Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread)

Diskutiere Akku Maschinen > Akku Adapter / Regler - Eigenbau (Bastelthread) im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Hallo zusammen, so, wie in diesem Thread "Milwaukee M18 Adapter für 18v Makita Akku basteln" durch mehrere Versuche schon probiert, lässt es mich...
Achso stmmt, ihr meint das hört man an der Drehzahl ...
 
Nein man hat einfach keine Leistung mehr. Man könnte nicht einmal weiterarbeiten wenn man wollte :D

Du hast doch das 10,8V System mit dem Makita DF330 oder? Genau wie bei dem ist das, du bekommst den Schrauben nicht mehr rein -> tauschst den Akku
 
Ohhha ja, "Elektrik und verstehen"!? :oops: :)

Aber ok danke, dann macht es also bei stromhungrigen Maschinen Sinn und derjenige im Video nutzt logischerweise die Kontakte sowie Gehäuse vom Milwaukee USB-Adapter, (eine LED als Sichtkontrolle wäre nur bei stromschwachen Maschinen hilfreich).
Und du hast ja eigentlich das selbe, 18V Dewalt Akku direkt auf den Ryobi 18V Winkelschleifer .... je nach Arbeiten aber wohl unterschiedlich, also ob wenig Last oder viel Last (aber lieber rechtzeitig wechseln)!?

Gibt es da aber einen ca. Bezug, bei wieviel Ampere da die Grenze wäre, also zwischen 18V stromhungrigen und 18V stromarmen Maschinen)?
Aber wir hatten dies mal wo, glaub da war dies ab 10A stromhungrig ... wobei der Akkuschrauber beim normalen Arbeiten darunter fällt, oder?

Es wäre zumindest eine Leichtigkeit für die Hersteller, da einen Adapter von neuen Akkus zu ihren alten Systemen herzustellen!


P.S.: Das 10,8V ist für meine Kinder, ich selbst arbeite damit eigentlich nicht ...
 
MrDitschy schrieb:
Und du hast ja eigentlich das selbe, 18V Dewalt Akku direkt auf den Ryobi 18V Winkelschleifer .... je nach Arbeiten aber wohl unterschiedlich, also ob wenig Last oder viel Last (aber lieber rechtzeitig wechseln)!?
Naja meine Erfahrung ist eher, dass ich beim Winkelschleifer schon bald merke wenn die Leistung nachlässt (zieht recht viel) und den Akku tausche weil ich wieder die volle Leistung möchte. Vom Gefühl her oft an der Grenze von 1-2 Strichen am DeWalt 4.0Ah Akku, also bei ca 20-30%. Richtig leer machen musste ich noch nie, weil ich immer einen ganz oder fast vollen Ersatzakku hatte. Vergleichbar mit dem Bereich wo beim Makita Winkelschleifer schon die ganze Zeit die rote Lampe angeht, da kann man mit viel Geduld den Akku noch ganz leer ziehen aber es geht nichts mehr voran und man wechselt gerne.

MrDitschy schrieb:
Gibt es da aber einen ca. Bezug, bei wieviel Ampere da die Grenze wäre, also zwischen 18V stromhungrigen und 18V stromarmen Maschinen)?
Aber wir hatten dies mal wo, glaub da war dies ab 10A stromhungrig ... wobei der Akkuschrauber beim normalen Arbeiten darunter fällt, oder?

Es wäre zumindest eine Leichtigkeit für die Hersteller, da einen Adapter von neuen Akkus zu ihren alten Systemen herzustellen!
Ja 10A ist glaub ich ne ganz gute Hausnummer, obwohl sich powersupply besser auskennt wieviel die einzelnen Geräte sich genehmigen.

DeWalt hätte einen, ich hab aber keine alten Geräte. Und wenn ich welche hätte bräuchte ich vermutlich keinen Adapter, DeWalt XRP hatte A123 LiFePO4 Zellen (6s2p) mit 19,2V Nennspannung und sehr guter Haltbarkeit :D
 
Hab heute mal wieder am 18V Makita-Einhell Adapter weitergebastelt. :o

Doch erst als ich fertig war merkte ich, dass da ja etwas mit der Voltangabe nicht stimmt (Unterschiedliche Voltabgabe). Zumindest viel mir ein, dass wir dies hier ja schon mal diskutiert hatten.
Naja, Morgen löte ich die Kabel dann direkt an die Einhell-Kontakt an und gut ist es (Widerstände hab ich abgezwickt, daran lag es nicht) ... hoffentlich funzt es dann.
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v1-1__©mr.ditschy.JPG

Viel angepasst hab ich am Adapter auch nicht, da wenn eh nur ca. 1 cm in der Höhe drin gewesen wäre. So hab ich einfach die leere Akkuschale auf die Makita-Lampe geschraubt. :lol:
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v0_Adapter__©mr.ditschy.jpg

Hier am Winkelschleifer-Schleiffeile, weiter ist der Adapter für den Akku Hoch-Entaster/Heckenschere gedacht.
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v2_Winkelschleifer__©mr.ditschy.jpg
 
So, hab den Adapter nun fertig. :D

Ok, sicher schon zich mal gesehen (die Adapter sind ja alle etwas ähnlich), dennoch hier etwas Bildmaterial vom Aufbau:
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v3_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v4_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v5_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v6_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v7_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v8_Übersicht Aufbau__©mr.ditschy.JPG

Und fertig:
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v9_fertig__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v10_fertig__©mr.ditschy.JPG

Zuguterletzt gab's aber noch einen klappbaren "Spiegel", denn wenn schon die LEDs brennen, dann wenigstens als geringfügiges Arbeitslicht ... klappt schgon ganz gut, doch muß noch etwas optimieren. :)
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v12_Licht Spiegel_an aus__©mr.ditschy.JPG
W_Akku Adapter_Makita 18V - Einhell 18V_Printrelais_v11_Licht Spiegel__©mr.ditschy.JPG
 
Absolut Krass.
Das sieht so allmählich richtig professionell bei dir aus. :top:
Und deine Bilder sind, im Gegensatz zu meinen, auch allesamt Klasse.

PS
 
Danke für die Blumen! :bierchen:

Bin aber echt happy, dass ich dank euch mehrere Akkusysteme mit den 18V Makita-Akkus betreiben kann (Metabo 9,6/12V und 18V, Ryobi 18V, Einhell 18V, dazu soll noch Makita 10,8V Classic) ... ist doch ne coole Sache. :D
Und wie wir ja gesehen haben, tüfteln Hersteller auch mit Adaptern um die Maschinen der Konkurrenz zu betreiben. :wink:
 
powersupply schrieb:
Und deine Bilder sind, im Gegensatz zu meinen, auch allesamt Klasse.
Ach ja, kleiner Tipp:
Kannst dir evtl. auch eine kleine "Hohlkehle Wand" bauen/hinstellen, meine ist nur aus weißem Karton und ca. 60x60cm an der Wand und am Tisch/Regal evtl. 35x60cm festgemacht - darüber schwenke ich eine Schreibtischlampe, das reicht zur Beleuchtung (kann man ja umsetzen wie man will, also auf Tisch, Regal, Boden oder gar eigenem Stativ usw., und irgendwo halt angelehnt).
  • Zumindest bekommt man dadurch beim Foto schießen einen natlos verlaufenden Hintergrund.

Hatte die kleine Wand aber eigentlich dazu, da ich meinen Saustall rundum beim Basteln nicht mit aufs Foto bringen wollte :oops: . Doch nun mach ich fast alle Bilder damit und zur Not, kann man darauf sogar etwas basteln oder ablegen, da der Platz meistens frei ist. :mrgreen:

C_Hohlkehle Wand_runde Foto Rückwand__©mr.ditschy.jpg
 
MrDitschy schrieb:
Bin aber echt happy, dass ich dank euch mehrere Akkusysteme mit den 18V Makita-Akkus betreiben kann (Metabo 9,6/12V und 18V, Ryobi 18V, Einhell 18V, dazu soll noch Makita 10,8V Classic) ... ist doch ne coole Sache. :D
Hab heut doch glatt mal meine Eigenbau Akku-Adapter Sammlung die durch den Thread hier mittlerweile entstanden sind, zusammengetragen und ein entsprechendes Büüüüldchen gebastelt ... und es folgen sicher noch weitere. :D

W_Akku Adapter_Makita 18V LXT_Übersicht_v3__©mr.ditschy.jpg
 
Hab mal wieder die Teile zu meinem 12A DC-DC-Wandler/Regler rausgekramt, der ja mittels 18V die kleine 10,8V HKS versorgen soll (hier die Beiträge im Thread). :)

powersupply schrieb:
An der Seite an der der weise Streifen ist wird der Minus aus dem Gehäuse geführt.
Möchte nichts fasch machen oder sonst etwas zerschießen, daher frag ich lieber nochmals nach. :)
  • Wird der Elko einfach wie ein Akku zwischen die Leitungen +/- in Richtung Maschine angeschlossen (siehe erstes Bild)?
    Muss man sonst noch etwas beachten?

W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v6_Elko 4_©mr.ditschy.jpg
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v6_Elko 1_©mr.ditschy.jpg
 
Ja genau so ist es richtig. Wie ein Akku. Die Spannungsfestigkeit des Elko muss göher sein als die Ausgangsspannung des Schaltnetzteiles
 
Ok, aber da fragst du etwas. :oops:
Zumindest steht auf dem Elko 16V/6800uF drauf und Ausgang ist ca. 10V (sollte eigentlich passen - hab ich extra von powersupply bekommen).

Doch die Säge macht mit dem Elko den selben Muckser wie ohne. :kp:
Also wenn ich den Gasknopf drücke läuft der Motor für ein Bruchteil einer Sekunde an und geht sofort wieder aus. Die blaue LED am Regler leuchtet dabei recht kurz rot auf. Strom wird ca. von 0,2-2,0A gezogen (laut dem Wattmeter).
Soll ich ein Video mal machen, oder soll ich die Säge zerlegen und schauen wessen Schalter/Elektronik dort verbaut ist?
 
Der Elko passt von der Spannung her.

Vermutlich ist der Anlaufstrom einfach zu hoch. Die Spannung des Schaltnetzteil sinkt. Der Verbraucher denkt, der Akku ist leer und schaltet sich ab....

Hatte ich im Sommer mit der Kompressor Kühlbox an 12V :(
 
MrDitschy schrieb:
Also wenn ich den Gasknopf drücke läuft der Motor für ein Bruchteil einer Sekunde an und geht sofort wieder aus. Die blaue LED am Regler leuchtet dabei recht kurz rot auf. Strom wird ca. von 0,2-2,0A gezogen (laut dem Wattmeter).
Die gemessenen 0,2-2 A sind natürlich Quatsch. Das Messgerät ist nur viel zu träge, um den kurzen Strompeak zu messen. Geeignet wäre ein Osziloskop mit einem Shunt-Widerstand oder einer Strommesszange.
Eine grobe Abschätzung kann eventuell auch mit einem Multimeter erfolgen, das zur Strommessung im "Max Hold" Modus betrieben wird. Das hängt aber stark von der Messfrequenz des Multimeters ab.

Ein 6800 uF Elko ist für den Anlauf eines Motors ein ziemlich kleines Teil. Wenn ich 20 A aus dem Elko ziehe und als Kriterium einen Spannungsabfall von maximal 2 Volt annehme, dann puffert der Elko für 0,7 ms. Im Vergleich zur Anlaufzzeit des Motors (mechanisches Trägheitsmoment) ist das natürlich quasi nichts. Das heißt, der DC/DC-Wandler muss den vollen Anlaufstrom des Motors liefern können. Dafür werden die 12A nicht ausreichen.

Vermutlich müsste man die Elektronik der Säge modifizieren und den Sanftanlauf deutlich länger gestalten.

Eventuell könnte auch eine ordentliche Induktivität zwischen Elko und DC/DC-Wandler noch eine Verbesserung bringen, um den Wandler etwas besser vom ersten Puls zu entkoppeln. Der Elko kann dann etwas tiefer entladen werden, ohne dass das Netzteil abschaltet. Außerdem sollte der Elko möglichst dicht an der Maschine sitzen, also insbesondere nicht wie jetzt hinter dem Wattmeter!

Als ersten Schritt würde ich die Maschine aber mal mit kurzen dicken Kabeln an einen großen 12V Bleiakku hängen und dann beim Einschalten den fließenden Strom messen. 12V sollte sie ohne Probleme überleben. Ein schnelles Messgerät brauchst Du trotzdem, sonst misst DU Mist.
 
Dich hab ich ganz vergessen.
Beim Zurückschauen in den alten Beitrag und von dort zum ibäh Artikel Sache ich im ersten Moment :"Aha, verpolt!" denn die mittlere Abbildung der Artikelbildern zeigt den + des Ausgangs in der Mitte. Aber andere Abbildungen, auf denen man den Aufdruck auf der Platinenrückseite sieht zeigen den - in der Mitte. Auch wenn man die Leiterbahnführung betrachtet müssen, genauso wie Du verdrahtet hast, die beiden Minus in der Mitte liegen.

Was mich bei der Betrachtung des defekten Wandlers stutzig macht, ist der Umstand, dass die Diode hochgegangen ist! Der XL4016 am anderen Kühlkörper ist der Schaltreglerbaustein.
Ich habe nun so die leise Befürchtung, dass ein zusätzlicher Elko rein gar nicht helfen wird, da das Konzept zu sehr auf Kante genäht ist. Wahrscheinlich müsste von vorn herein eine stärkere Diode rein. Und dann würde, wenn nicht schon geschehen, der XL4016 wegen der zu langsamen Stromregelung den Deckel aufmachen.
Den Elko hast Du, wie MSG schon schrieb richtig dran.

Hier zeigt sich auch wieder das Problem, das ich schon fast gebehtsmühlenartig wiederhole: Das Netzteil, und dein Wandler ist als solches zu betrachten, muss für den maximalen Strom ausgelegt sein. Womit die meisten angedachten Lösungen einfach zu klein sind.

PS
 
Danke euch. :bierchen:

Doch puhh, hmm .... also die Spannung am Wandler/Regler werde ich Morgen mal von 10V auf 12V erhöhen. Auch werde ich das Kabel von Elko zur Maschine sehr kurz halten, denn dies ist momentan über 1m (ja, wusste ich nicht :oops: ). Mal sehen was sich dann tut.

Auch messe ich nochmals den Strom/Amper ... hab dies aber schon mal gemessen, doch weiß dies nicht mehr genau (meine aber es waren beim Start um die 10A, da ich auch dessen Regler ausgewählt habe). Hab ein Multimeter, doch nur ein regelbares Netzteil 2-16V oder den Original 10,8V Akku, sollte damit gehen.

Aber wie ich dies da so von euch rauslese, wird dies wohl eh nichts werden was ich da rumbasteln will. :cry:
Hmm, vielleicht stampfe ich die Idee auch wieder ein .... oder doch gleich einen Schalter von einem 18V Akkuschrauber einbauen!?


Was mir aber grad noch einfällt, müsste ich nicht auch noch am Wandler/Regler die genaue Eingangspannung der Batterie/Akkus einstellen? Dafür ist zumindest ein Podi vorgesehen, aber weiß nicht wo ich die Spannung dazu genau ablesen oder messen soll?
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v2_Beschriftet_©mr.ditschy.jpg
Die farbigen Umrandungen meiner verwirrenden Beschriftung deudeten auf dessen, dies ich mit dem Multimeter gemessen habe (also rot, orange und gelb waren Plus vom Multimeter und schwarz jeweils der Minus).
W_DC-DC-Wandler 12A_Makita 18V auf 10,8V_v3_Beschriftet_©mr.ditschy.jpg
Text aus Ebay-Link
Code:
Anschluss/ Bedienung:

    An den Schraubkontaken IN +/- (Input) , wird die Eingangsspannung +/- angeschlossen (siehe Artikelbild)

    An den Schraubkontaken Out +/- (Output) , wird die zu regelnde Ausgangsspannung/Strom +/- angeschlossen (siehe Artikelbild)

    An dem ersten Potentiometer (CI) (das Bauteil mit der kleinen Schraube), kann einfach mit einem kleinen Schraubendreher die Strombegrenzung eingestellt werden. Dabei ist zu beachten dass man den Potentiometer nicht überdreht !.

    An dem zweiten Potentiometer (CV) (das Bauteil mit der kleinen Schraube), kann einfach mit einem kleinen Schraubendreher die Ausgangsspannung eingestellt werden. Dabei ist zu beachten dass man den Potentiometer nicht überdreht !.

    Die verbaute Duo-LED signalisiert den Betriebszustand: LED-Leuchtet Blau: Betriebsbereitschaft LED-Leuchtet Rot: Ladevorgang

    Verwendung als LED Treiber: Bei LED's ist der erlaubte Betriebs-Nennstrom eine wichtige Größe. Schon kleine Spannungsspitzen können eine LED gefährden. Die Lösung ist diese Platine! Durch die 2 Potis (CC-CV) stellen Sie einfach die benötigte Ausgangsspannung oder der Ausgangstrom auf die richtige Größe ein. Am besten sie verwenden dazu ein Digitales-Multimeter.

    Verwendung zum Laden eines Akkus: Schließen Sie das Modul an einen LiIo/LiPo-Akku an. Dabei ist zu beachten dass Sie die Spannungs - und Stromgrenze richtig (Akkubezogen) einstellen.
 
Moin

Doch puhh, hmm .... also die Spannung am Wandler/Regler werde ich Morgen mal von 10V auf 12V erhöhen.

Ganz im Gegenteil. Drehe mal die Spannung so weit als möglich herunter. Wenn die Säge keine Elektronik an Bord hat sollte die bei geringer Spannung wenigstens anlaufen und sich dann durch manuelles erhöhen der Spannung auf Drehzahl bringen lassen.

Richtig angeschlossen hattest Du ja. Die Messwerte an den Potianschlüssen sind lediglich Hausnummern weil da normalerweise noch Spannungsteiler involviret sind um die Spannungen den notwendigen Messspannungen ICs anzupassen.

Achja: Podi kommt nicht von Poldi sondern von Potentiometer.

PS
 
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