Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

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powersupply

powersupply

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Im folgenden Video sieht man wie, durch die bescheuerte Akkusicherung die Makita in ihre Akkus einbaut, erst gefährliche Zustände ins Leben gerufen werden.
Wäre ein einfacher Zellentausch, wie z.B. bei Metabo-Akkus, möglich würde dieses Gefrickel gar niccht erst entstehen!
Warum ich weis, dass ein Zellentausch bei Metabo möglich ist?
Weil ich schon zum Test einen Bosch-Akku mit einer Metabo Elektronik "verheiratet" habe! (siehe Akkuquälthread)


PS
 
Jetzt hab ich, nach ein paar weiteren Vidovorschlägen, ein wenig gestöbert.
Bei ebay gibts mittlerweile einige die Schutzschaltungsnachbauten anbieten! Das sagt mir wiederum, dass die originale Schutzschaltungen gar nicht so intelligent ausgelegt sind sondern nur darauf abzielen, dass der geneigte Kunde auch möglichst wieder neue Akkus kauft! :brech:

eBay-Link
Einfach zu finden indem man den Suchbegriff "Makita Protection" eingibt.

Im folgenden Video zeigt einer, der die Akkuaufarbeitung offensichtlich professionell betreibt, den Einbau einer solchen Platine.

PS
 
Kann man diese Thematik nicht in Deutsch benennen? Was soll immer dieser Kauderwelsch, ich kann damit nichts anfangen.
 
Sodele...
Hab mir bei alibaba mal ein Muster geordert. Wenns da ist kriegt einer, bei dem es schiefgegangen ist, seinen Akku instandgesetzt.
Gratis. Gegen Porto.

@ Fummel
Ich verstehe deine Aussagen nicht. :kp:
Benenne mal bitte WAS Du in meinem Kauderwelsch nicht verstehst? :allesgut:

PS
 
Bist Du mit "Bullenscheiße" zufrieden?!?


Grüße

Iggy
 
Aha. Also heißt es: Gefährlicher Bullenscheiße durch Makita Akkuschrauber ?
 
Wo ist eigentlich dein Problem mit dem Bullshit?
Versuchst Du alles wortwörtlich zu übersetzen?
Dann lerne erst mal chinesische Bedienungsanleitungen zu lesen und komm anschließend mit der sinnlosen Fragestellung wieder :allesgut:

PS
 
Ahh, ich seh grad, dass Du von "drüben" kommst. Da sollte ich natürlich etwas nachsichtiger sein! :allesgut:
Erklärung im Duden
Erklärung bei Wikipedia

PS
 
Es ist schon unschön überhaupt etwas übersetzen zu müssen, nur weil Dein Deutsch dafür nicht reicht.
 
Seit wann gibts den elektronischen Schutz bei Makita eigentlich?

powersupply schrieb:
Wenns da ist kriegt einer, bei dem es schiefgegangen ist, seinen Akku instandgesetzt.
Auf Arbeit haben wir mal neue Akkus bestellt. Das ging übern Einkauf und von unseren Standardlieferanten Hagemeyer. Keine Originale - liesen sich nicht laden. :evil:

Mal Fragen ob die Akkupacks noch irgendwo rumfliegen...


mfg JAU

P.S. Sprache ist "lebendig", d.h. sie verändert sich von Zeit zu Zeit. Deal with it.
 
Seit wann Makita das praktiziert weis ich nicht. Das ist noch gar nicht lange in einem Thread durchgesickert als einer nachfragte warum sein Zellentausch nicht funktionierte.
Und gestern ist mir eben das dazu passende Video aufgefallen.
Bei ibäh schreibt ein Anbieter solcher Platinen sogar davon, dass ein mehrmaliges einseitiges Erwärmen, beispielsweise durch Arbeiten oder Liegenlassen in der Sonne, dazu führen kann dass die Schutzschaltungen abschalten!

PS

Edit wenn Du mir mehrere defekte 18V Packs und ein Ladegerät(das kommt natürlich wie bei den Akkutests zurück!) zusendest schaue ich, dass ich einen Pack wiedervherstelle und sage dir wieviele noch weiterfunktionieren sollten.
 
powersupply schrieb:
Seit wann Makita das praktiziert weis ich nicht. Das ist noch gar nicht lange in einem Thread durchgesickert als einer nachfragte warum sein Zellentausch nicht funktionierte.
Ja hatten wir, und ist echt ein Bullshit ... wobei doch glaub der Preisunterschied von einem neuen Akkupack zu den Einzelzellen nicht sooo groß war > lohnte sich kaum.

Der Schutz müsste aber seit den neuen Schiebeakkus mit 3 Kontakten sein, oder?!

Hab auch noch einen alten 1,3Ah Akku hier, da möchte/wollte ich mal zum Test von einem alten 3,0Ah Akku die noch funktionierenden 5 Zellen reinlöten ... mal sehen, ob dies klappt?!


Sonst war ich mal auf einer Messe so ein Akkuanbieter, der meinte gleich "bei den neuen Makita LI-Akkus geht kein Zellentausch" (wobei dessen Zellen eh teurer waren als ein neuer Makita Akku :crazy: )!
 
Naja, wenn man sich anschaut, dass der billigste 4Ah Akkupack mit Makita Aufdruck wenigstens 60€ (schnelle Recherche)kostet ist der Preis der Einzelzellen bei dem Holländer doch gar nicht so schlecht.

@MrDitschi
Wenn Du das angehen willst achte darauf, dass die Platine des zu tauschenden Packs niemals stromlos wird.
Verwende als "Hilfsversorgung" einen weiteren Akkupack der Spannungsmäßig etwa auf dem selben Niveau liegt wie der zu demontierende Pack. Dann stelle mit Drähten Verbindungen vom Hilfspack zum zu tauschenden Pack her wobei Du genau die selben von den Zellen zur Platine führenden Stellen der Platinen miteinander verbindest.
Dann erst die Platine vom alten Akkupaket trennen. Anschließend pflanzt Du die Platine auf die neuen Zellen die auch auf ungefähr den selben Spannungswert vorgeladen sind drauf und verbindest diese mit den Zellen. Der Spannungswert sollte deshalb ungefähr gleich sein weil sonst der vollere Pack versucht den leeren Pack zu laden wobei dann bei gr0ßen Differenzen durchaus auch höhere Ströme fließen können. + / - 0,1V bis 0,2V halte ich dabei als Differenz für unkritisch.
Mittels der beschriebenen Vorgehensweise habe ich meinen Mädels und einem Kollegen schon die Zellen in ihren Laptops getauscht.

PS
 
Danke für die Info.


MrDitschy schrieb:
Der Schutz müsste aber seit den neuen Schiebeakkus mit 3 Kontakten sein, oder?!

Hab auch noch einen alten 1,3Ah Akku hier, da möchte/wollte ich mal zum Test von einem alten 3,0Ah Akku die noch funktionierenden 5 Zellen reinlöten ... mal sehen, ob dies klappt?!
Meine da natürlich die neueren 1,5Ah, 4,0Ah und 5,0Ah Akkus (dazu sicher neuere 3,0Ah Akkus).
Daher hoffe ich, dass evtl. der alte 1,3Ah Akku zum umlöten gehen könnte.

P.S.: Das Video mit dem "Hektiker" hab ich auch schon gesehen ... :mrgreen:
 
powersupply schrieb:
...Naja, wenn man sich anschaut, dass der billigste 4Ah Akkupack mit Makita Aufdruck wenigstens 60€ (schnelle Recherche)kostet ist der Preis der Einzelzellen bei dem Holländer doch gar nicht so schlecht...
Also für mich ist das auf jeden Fall eine schlechte Lösung. Neue Akkus mit "Deinem" BatterieManagementSystem und 10 neuen LG-Zellen kosten bei Ebay 32,90EUR incl. Versand.
Und dann hat man einen "Super Makita Akku ... ohne Bullshit-Elektronik" in die kann man dann nach belieben Zellen einbauen wie man lustig ist... echt super boah. :wink:
 
Weist Du Sicher, dass drin ist was draufsteht?

PS
 
Was soll da sonst drin sein?
Sonst müsste man ja alle Produkte anzweifeln ... zu den Einzelakkus kommt ja dann noch die Platine, und dessen Zeit > lohnt doch nicht (also um zu sparen, würde ich dies nicht tun ... eher des Basteln wegen :mrgreen: )?!

Doch bei den NoName Makita-Akkupacks müsste ja ein beliebiger Zellentausch möglich sein, oder?
Glaub kaufe mir dann nur noch NoName ... ! :|



powersupply schrieb:
Im folgenden Video sieht man wie, durch die bescheuerte Akkusicherung die Makita in ihre Akkus einbaut, erst gefährliche Zustände ins Leben gerufen werden.
Das sagt mir wiederum, dass die originale Schutzschaltungen gar nicht so intelligent ausgelegt sind sondern nur darauf abzielen, dass der geneigte Kunde auch möglichst wieder neue Akkus kauft! :brech:
Finde dessen Vorgehen von Makita aber auch zum kotzen :brech: ...
(hab zwar das Video versucht zu übersetzen, aber ganz deutlich hab ich sein Vorgehen nicht verstanden).

Doch hattest du da nicht etwas von erwärmen geschrieben?

Und was stimmt eigentlich genau ..., dass die Schutzschaltung nach 3 oder 5 Fehlermeldungen hintereinander beim einschieben in das Ladegerät für immer abschaltet (glaub hab dies mal wo gelesen)? Denn hatte schon mal eine Fehlermeldung bei einem Akku (war glaub zu heiß) ... oder wird dies dann schon für das 1te mal gespeichert? :shock:
 
Die Markenprodukte wollte ich nicht infrage stellen!
Ich hatte mich ganz zu beginn der LiIon Zeit nach günstigen Akkus für meine Fahrradbeleuchtung umgeschaut. Das Preiswerteste bzw. in vielen Fällen Billigste war die Vorgehensweise Camcorder Akkus zu schlachten. Nein, nicht die guten teuren Markenakkus, sondern die Billigen Canonnachbauten. Du glaubst nicht was da alles rauskam. Manchmal zu wenige Zellen oder einfach nur, wir, im Forum MTB-News.de, nannten es "bunt mixed". Da kamen dann manchmal 6 Zellen raus zwei mit grünem, drei mit rotem und eine mit blauem Schrumpfschlauch. Und alle von verschiedenen Herstellern... Auch war oftmals nicht die Kapazität verbaut wie versprochen oder sind erkennbar zum zweiten Mal verschweißte Zellen zum Einsatz gekommen.
Bei den Werkzeugakkus brauchen wir benötigen wir aufgrund der hohen Ströme Zellen aus einer Charge sowie möglichst die mit der höchsten Stromabgabefähigkeit.
Wie sich die Schutzschaltungen im Detail in verschiedenen Situationen verhalten kann ich nicht sagen und auch nur auf das angelesene zurückgreifen.
Wenn ich einige alte Akkus zum Probieren hätte könnte man das ja mal provozieren (auf J-A -U schiel)

PS
 
Thema: Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

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