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myfivecent
Hallo,
ich versuche seit einigen Tagen meinen Kränzle 1150T besser zu verstehen und geniese dabei die Beiträge zum Thema im Forum. Insbesondere Überholung Kränzle 1150t ist echt klasse
Das gute Stück müsste Baujahr Ende 2001 sein und hat maximal 100 Betriebsstunden. Aktuelles Fehlerbild ist, das er mir letzte Woche nach einer guten Stunde annähernd Dauerbetrieb nicht mehr anläuft. Vorher hatte der Schutzschalter im Gerät ausgelöst. Druckverlust oder ein Pulsieren habe ich bei der Arbeit nicht bemerkt. Auch beim Load/Unload keine Auffälligkeit. Das Öl wurde vor 2 Jahren gewechselt und ist ohne Trübung. Seinerzeit wurde auch der Ventilkopf gewartet da der Loader/Unloader manchmal hackte. Wenn ich den Kränzle jetzt anschalte läuft der Motor nicht an und brummt nur. Zunächst bin ich davon ausgegangen das was blockiert. Also habe ich den Ventilkopf runtergenommen und nachdem ich einen Beitrag von Thorsmen gefunden hatte das er die Geräte auch ohne Ventilkopf testet habe ich versucht Ihn ohne Kopf anzuschalten. Brummt aber auch nur. Liegt also offensichtlich nicht am Ventilkopf. Dann habe ich den Hinweis von Ihm gefunden mal am Lüftungsrad zu drehen. Gesagt getan, Stecker raus, dreht sich absolut ohne Widerstand und die Plunger tanzen sauber im Takt. Stecker rein, anschlaten, brummt. Hände vom Gerät, Stecker wieder raus, 2-3 mal die Motorposition über das Lüfterrad verändert und siehe da, auf einmal startet der Motor und die Plunger schnurren wie Schmitz Katz. Wieder aus gemacht, wieder an, nix. Steht wieder und brummt. Über Lüfter position des Motors leicht verändert und siehe da startert wieder. In 9/10 Fällen blockiert er wenn ich Ihn ausschalte und nur ganz selten ist er in einer Position das er anläuft. Schalte ich ihn wieder an bevor er zum Stillstand gekommen ist läuft er immer wieder an.
Ergo -> Kondensator. ????
Aber verunsichert bin ich derzeit von einem weiteren Beitrag hier im Forum Kränzle 1150T Probleme ! in dem PS/powersupply ein wenig auf das Thema Kondensator eingeht. (PS: Schrauben an der Lüsterklemme sind fest.)
Auch von Thorsten/Thorsmen meine ich an anderer Stelle gelesen zu haben das der Motor sehr sensibel im Anlauf ist wenn es irgendwo mechanisch klemmt.
Also stehe ich nun vor der Entscheidung, auf Verdacht Kondensator tauschen oder auf Verdacht weiter zerlegen und suchen ob es irgendwo anders klemmt. Kondensator erscheint mir deutlich der leichtere Weg, aber Ersatzteile auf Verdacht bestellen stehe ich auch nicht so drauf.
Hat jemand eine Idee wie ich weiter eingrenzen kann ob es der Kondensator ist ?
Freue mich über jeden Tip,
Uwe
ich versuche seit einigen Tagen meinen Kränzle 1150T besser zu verstehen und geniese dabei die Beiträge zum Thema im Forum. Insbesondere Überholung Kränzle 1150t ist echt klasse
Das gute Stück müsste Baujahr Ende 2001 sein und hat maximal 100 Betriebsstunden. Aktuelles Fehlerbild ist, das er mir letzte Woche nach einer guten Stunde annähernd Dauerbetrieb nicht mehr anläuft. Vorher hatte der Schutzschalter im Gerät ausgelöst. Druckverlust oder ein Pulsieren habe ich bei der Arbeit nicht bemerkt. Auch beim Load/Unload keine Auffälligkeit. Das Öl wurde vor 2 Jahren gewechselt und ist ohne Trübung. Seinerzeit wurde auch der Ventilkopf gewartet da der Loader/Unloader manchmal hackte. Wenn ich den Kränzle jetzt anschalte läuft der Motor nicht an und brummt nur. Zunächst bin ich davon ausgegangen das was blockiert. Also habe ich den Ventilkopf runtergenommen und nachdem ich einen Beitrag von Thorsmen gefunden hatte das er die Geräte auch ohne Ventilkopf testet habe ich versucht Ihn ohne Kopf anzuschalten. Brummt aber auch nur. Liegt also offensichtlich nicht am Ventilkopf. Dann habe ich den Hinweis von Ihm gefunden mal am Lüftungsrad zu drehen. Gesagt getan, Stecker raus, dreht sich absolut ohne Widerstand und die Plunger tanzen sauber im Takt. Stecker rein, anschlaten, brummt. Hände vom Gerät, Stecker wieder raus, 2-3 mal die Motorposition über das Lüfterrad verändert und siehe da, auf einmal startet der Motor und die Plunger schnurren wie Schmitz Katz. Wieder aus gemacht, wieder an, nix. Steht wieder und brummt. Über Lüfter position des Motors leicht verändert und siehe da startert wieder. In 9/10 Fällen blockiert er wenn ich Ihn ausschalte und nur ganz selten ist er in einer Position das er anläuft. Schalte ich ihn wieder an bevor er zum Stillstand gekommen ist läuft er immer wieder an.
Ergo -> Kondensator. ????
Aber verunsichert bin ich derzeit von einem weiteren Beitrag hier im Forum Kränzle 1150T Probleme ! in dem PS/powersupply ein wenig auf das Thema Kondensator eingeht. (PS: Schrauben an der Lüsterklemme sind fest.)
Auch von Thorsten/Thorsmen meine ich an anderer Stelle gelesen zu haben das der Motor sehr sensibel im Anlauf ist wenn es irgendwo mechanisch klemmt.
Also stehe ich nun vor der Entscheidung, auf Verdacht Kondensator tauschen oder auf Verdacht weiter zerlegen und suchen ob es irgendwo anders klemmt. Kondensator erscheint mir deutlich der leichtere Weg, aber Ersatzteile auf Verdacht bestellen stehe ich auch nicht so drauf.
Hat jemand eine Idee wie ich weiter eingrenzen kann ob es der Kondensator ist ?
Freue mich über jeden Tip,
Uwe
