Gehen wir im Werkzeug-Forum mal von Werkzeug-Akkus aus.
Da ist vielleicht das Einhell Zeug nicht mal schlecht. Ich meine die Akkus, bei denen man die Kapazität umstellen kann. Vermutlich wird hier einfach nicht ganz voll und nicht ganz leer gemacht.
Ansonsten, wie gesagt "Lagere" ich meine Akkus nicht in dem Sinne. Dazu benutze ich die doch wieder zu oft.
Interessant wäre vielleicht ein Ladegerät, bei dem man einstellen kann, ob das voll knallt, oder z. B. bei 90 % auf hört.
Ich hatte mal gehört, dass "Mirkozyklen" wie von 98 auf 100 Prozent schlecht seien.
Bei Werkzeug ist das vermutlich wenig relevant. Jetzt schweife ich doch mal von den Werkzeug Akkus ab. Die Think Pad Laptops fangen z. B. erst wieder das Laden an, wenn die 95 % unterschritten sind um diese kleinen Zyklen zu vermeiden. Insbesondere im Büroalltag mit Docking Station kann es passieren, dass man ein paar Prozent entlädt und dann wieder am Dock hängt.
powersupply schrieb:
Was ist denn hier Sinnvoll? 10 % der Kapazität? Zeigt vermutlich, was im Akku steckt, aber nicht was ich unter Last raus bekomme oder?
Mit 2C also z.B. 10A beim 5Ah kannst Du immer messen.
OK. Ich habe ein 5 A 2-Quadranten Netzteil. Also 5 A könnte ich vermutlich Problemlos einstellen.
Leider nur die kleinen 12 V, weil das Netzteil nur bis 20 V geht.
Dirk schrieb:
Alle Maschinen, die Bluetooth haben z.B..
Bei Festool ist das BT im Akku oder?
Was mit Microcontrollern an Energiesparen möglich ist, ist absolut beeindruckend.
HP hatte in den 80ern eine Taschenrechner Reihe (HP 10C Serie) aufgelegt, die mit zwei Knopfzellen läuft.
Die Idee war, dass der Taschenrechner ein Jahr damit läuft. Laut
HP Museum gibt es Nutzer bei denen der noch nach zig Jahren mit den ersten Batterien läuft.