Carport Betonplatten verlegen - Wie schnell und einfach?

Diskutiere Carport Betonplatten verlegen - Wie schnell und einfach? im Forum GaLaBau, Land und Forst im Bereich Anwendungsforen - Hi Leute, meine Schwiegereltern wollen ihren Carport auf Vordermann bringen. Er wird nicht viel genutzt und es stehen gerade weitere (wichtigere)...
L

lkwpeter

Registriert
19.08.2015
Beiträge
72
Wohnort/Region
Bielefeld
Hi Leute,

meine Schwiegereltern wollen ihren Carport auf Vordermann bringen. Er wird nicht viel genutzt und es stehen gerade weitere (wichtigere) Umbauten rund ums Haus an, deshalb muss es günstig sein. Ziel ist, dass es am Ende optisch okay aussieht, aber es muss bei weitem nicht perfekt sein.

20180418_131434.jpg
Die Idee war, im hinteren Bereich alles so zu lassen, wie es ist und lediglich im vorderen Bereich etwas Erde abzutragen, um Betonplatten zu verlegen. Rechts und links soll eine Hecke zur Begrenzung gepflanzt werden. Ggf. soll dabei das hintere Zaunelement weiter nach rechts gesetzt werden, damit man mit dem Wagen gerade drauffahren kann.

Zum Plattenverlegen: Ich weiß, normalerweise erst Sand, dann Splitt und dann Platten. Aber wie gesagt, ob am Ende nicht alles ganz plan ist, ist egal. Hauptsache, es sieht einigermaßen aus.

1.) Ist das Ganze ohne Kies möglich? Ich hab schon einmal einen kleinen Gartenweg ausgebessert. Dort habe ich ebenfalls keinen Kies verwendet, da der gesamte Rest auch ohne verlegt wurde. Dort hatte ich allerdings das Problem, dass der Sand/Erde unter den Steinen (ca. 10x10 cm) beim Setzen und Bearbeiten mit dem Hammer immer weiter eingesackt sind, als ich es wollte. Das führte dann dazu, dass ich ständig die Steine wieder rausholen und weiteren Sand darunterlegen musste. Lag das an dem kleinen Maß der Steine oder der fehlenden Kiesschicht? Gestampft hatte ich vorher eigentlich.

2.) Ein Bagger kommt nicht infrage. Ich habe mal ein Foto angehängt. Ist das per Hand zu bewerkstelligen oder unterschätze ich das?

3.) Irgendwelche weiteren Tipps?

Würde mich über Tipps freuen!

Danke!
 
Auf Kies (runde Steine) würde ich bei einer befahrbaren Fläche komplett verzichten da sich der Belag auf den Steinen bewegen kann und somit bei Rangierbewegungen mitwandert.

Daher ist Splitt die bessere Wahl zum Verlegen, z.B. Körnung 8/16mm.

Nachdem die Fläche vorher schon von Fahrzeugen befahren wurde, dürfte der Boden relativ gut verdichtet sein. Da es nicht perfekt werden soll, würde ich ca. 20 oder 25 cm plus Belagsstärke tief auskoffern, seitlich Rabatten oder Tiefborde setzen - als Abgrenzung zur Hecke und dass der Unterbau nicht abhaut. Dann die Fläche mit 15 - 20 cm groberem Splitt oder Schotter füllen und festrütteln. danach 5 cm Splitt auftragen, eben ziehen und Belag verlegen.

Je nach Zustand des Untergrunds könntest du auch nur 10 cm Splitt verwenden, muss dann aber damit rechnen, dass sich eher was bewegt da sich der Splitt langsam in den Untergrund einarbeitet.

In einem Neubaugebiet hab ich gesehen, dass momentan wohl ca. 30 cm Einkornbeton aus Unterbau recht beleibt ist und darauf das Pflaster dann im Splittbett gelegt wird - die Frage ist eben, ob du den Beton irgendwann evtl. wieder rausklopfen musst.

Was das auskoffern betrifft, du kannst es mit Spaten und Hacke versuchen, gibt auf jeden Fall gut Oberarme. Hängt aber auch vom bisherigen Unterbau ab, wenn da viel Steine drin sind wird es wohl eher nichts mit dem Spaten, dann bleibt eigentlich nur hacken und wegschippen.
 
Wow. Vielen Dank für deine ausführliche Antwort! Ein paar Anschlussfragen, um auf Nummer Sicher zu gehen:

  • Wenn ich es richtig verstanden habe, kann ich auf Sand also komplett verzichten und soll nur Splitt verwenden, richtig?
  • Wissen die Baustoffhändler, was ich mit "gröberem Splitt" meine?
  • Und verdichten sollte ich dann beide Schichten mit einem Bodenverdichter, richtig?
  • norinofu schrieb:
    Je nach Zustand des Untergrunds könntest du auch nur 10 cm Splitt verwenden, muss dann aber damit rechnen, dass sich eher was bewegt da sich der Splitt langsam in den Untergrund einarbeitet.
    Meinst du damit, dass ich auf die grobe Splittschicht komplett verzichte und einfach nur 10cm normalen Splitt nehme? Soll ich dann auf rütteln?

Beste Grüße!
 
Bei mir hier im Süden wird normalerweise komplett auf Sand verzichtet (außer zum Einkehren in Fugen evtl.) Sand hat den Nachteil, dass er sich in die kleinsten Fugen reindrückt, legst du also was gröberes drauf arbeitet sich das langsam in den Sand und setzt sich. Sand kannst du, wie Kies, nicht verdichten.

Normalerweise weiß ein Baustoffhändler was geeignet ist für den Unterbau, z.B. 0/45 oder 0/22 mm Korngröße, Vorsieb in 0/45 kannst du auch nehmen und ist evtl. günstiger. Der wird dann verdichtet. Die Splittschicht oben drauf wird nicht verdichtet sondern nur abgezogen, als eben gemacht, dass du den Belag drauflegen kannst.
Nimmst du die einfache Variante würde ich den Großteil rütteln und dann die oberen paar cm locker abziehen. Das wird dann aber nicht so fest wie der zweilagige Aufbau da bei einer 8/16er Körnung eben doch kleine Lücken entstehen die sich nach und nach erst setzen.

was den Bodenverdichter betrifft, möchtest du Erde verdichten benötigst du einen Stampfer. Der hat dann je nach Untergrund eine Wirktiefe von max. 40 cm. Den Schotter kannst du damit zwar auch verdichten, das geht mit einer großen Rüttelplatte aber besser und ebener. der Baumaschinenverleih kann dir hierzu die geeignete Gewichtsklasse empfehlen.

Anmerkung: x/y beschreibt die minimale und maximale Körnung eines Materials.
 
Mensch, klasse! Vielen Dank für deine Mühe und die tolle Erklärung. Ich glaube, alle Fragen sind jetzt beantwortet. Falls doch noch einmal was aufkommt, darf ich dir dann ggf. eine PM schrieben?

Beste Grüße!
 
Hallo.

Sehe ich das auf dem Bild Richtig, dass da schon Betonpflaster oder etwas Ähnliches verlegt ist? Sieht in der Mitte der Zufahrt so aus...

Wenn die Fläche regelmäßig mit PKW (oder schwerer) befahren werden soll, ist ein Betonpflaster besser wie Platten. Die Steine sind kleiner und dicker wie Platten und machen daher leichte Setzungen mit, während Platten eher brechen oder Ecken hochstehen. Vor allem wenn der Unterbau nicht stimmt.

Unter die Platten kommt die Ausgleichsschicht.
Früher hat man hierfür Sand verwendet, heute nimmt man eigentlich fast immer Splitt mit einer Körnung im Bereich von 2/5 oder 2/8 oder ähnliches.
Wenn der Splitt gröber ist, lässt er sich nicht mehr vernünftig abziehen (die Fläche wird nicht glatt genug).

Die Ausgleichsschicht ist ca. 3-5 cm dick und dient nur dazu, die Unebenheiten in der Tragschicht auszugleichen.
Viel dicker sollte die Ausgleichsschicht auch nicht sein, da der Splitt bei Belastung sonst seitlich abwandert.

Unter der Ausgleichsschicht kommt eigentlich die Tragschicht.
Diese besteht normal aus Mineralgemisch 0/32 (bei uns Umgangssprachlich "Schotter") oder Recycling-Material (gebrochener Bauschutt). Die Körnung variiert von Anbieter zu Anbieter, liegt aber oft im Bereich 0/32 bis 0/45.
RCL-Material gibt es meist als "Güteüberwacht, Frostsicher, Zertifiziert, was auch immer" oder als Vorsieb.
Vorsieb ist eine schlechtere Qualität (hat keine geprüfte Sieblinie) und ist etwas günstiger. Bei uns ist es aber kaum günstiger, daher lohnt es sich kaum, Vorsieb zu verwenden.
Die Dicke der Tragschicht hängt von der Belastung ab, für eine private Hocheinfahrt mit wenigen täglichen PKW-Überfahrten nehme ich immer ca. 25 cm.

Zum Verdichten:
Gängig sind die beiden schon angesprochenen Geräte, Stampfer und Rüttler.
Ein Stampfer verdichtet tiefer, es dauert aber auch deutlich länger.
Beim Rüttler gibt es große Unterschiede. Kleine Rüttler die in den Kofferraum passen, haben eine Verdichtungsleistung von 10 kN oder so. Brauchbar wird es ab 30 kN, so ein Rüttler wiegt dann aber schon um die 200 kg.

Der Untergrund (die Erde) wird verdichtet, die Tragschicht auch.
Die Ausgleichsschicht wird nicht verdichtet (wäre dann ja nicht mehr eben).
Das Pflaster wird dann wieder verdichtet.
Für den Untergrund und die Tragschicht kann man einen Stampfer oder einen Rüttler verwenden.
Stampfer dauert deutlich länger, Rüttler muss genug Leistung haben.
Das Pflaster muss abgerüttelt werden, Stampfen geht nicht.

Ein Vorschlag für eine Spaar-Variante ist stark vom Untergrund abhängig.
Wenn die Erde trocken und Tragfähig ist, kannst du 10-12 cm tief ausheben und gründlich verdichten.
Darauf Edelsplitt (2/5 oder 5/8) als Ausgleichsschicht einbauen (abziehen).
Darauf Betonpflaster verlegen und abrütteln.
Seitlich reicht eine Betonschulter an den Pflastersteinen.
Bei dem ganzen noch ein Gefälle einplanen, dass kein Wasser drauf stehen bleibt.

Das Ganze wird (wenn es nicht zu oft und schwer befahren wird) ein paar Jahre halten und mit der Zeit ein paar Setzungen bekommen, aber das wolltest du ja in Kauf nehmen.

Wenn der Untergrund nicht tragfähig genug ist, wirst du aber nicht um eine Tragschicht rumkommen.

Gruß, e0mc2
 
e0mc2 schrieb:
Zum Verdichten:
Gängig sind die beiden schon angesprochenen Geräte, Stampfer und Rüttler.
Ein Stampfer verdichtet tiefer, es dauert aber auch deutlich länger.
Beim Rüttler gibt es große Unterschiede. Kleine Rüttler die in den Kofferraum passen, haben eine Verdichtungsleistung von 10 kN oder so. Brauchbar wird es ab 30 kN, so ein Rüttler wiegt dann aber schon um die 200 kg.
...
Stampfer dauert deutlich länger, Rüttler muss genug Leistung haben.
Das Pflaster muss abgerüttelt werden, Stampfen geht nicht.

Die Flächte ist ja nicht so riesig, ich hätte da jetzt auf max. 30m² getippt (gut, man sieht nicht die Straße).

Ich hatte letztens ca. 20 m² relativ bindigen Boden und wir haben dafür mit einem 65kg Stampfer ca. 1h gebraucht. Der hat super in den Kofferraum meines Kombis gepasst. Bei einer Rüttelplatte hat der Vermieter gemeint hätte ich eine mit 400 kg nehmen müssen um die gleiche Verdichtungsleistung zu bekommen. Da wäre alleine schon ein Hänger für den Transport notwendig gewesen, ob ich dann mit rumschleppen so viel schneller gewesen wäre, glaub ich nicht. Sieht aber evtl. cooler aus wenn man so ein 400kg Ding durch die Gegend schiebt. Auch wird das Ergebnis evtl. etwas ebener wenn man ungeübt ist. Da kann so ein Stampfer schon mal etwas tiefere Furchen stampfen, wenn man nicht aufpasst.

Zum Abrütteln reicht später aber eine kleine Vibrationsplatte mit ca. 60 - 90 kg. Um den Belag zu schonen, empfiehlt sich eine mit Gummimatte.
 
Hi Leute!

Die Arbeiten sind für in ~2 Monaten geplant. Ich bin beim Stöbern kürzlich auf diese Kieswaben gestoßen (siehe dortiges Video).

1.) Hat jemand Erfahrungen damit?
2.) Ist ein solches Verlegen günstiger oder tendenziell teurer als die Split-Variante?
3.) Ist ein solches Verlegen einfacher oder schwerer als Split?
4.) Weiß jemand, ob eine leichte Schräge (zu den verlegten Platten) möglich wäre?

Freue mich auf eure Antworten!

Beste Grüße!
 
Diese Platten hat ein Freund von mir seit einigen Jahren rund ums Haus.

Gut finde ich das sie sehr stabil sind und man beim Gehen drauf niemals dieses klassische Schottergefühl hat, sondern man betritt eine sehr harte Oberfläche.
Die Matten sind auch so gut wie unsichtbar.

Ersparen tust Du Dir aber nix, denn eine gute Unterkonstruktion brauchst Du immer noch, ich würde sogar sagen eine noch bessere als bei der bisher angedachten Version.
 
Selbst verlegt hab ich die Waben noch nicht. Allerdings schon auf mehreren Wegen gesehen. Da allerdings immer direkt als Nutzbelag und nicht als Unterbau. Auch mit PKW befahren, da sieht man an älternen Waben aber Ausbrüche.

Ich versteh auch nicht ganz, was du dir davon versprichst. Im Prinzip müsstest du die Waben so verlegen, wie nacher der Plattenbelag sein soll und die Platten dann direkt drauf, ohne Puffer zum korrigieren. Sprich Unterbau schief, Platten schief. Packst du über die Waben noch eine dünne Splitschicht, kann diese genauso wandern wie ohne Waben.

Wie Moto schon sagte, sparen wirst du dir nix und eher noch genauer arbeiten müssen. Den Unterbau unter den Waben brauchst du ebenfalls. Die Splittdicke entspricht dann der Wabenhöhe, weil wenn die nicht fest aufliegen, wird sie ein PKW wohl früher oder später nach unten drücken oder beschädigen.

So ein Splitbett zu erstellen ist aber auch kein Hexenwerk. Unterbau fest verdichten, Split drauf. Grob mit dem Rechen verteilen und zwei Hilfsschienen (z.B. schmales U-Profil) im Split ausrichten. Also in der Breite auf die gleiche Höhe bzw. Geländerverlauf abbilden und in der Länge entsprechendes Gefälle. Dann mit Richtlatte abziehen und die abgezogene Fläche nicht mehr betreten. Anfangen den Belag zu verlegen.
Ist die Fläche sauber abzegzogen und die gewählten Platten plan (ist leider nicht immer so) brauchst die nur nebeneinander legen. Zum korrigeren reicht ein größerer Gummihammer. Hin und wieder mit der Wasserwaage oder Richtlatte den Verlegeverlauf kontrollieren. Wenn was schief ist, immer ganze Platte raus und Split drunter, nicht nur an einer Ecke anheben und flicken.
 
Hi
Auch mit PKW befahren, da sieht man an älternen Waben aber Ausbrüche.
Dachte ich auch zunächst. Wenn ich das Werbevideo revue passieren lasse sollten diese Ausbrüche aber gar nicht erst sichtbar werden wenn eine Überdeckung realisiert wird.

Wie Moto schon sagte, sparen wirst du dir nix und eher noch genauer arbeiten müssen. Den Unterbau unter den Waben brauchst du ebenfalls. Die Splittdicke entspricht dann der Wabenhöhe, weil wenn die nicht fest aufliegen, wird sie ein PKW wohl früher oder später nach unten drücken oder beschädigen.
Auch hier sehe ich erstmal einen kleinen Vorteil, wenn eine Überdeckung der Waben realisiert wurde. Wenn es Laufspuren vom Auto gibt geht man einfach mit dem Rechen drüber und zieht eben. Pflaster oder Platten muss man erst rausreißen und dann neu verlegen.
Soweit die sich mir schlüssige Theorie. Ob das in der Praxis auch so ist kann ich nicht sagen.

PS
 
Ja genau, die Spurrillen muss man hin und wieder wegrechen, damit das Material überdeckt bleibt.
Fährt man nicht nur vor und zurück, sondern rangiert auch mal oder bremst etwas fester ist es eben mehr Pflegeaufaufwand. Sobald die Waben rausschauen steigt die Gefahr der Beschädigung. Muss mal schauen, ob ich die Tage an der Fläche mit den Beschädigungen vorbei komme um ein paar Fotos zu machen. Ist der Stellplatz für ein Wohnmobil und an den Stellen der Räder ist es am ehesten auffällig.

Die Waben verhindern ja in erster LInie ein horizontales verrutschen des Materials in den Waben um es so zu stabilisieren und eine Verdrängung unter Last zu verhindern.

Bei einem Weg mit Platten oder Pflaster übernimmt die Lastverteilung der Belag. Ist der Untergrund entsprechend stabil haut da auch nix ab. Daher ist die Einfassung der Fläche auch wichtig. Die braucht man aber auch, wenn man die Waben verwendet - zumindest wenn man mit dem PKW drüber fahren will, sonst hauen die Waben mit Material ab. Bei einem Fußweg im Garten kann man auch drauf verzichten.

Wie schon erwähnt wurde, scheinen da schon irgendwelche Steine verbaut zu sein. Daher würde ich jetzt erstmal an einer Stelle den bisherigen Belag rausholen und mal schauen, was sich auf den 20 cm drunter für ein Untergrund befindet. Danach würde ich dann Werkzeug und Material wählen. Dort wo die Hecke hin soll muss man wahrscheinlich ohnehin tiefer buddeln, soll es den Pflanzen gut gehen.
 
Danke für eure ausführlichen Antworten. Und sorry für die späte Rückmeldung.

Ich werde dann bei der klassischen Methode ohne Waben bleiben. Ihr habt schon recht, viel Mehrwert bringt es nicht. Ich melde mich nochmal, wenn das Projekt losgeht. Dann stelle ich auch mal ein zwei Bilder ein, wenn der Untergrund ausgehoben ist. Vielleicht kann dann ja noch jemand den ein oder anderen Tipp geben.

Bis hierhin erst einmal vielen Dank! :)
 
Thema: Carport Betonplatten verlegen - Wie schnell und einfach?
Zurück
Oben