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-FX-
- Registriert
- 09.04.2007
- Beiträge
- 217
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- FD - 36xxx
Hallo,
nachdem eine Dauerleihgabe - der Vorgänger der aktuellen großen Makita - letztes Jahr den Weg zu seinem Besitzer zurückgefunden hat habe ich mal langsam eine ordentliche Stichsäge gebraucht.
Anwendung ist gar nicht mal so sehr die Werkstatt, sondern eher der schnelle, ungefährliche, staubarme Schitt (inkl. Zerkleinerungsarbeiten Altholz -> Brennholz) auf der Dauerbaustelle Haus, Scheune und Garten.
Akku dachte ich ist also nicht verkehrt.
Also habe ich kürzlich bei der Metabo STA 18 LTX 140 zu einem guten Kurs zugeschlagen (166,-€ Solo im Koffer).
Das erste mal in der Hand bin ich mäßig begeistert. Das Ding ist gefühlt klobiger als die alte Makita, außerdem sackschwer. Der Hebel für die Späneblasfunktion wackelt wie ein Kuhschwanz und überhaupt ist zumindfest beim "Trockentest" (ohne Holz) die Blasfunktion bei Hebelumstellung nicht spürbar.
Metabo Hotline sagt das wäre normal, der Hebel wäre so kippelig, damit er zugesetzt mit Späne nicht irgendwann hängt und die Blasfunktion wäre tatsächlich nicht so ganz ernst zu nehmen.
Jetzt bin ich unsicher, was ich tun soll. Würde ich unter 200 Euro eine bessere, kräftige Maschine bekommen würde ich vielleicht sogar auf den Akku verzichten.
Nur was kommt da überhaupt in Frage, wer hat schonmal die Geräte "in echt" verglichen?
Akkusystemtechnisch hätte ich noch Bosch blau 10,8V, fürchte aber die Säge ist nicht so ganz meine Leistungsklasse.
Grüße
Chris
nachdem eine Dauerleihgabe - der Vorgänger der aktuellen großen Makita - letztes Jahr den Weg zu seinem Besitzer zurückgefunden hat habe ich mal langsam eine ordentliche Stichsäge gebraucht.
Anwendung ist gar nicht mal so sehr die Werkstatt, sondern eher der schnelle, ungefährliche, staubarme Schitt (inkl. Zerkleinerungsarbeiten Altholz -> Brennholz) auf der Dauerbaustelle Haus, Scheune und Garten.
Akku dachte ich ist also nicht verkehrt.
Also habe ich kürzlich bei der Metabo STA 18 LTX 140 zu einem guten Kurs zugeschlagen (166,-€ Solo im Koffer).
Das erste mal in der Hand bin ich mäßig begeistert. Das Ding ist gefühlt klobiger als die alte Makita, außerdem sackschwer. Der Hebel für die Späneblasfunktion wackelt wie ein Kuhschwanz und überhaupt ist zumindfest beim "Trockentest" (ohne Holz) die Blasfunktion bei Hebelumstellung nicht spürbar.
Metabo Hotline sagt das wäre normal, der Hebel wäre so kippelig, damit er zugesetzt mit Späne nicht irgendwann hängt und die Blasfunktion wäre tatsächlich nicht so ganz ernst zu nehmen.
Jetzt bin ich unsicher, was ich tun soll. Würde ich unter 200 Euro eine bessere, kräftige Maschine bekommen würde ich vielleicht sogar auf den Akku verzichten.
Nur was kommt da überhaupt in Frage, wer hat schonmal die Geräte "in echt" verglichen?
Akkusystemtechnisch hätte ich noch Bosch blau 10,8V, fürchte aber die Säge ist nicht so ganz meine Leistungsklasse.
Grüße
Chris