleiter am Hacken, die ganz selig anfangen an ihrem Handy rumzufummeln um umgehend die Anwaltsbrigade in Marsch zu setzen um schon mal Regressansprüche an den Auftragnehmer zu prüfen. Ende vom Lied: Viel hin und her, noch ein bis zwei Leute, die nicht zum Arbeiten kommen, weil plötzlich ihr eigenes Telefon in einer Tour klingelt (Projektmanager, Planer etc, die wissen wollen, was eigentlich los ist) oder sich plötzlich in einem fruchtlosen Meeting zur Optimierung der Baustellenabläufe (und ich meine damit ausdrücklich nicht explizit Projekte im Baugewerbe). Im Endeffekt, ja, das Flottenmenagement kostet erst mal, kann aber helfen, zu vermeiden einen Haufen Geld zu verbrennen. Auch im Hinblick auf die von norinofu angesprochene Maschinenhaltung. Haste zehn Schrauber für sechs Leute, kannste auch davon ausgehen, dass je nach Konstellation der Arbeitskräfte bei Projektende maximal noch drei davon auffindbar sind.
 
Dirk schrieb:
GiovanniB schrieb:
Ich hab ja keinen Handwerksbetrieb, aber eine Frage: Rechnet sich das wirklich?
Das musst Du mal die ganzen Leute fragen, die als Privatmenschen für Heim & Hobby immer so geil auf Hilti oder Würth sind... :crazy: :rotfl:
Ich tippe mal auf nein... :ducken:

Ach komm schon...die kaufen das Zeug doch hauptsächlich wegen den geilen Werbegeschenken wie Kappen, T-Shirts und so...damit auch jeder sieht, was sich Geiles in ihren Kellern totliegt. Sonst würde es ja wirklich keinen Sinn ergeben. :crazy: :crazy:
 
Brandmeister schrieb:
Es rechnet sich spätestens ab Projektgrößen an denen ein eigener Magaziner nur für die Baustelle gebraucht wird (oder zumindest würde). Also da, wo wirklich tausende Maschinenschrauben, Schlagdübel und was weiß ich noch alles verbraucht werden.
Du vermischt jetzt aber das Flottenmanagement für Maschinen (um das es bei dem Akkuschrauber ja geht) mit der Beschaffung für Verbrauchsmaterial.
Ich hab um die Ecke gerade eine Großbaustelle mit einem TGA Komplettanbieter. Der hat sich von Würth auf der Baustelle ORSY Container hinstellen lassen, die werden dann einmal die Woche kontrolliert und aufgefüllt. Die Maschinen hat er aber von Hilti.
 
Kommt halt drauf an, welche Komponenten des Flottenmanagements genutzt werden. Und ob Hilti ein defektes Hiltigerät oder Würth ein defektes Würthgerät ersetzt ändert am Kern der Sache nichts.
 
Brandmeister schrieb:
Und ob Hilti ein defektes Hiltigerät oder Würth ein defektes Würthgerät ersetzt ändert am Kern der Sache nichts.
Man könnte sich durchaus auch vorstellen, dass so was durch Dienstleister ohne eigene Werkzeugmarke gemacht wird. Oder durch ein Netz von Fachhändlern und Vertragswerkstätten. Die Geräte haben doch alle eine Seriennummer und könnten nötigenfalls zusätzlich mit RFID getaggt werden. Bei den großen Herstellern könnten die Anwender aus einem wesentlich vielfältigeren Maschinensortiment wählen.
 
GiovanniB schrieb:
Man könnte sich durchaus auch vorstellen, dass so was durch Dienstleister ohne eigene Werkzeugmarke gemacht wird.
Ja...so einen haben wir inzwischen für unsere Werkzeugcontainer. Bestückt mit Hiltiwerkzeugen und den am meisten benötigten Verbrauchsmaterialien. Und Expresslieferung, wenn mal was fehlt. Aber nur EU-weit und wir haben sehr viele Baustellen in Ländern, in denen einem die schönen fremdverwalteten Werkzeugcontainer einen Dreck nützen.

GiovanniB schrieb:
Oder durch ein Netz von Fachhändlern und Vertragswerkstätten. Die Geräte haben doch alle eine Seriennummer und könnten nötigenfalls zusätzlich mit RFID getaggt werden. Bei den großen Herstellern könnten die Anwender aus einem wesentlich vielfältigeren Maschinensortiment wählen.
RFID bzw Trackingsysteme für Werkzeuge gibt es ja schon seit einer Weile. Was den Rest angeht, müsste der Einzelhandel halt selber den Arsch hochkriegen. Könnte mir aber durchaus vorstellen, dass sich sowas zumindest innerhalb einer Händlervereinigung mit dichtem Niederlassungsnetz realisieren ließe. EDE oder EIS vielleicht. Aber wie gesagt, da müssten die schon selber den Arsch hochkriegen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Thema: Würth wechselt von Bosch zu TTI ...
Zurück
Oben