powersupply
- Registriert
- 10.04.2005
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- Ort
- Zentrales_Baden-Württemberg
- Beruf
- Instandhalter
Hi
Interessante Zeichnung und Klasse gemacht.
Wenn sich der Reiniger im Chemiemodus befindet ist in dem Hohlraum in dem sich die Kugel befindet ein Unterdruck. Dieser sollte ausreichen um die Kugel, gegen den Federdruck, von ihrem Sitz abzuheben wodurch an der Stelle Reinigungsmittel nachströmen kann.
Nur muss der dafür Unterdruck notwendige Unterdruck auch irgendwo erzeugt werden.
Dazu muss, wenn ich mir das Venturiprinzip vor Augen führe Wasser durch eine Düse über einen Freiraum hinwegin eine weitere Öffnung hineinspritzen. Diese könnte an der Spitze des langen Teiles oder auch weiter "entfernt sein so dass im Saugbetrieb Reinigungsmittel durch die Hochdruckleitung hindurch gesaugt wird.
Das bewegliche Teil könnte allenfalls mit der Bypassfunktion zu tun haben:
Wenn nämlich vor und hinter dem langen zylindrischen Teil ein geringer Wasserdruck vorherrscht ist die Feder das bestimmende Kraft für die dessen Position. Wird die Pistole losgelassen steigt der Druck über ein gewisses Maß an und die durch den Wasserdruck verursachte Kraft hinter dem Teil wird größer als auf der Vorderseite + Feder. Das Teil schiebt sich vor und wird, sofern kein Druckverlust eintritt auch vorne gehalten.
Dort könnte, im Bereich der Verjüngung hinter der Spitze ein Bypass für die Pumpe freigegeben werden während die Pistole abgesperrt unter Druck gehalten wird.
Die Venturidüse haben wir aber damit immer noch nicht gefunden.
PS
Interessante Zeichnung und Klasse gemacht.
Wenn sich der Reiniger im Chemiemodus befindet ist in dem Hohlraum in dem sich die Kugel befindet ein Unterdruck. Dieser sollte ausreichen um die Kugel, gegen den Federdruck, von ihrem Sitz abzuheben wodurch an der Stelle Reinigungsmittel nachströmen kann.
Nur muss der dafür Unterdruck notwendige Unterdruck auch irgendwo erzeugt werden.
Dazu muss, wenn ich mir das Venturiprinzip vor Augen führe Wasser durch eine Düse über einen Freiraum hinwegin eine weitere Öffnung hineinspritzen. Diese könnte an der Spitze des langen Teiles oder auch weiter "entfernt sein so dass im Saugbetrieb Reinigungsmittel durch die Hochdruckleitung hindurch gesaugt wird.
Das bewegliche Teil könnte allenfalls mit der Bypassfunktion zu tun haben:
Wenn nämlich vor und hinter dem langen zylindrischen Teil ein geringer Wasserdruck vorherrscht ist die Feder das bestimmende Kraft für die dessen Position. Wird die Pistole losgelassen steigt der Druck über ein gewisses Maß an und die durch den Wasserdruck verursachte Kraft hinter dem Teil wird größer als auf der Vorderseite + Feder. Das Teil schiebt sich vor und wird, sofern kein Druckverlust eintritt auch vorne gehalten.
Dort könnte, im Bereich der Verjüngung hinter der Spitze ein Bypass für die Pumpe freigegeben werden während die Pistole abgesperrt unter Druck gehalten wird.
Die Venturidüse haben wir aber damit immer noch nicht gefunden.
PS