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Gartenkater
- Registriert
- 19.11.2021
- Beiträge
- 5
- Ort
- Bayern
Hallo!
Nachdem ich ursprünglich einen 400V Kränzle Profi 175 TST wollte, der aber nicht verfügbar war und wegen der ganzen Lieferkettenproblematik viele Liefertermine in der Luft hängen, hab ich kurz entschlossen einen verfügbaren 400V Kränzle Quadro 799 TST genommen und freue mich auch riesig . Die Daten ganz kurz: bis 180bar Arbeitsdruck, 780l/h Wasser, Leistungsaufnahme 5,5kW.
Der HDR wird über einen Hauswasserautomat Grundfos Scala2 3-45 mit 3bar versorgt, angeschlossen am Wasserkasten mit Vorfilter Kränzle 133003. Der Hauswasserautomat saugt aus einem Brunnen mit ca. 2m Durchmesser und ca. 7m Tiefe mit einer schwimmenden Ansaugung knapp unter der Wasseroberfläche. Durch nachströmendes artesisches Wasser bleibt eventuell aufgewirbelter Feinsand also weit weg in der Brunnenbüchse (Boden). Die Grundfos-Pumpe hat ausser einem groben Vorfilter direkt an der schwimmenden Ansaugung noch einen weiteren ca. 40cm großen Vorfilter mit Plastikgewebe am Ansaugeingang der Grundfos-Pumpe.
Das Brunnenwasser wird bisher überwiegend zur Gartenbewässerung genutzt und die Messingsiebe der Gardena-Regner blieben bisher rückstandsfrei, ebenso die Düsen. Das Wasser hat abgesehen vom Nitratwert laut mehrfacher Wasseranalysen Trinkwasserqualität (müsste aber aus Sicherheitsgründen noch abgekocht werden).
Haltet ihr mein Vorhaben für eine sichere Wasserversorgung des HDR oder seht ihr da irgendein Risiko?
Gruß
Stefan
Nachdem ich ursprünglich einen 400V Kränzle Profi 175 TST wollte, der aber nicht verfügbar war und wegen der ganzen Lieferkettenproblematik viele Liefertermine in der Luft hängen, hab ich kurz entschlossen einen verfügbaren 400V Kränzle Quadro 799 TST genommen und freue mich auch riesig . Die Daten ganz kurz: bis 180bar Arbeitsdruck, 780l/h Wasser, Leistungsaufnahme 5,5kW.
Der HDR wird über einen Hauswasserautomat Grundfos Scala2 3-45 mit 3bar versorgt, angeschlossen am Wasserkasten mit Vorfilter Kränzle 133003. Der Hauswasserautomat saugt aus einem Brunnen mit ca. 2m Durchmesser und ca. 7m Tiefe mit einer schwimmenden Ansaugung knapp unter der Wasseroberfläche. Durch nachströmendes artesisches Wasser bleibt eventuell aufgewirbelter Feinsand also weit weg in der Brunnenbüchse (Boden). Die Grundfos-Pumpe hat ausser einem groben Vorfilter direkt an der schwimmenden Ansaugung noch einen weiteren ca. 40cm großen Vorfilter mit Plastikgewebe am Ansaugeingang der Grundfos-Pumpe.
Das Brunnenwasser wird bisher überwiegend zur Gartenbewässerung genutzt und die Messingsiebe der Gardena-Regner blieben bisher rückstandsfrei, ebenso die Düsen. Das Wasser hat abgesehen vom Nitratwert laut mehrfacher Wasseranalysen Trinkwasserqualität (müsste aber aus Sicherheitsgründen noch abgekocht werden).
Haltet ihr mein Vorhaben für eine sichere Wasserversorgung des HDR oder seht ihr da irgendein Risiko?
Gruß
Stefan