Allgemeiner Akku-Bastelthread

Diskutiere Allgemeiner Akku-Bastelthread im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo Leute, hier ein Sammelort wo wir unsere Akkubasteleien vorstellen/diskutieren können, vergleichbar mit den Diskussionsthreads zu den...
J-A-U schrieb:
Robbe (unterer Balancer) verwendet von JST die EH-Serie. Sieht man auf dem Bild schlecht weil der ja im Gerät steckt.

Alles klar? :crazy:
m_karl schrieb:
Das waren lebensrettende Infos JAU, vielen Dank!
:top:
Da fällt mir ein, ich müsste noch mehrere Kabel haben, also die dann am Robbe seitlich rein passen, muss mal suchen ...
 
Während ich beim 15 Zell 16850 Makita auf eine Gelegenheit warte so ne Sicherung kaufen zu können, habe ich mir mal den 15 Zell 21700 DeWalt FlexVolt mit Ladeproblemen vorgenommen. Hier habe ich schon ein paar "Vorher-Fotos" gepostet: https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=38689&p=422906#p422868
Das schieb ich also auch schon wieder ein halbes Jahr vor mir her :shock:

Zunächst war mal eine Waschung von den äußeren Teilen fällig..
ExVolt_1.jpg
wo vorher der mechanische Schalter war sind die Kontakte jetzt fix verlötet:
ExVolt_2.jpg
Die AliExpressplatine mit dem BMS zur Erkennung von Zellausfall wollte ich zwar einsetzen, aber die Kontakte von selbiger auszulöten war ein Desaster wie man sich denken kann (hohe thermische Masse, nur von einer Seite zugänglich, alles hängt über das Plastik zusammen). Hab beim Auslöten/Plastik abnibbeln ein SMD Bauteil abgerissen und verloren. Naja wie auch immer also gibts halt kein BMS. :roll: Das Ladegerät kann eigentlich sowieso die Zellspannungen auswerten und hat da hoffentlich auch genug Intelligenz den Ladevorgang abzubrechen wenn ein Triple was hat.
Alle Zelltripel sind nun über 10 Ohm Widerstände zu den Balancingkontakten geführt, Temperatursensor ist drinnen und der Signalpin vom BMS hat halt jetzt dauerhaft "alles Top = 320 Ohm".
ExVolt_3.jpg
Nachdem die 54 V aus dem Pack entfernt wurden, musste es natürlich auch noch aus dem Label raus :wink: :D
ExVolt_4.jpg

Funktioniert im Werkzeug, Lädt im Ladegerät. Spannungen nach dem Laden werden dann notiert und nach einer Woche rumliegen nochmal nachgemessen. In dem Zustand wo er jetzt schon seit? ~ 1 Jahr rumliegt und auch teilweise mit einem möglicherweise defektem BMS sind die Zellspannungen:
Z1: 3,3215 V
Z2: 3,2677 V
Z3: 3,1746 V
Z4: 3,2381 V
Z5: 3,3057 V
Not great not terrible.
 
Hey Klasse, was Du da treibst! :top:

Wie hast Du das Problemchen mit dem "umgedrehten" 18V Quintett gelöst?

PS
 
Bei meinem Exemplar waren alle gleich rum gedreht. Vereinfacht natürlich die Kabelführung bei den Balancingdrähten :D
Weil die Leistungskontakte sowieso über die originalen Wege laufen, und quasi nur jetzt in 18 V "festsitzen" würde das bei bei einem Pack mit umgedrehten Teil vermutlich auch gleich aussehen :)

Während dem Ladevorgang mal kurz aus dem Ladegerät genommen und folgende Spannungen notiert:
Z1: 4,0271 V
Z2: 4,0124 V
Z3: 3,9934 V
Z4: 4,0045 V
Z5: 4,0226 V
Das ist gut, das mittlere Triple ist also "mit etwas Abstand noch immer Letzter". Wenn eine der drei Zellen bereits aufgegeben hätte wäre die Spannung ja höher gelegen oder noch weiter aus der Reihe getanzt.

Also wenn alle ihre Spannung halten habe ich für den Betrieb erstmal keine Bedenken. Evtl. also eine gebrochene Leiterbahn am Flex-PCB oder kaputtes BMS? War auch wieder ein Pack vom Installateur, und an den Kontakten etwas korrodiert. Also evtl. durch Feuchtigkeit aus der Balance gebracht und dem BMS wurde das Verhalten zu heikel?
 
Der "Makita 7,5 Ah LiHD" 15-Zeller ist nun verlötet und wartet auf seinen vollständigen Zusammenbau. Verbaut ist eine 100 A Sicherung aus dem Auto Hifi-Bereich und der EF Balancing Stecker, hoffentlich richtig bepinnt:
makita_4.jpg

Ich hab irgendwo die Ladestandsanzeige verschlampt, die muss ich noch suchen.

Die Zellen für das vorerst letzte Bastelprojekt sind bereits eingetroffen: https://eu.nkon.nl/rechargeable/li-ion/14500-16340/energic-14500-650mah-13a.html

Mit den Zellen in AA-Größe soll ein 18 V 0,6 Ah Akku gebaut werden, mehr als Gag. Im kompakten Akkuschrauber dann wohl von Gewicht und Größe ähnlich wie ein 10,8 V Schrauber (Marketing: 12 V). Die Leistung reicht natürlich nicht um ein 18 V Werkzeug auszulasten. So 100-150 W kann man vermutlich rausziehen. Für Ikea Möbel Zusammenbau :mrgreen:
 
Schicker Akku! Ich bin mal gespannt auf den praktischen Einsatz. Mein Heizungsbauer ist auch Makita gläubig, deswegen warte ich mal auf Ergebnisse für das nächste Missionierungsgespräch 😀
@m_karl: Warum hast Du die parallel Verbindungen gelötet und nicht gepunktet?
 
Mh, Faulheit :crazy:
Für Streifen auf Streifen müsste ich den Schweißer vermutlich neu einstellen und den Aufwand konnte ich so umgehen. Auf den Nickelstreifen lässt es sich sehr angenehm löten, deswegen hab ich den einfachen Weg gewählt :D

Ich muss am Wochenende mal nach der Ladestandsplatine suchen und dann mit MrDitschy Kontakt aufnehmen..
 
:D
Das ist doch ein legitimer Grund!
Ich dachte da zu erst an größere Kontaktflache zw den Streifen etc.
Immer wieder beruhigend das ich nicht der einzige bin der das streben nach Perfektion ignorieren kann.... :lol:
 
Naja im besten Fall rinnt da ja absolut kein Strom drüber, und die Balancing-Kontakte mussten sowieso angelötet werden. Man fühlt keinen Unterschied an der Zelltemperatur vor und nach dem Lötvorgang, also ist es auch sicherlich keine thermische Belastung.
 
Hier habe ich eine Makita BMS-Platine gefunden, die so aussieht als ob sie vielleicht tatsächlich funktionieren könnte:
https://de.aliexpress.com/item/1005002356715615.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.32604c4d3nYq3n

Im Gegensatz zu den früheren Varianten der großen Platinen ist zwischen dem 3. Kontakt und Plus nicht nur eine Sicherung sondern zusätzlich ein Mosfet, so dass die Platine zumindest theoretisch die Möglichkeit hat bei Überlast/ Tiefentladung abzuschalten. Eine davon befindet sich auf dem Weg zu mir, ich werde berichten.
 
Was soll der Mosfet bringen außer dass die Platine das Ladegerät dabei zu unterstützen die Ladung zu verweigern?
Eine Abschaltung bei Tiefentladung muss, meiner Meinung nach, anderweitig erfolgen.
 
Der dritte Kontakt wird, wenn der Akku in einen ungesunden Zustand kommt, von "Plus" auf "Hochohmig" gezogen. Das angeschlossene Werkzeug erkennt dies und schaltet ab. Gerade noch mal ausprobiert an der Lamellofräse.
Das ganze funktioniert natürlich nur mit Maschinen, die diesen dritten Pin auswerten, die ganzen Chinaclones interessiert der leider nicht.
Wenn ich richtig liege, ist das ein einfacher NPN Mosfet, der aufgrund seiner Bodydiode das Aufladen nicht unterbinden, sondern bestenfalls 0,7V in Reihe schalten kann.
Eine Abschaltung der Aufladung muss die Platine über den gelben stecker dem Ladegerät mitteilen. Da ich nicht weiß, wie diese Kommunikation genau läuft kann ich das leider nicht überprüfen.
Bei den kleinen Schmalspurplatinen passiert dies ganz primitiv über den Bimetallschalter, der kann dann natürlich auch den Ladevorgang unterbrechen wenn der Akku überhitzt.

Der Vorteil an der Lösung ist, dass man sich leistungsstarke Mosfets auf der Platine des Akkus spart, die nur zusätzlich Verlustleistung produzieren und der Maschine etwas Spannung klauen.

Eine ähnliche Lösung findet sich so eigentlich bei fast allen Herstellern, bei Metabo geht es es dann halt über T+ und T-. Die dicken Mosfets im Akku kenne ich eigentlich nur von den aktuellem Makita Akkus und ich glaube Ryobi.

Was mir jetzt gerade erst beim zweiten Anblick auffällt, ist dass auf der Platine sogar die Footprints für diese Mosfets angebracht sind, und dann auf der Unterseite eine Brücke eingelötet wurde. Waren dann bei 5,50€ wohl nicht mehr im Budget.
 
Danke für die Info.

Dann werden davon auch mal zwei Stück geordert. Hab hier zwei defekte Makitas bei denen die original Platine meint, dass nicht mehr geladen werden müsste...

PS
 
Ob die Dinger das auch tatsächlich machen, was drauf steht, weiß ich noch nicht, ich sehe hier lediglich nicht schon auf dem Bild einen Grund warum das nicht funktionieren kann...
 
m_karl schrieb:
Der "Makita 7,5 Ah LiHD" 15-Zeller ist nun verlötet und wartet auf seinen vollständigen Zusammenbau. Verbaut ist eine 100 A Sicherung aus dem Auto Hifi-Bereich und der EF Balancing Stecker, hoffentlich richtig bepinnt:
makita_4.jpg

Ich hab irgendwo die Ladestandsanzeige verschlampt, die muss ich noch suchen.
So, konnte heute mal den "m_karl" 7,5Ah Akku auf dem DUX18 testen und habe mal zwei kurze Videos gemacht (erkennt ihr einen Unterschied?).

Makita Original 5Ah Akku:
Anhang anzeigen DUX18_5Ah Akku_Video.mp4
DUX18_5Ah Akku.jpeg


NoName @m_karl 7,5Ah Akku:
Anhang anzeigen DUX18_7-5Ah Akku_Video.mp4
DUX18_7-5Ah Akku.jpeg


Laufzeiten:
DUX60 mit Trimmerfaden und Makita 5Ah Akku, ca. 10min.
DUX60 mit Trimmerfaden und NoName 7,5Ah, ca. 15min.

Doch der 7,5Ah Akku schaltete komischerweise nicht ab, also die Maschine wurde immer langsamer und habe gestoppt, gemessen habe ich dann 12,4V und keine der LED leuchteten. Das Makita Ladegerät nahm aber den Akku an und lud ihn auf 19,5V und alle 4 LEDs leuchten wieder ... hmm ....
NoName m_karl 7-5Ah Akku.jpeg

Makita DUX18:
DUX18.jpeg
 
MrDitschy schrieb:
gemessen habe ich dann 12,4V und keine der LED leuchteten.
Dann wird der Akku unter Last Sicher unter 10V gewesen sein. :glaskugel:
Sei Froh, dass die Zellen noch neu und einigermaßen balanciert sind... :?

PS
 
Zunächst zum 7,5 Ah Akku: Zunächst vielen Dank MrDitschy fürs ausprobieren! Da sind ein paar interessante Sachen dabei, bei deinen Beobachtungen. Dass manche Makitageräte nicht abschalten zum Beispiel wusste ich nicht. Scheinbar schalten alle originalen Makita Akkus den 3. Pin weg (Auch die 3 Ah) und die Sense verlässt sich da drauf. Interessanter Punkt für alle, die Makitageräte mit Nachbauakkus oder Adapter betreiben! Aber: Das heißt automatisch auch, dass das Werkzeug mit einem 14,4 V Akku problemlos laufen müsste.

Dann ist es noch interessant, dass das Originalladegerät den 7,5 Ah nur bis 19,5 V geladen hat. War das nicht mit den alten 3 Ah Akkus auch noch so, mit den ursprünglichen Sony VTC Zellen? Evtl. ist es auch weil das Ladegerät da den hohen Ladestrom durch den 3. Kontakt jagt der bei der Aliplatine ja nur mit dem Temperaturschalter (oder Sicherung?) durchverbunden ist. :lichtauf: Also das schränkt die Funktionsfähigkeit von solchen Nachbauakkus dann schon extrem ein ggü. dem Originalmodell.

Ich lade gerade meinen neuen Makita 5 Ah zum ersten Mal und bin gespannt bis zu welcher Spannung er da raufgeht. :)

Zu der Laufzeit von 10 und 15 Minuten, da hätte ich mir ehrlicherweise mehr Unterschied erwartet. 10 Min für 5 Ah, das sind im Mittel 30 A. Ich hätte schon erwartet, dass der 7,5 Ah bei 30 A länger läuft als nur vom Kapazitätsunterschied verursacht. Kann es sein, dass er da zuvor auch nur bis 19,5 V geladen war?

@PS: Da waren die nicht perfekt gebalanceten Zellen verbaut :/ :D Also für eine Vollladung auf 20,8 V würde ich den Akku vielleicht an den Balancer packen @MrDitschy. Der Balancingstecker sollte richtig belegt sein, mein Graupner UltraMat 14 Plus hatte sich nicht beschwert bei einem kleinen Ladeversuch.


Zu weiteren Akkubasteleien:
Heute war ich motiviert mal die Zellen für den 0,6 Ah Miniakku zu verschweißen. Leider wollte das Nickel-Zeugs heute absolut nicht haften, ich weiß nicht was da los war. Hab dann die Verbinder von Aliexpress genutzt, die haben im Gegensatz zu dem puren 0,2 mm Nickel gehaftet wie Hölle (auch 0,2 mm). Musste dann auch den Schweißer umstellen um nicht zu viel Energie in die Zellen zu versenken. Bei jedem Schweißvorgang hats Funken herumgestreut, richtg unangenehmes Zeug. Aber nun ist der Pack beisammen :)

Hier sieht man die 14500 Zellen vorbereitet mit einer 18650 als Größenvergleich:
0_6_Ah_1.jpg
Das Ergebnis nach dem Schweißen:
0_6_Ah_2.jpg
und im Vergleich zu einem DeWalt 21700 Akku (3 Ah):
0_6_Ah_3.jpg

In weiterer Folge hab ich auch noch die 26650 LiFePO4 zu einem 6S Pack zusammengefügt, die jetzt schon 4 Jahre herumstauben. Der Pack ist für die Wohnung in München gedacht, wo er mit einem XT60- sowie Balanceranschluss ausgestattet wird und am Modellbaulader lädt. Er soll dann den Bosch GAS 18V-10L Staubsauger und den TS100 Lötkolben versorgen, das DeWalt System ist im Keller vom Elternhaus, in der Wohnung kann man eh nichts gröberes anstellen. Ich weiß, die Verbinder sind zu klein Dimensioniert für den Akku. Aber der muss im Sauger maximal 13 A liefern, da sollten sie ausreichen. Wäre Zeit für einen ordentlichen Punktschweißer.
LiFePO4.jpg
 
powersupply schrieb:
MrDitschy schrieb:
gemessen habe ich dann 12,4V und keine der LED leuchteten.
Dann wird der Akku unter Last Sicher unter 10V gewesen sein. :glaskugel:
Ja, daher habe ich auch gestoppt ... bevor schlimmeres passiert.



m_karl schrieb:
Zunächst zum 7,5 Ah Akku: Zunächst vielen Dank MrDitschy fürs ausprobieren! Da sind ein paar interessante Sachen dabei, bei deinen Beobachtungen. Dass manche Makitageräte nicht abschalten zum Beispiel wusste ich nicht. Scheinbar schalten alle originalen Makita Akkus den 3. Pin weg (Auch die 3 Ah) und die Sense verlässt sich da drauf. Interessanter Punkt für alle, die Makitageräte mit Nachbauakkus oder Adapter betreiben! Aber: Das heißt automatisch auch, dass das Werkzeug mit einem 14,4 V Akku problemlos laufen müsste.
War mir auch neu und wundere mich ebenso ... also warum der NoName nicht abschaltet, ist mir auch eine Rätsel (werde mal beim Winkelschleifer probieren). Doch ja, generell passen 14,4V Akkus auch in 18V Geräte und da die eigentlich bei ca. 13V abschalten, passiert da auch nichts, doch wohl liegt es nur am Original Akku ... aber nun ja, da kann man eher keine Makita Geräte problemlos adaptieren oder mit NoName betreiben, hmm!? :kp:


Dann ist es noch interessant, dass das Originalladegerät die Akkus nur bis 19,5 V geladen hat. War das nicht mit den alten "3 Ah" Akkus auch noch so, mit den ursprünglichen Sony VTC Zellen? Evtl. ist es auch weil das Ladegerät da den hohen Ladestrom durch den 3. Kontakt jagt der bei der Aliplatine ja nur mit dem Temperaturschalter (oder Sicherung?) durchverbunden ist. :lichtauf: Also das schränkt die Funktionsfähigkeit von solchen Nachbauakkus dann schon extrem ein ggü. dem Originalmodell
Nun, der dritte Kontakt ist bei Makita Akkus zweigeteilt, also der vordere ist m.W. fürs Ladegerät und der Hintere greift zur Maschine (daher hat wohl der Kontakt in der Maschine so einen Haken).


Zu der Laufzeit von 10 und 15 Minuten, da hätte ich mir ehrlicherweise mehr Unterschied erwartet. 10 Min für 5 Ah, das sind im Mittel 30 A. Ich hätte schon erwartet, dass der 7,5 Ah bei 30 A länger läuft als nur vom Kapazitätsunterschied verursacht. Kann es sein, dass er da zuvor auch nur bis 19,5 V geladen war?
Der war sicherlich dann auch zuvor bei 19,5V, denn hatte den ja zuerst vollgeladen.
Original pendeln die sich meine auf 20,4V ein.
 
Ahja, ich habe bei meinem 5 Ah auch 20,45 V gemessen voll geladen. Der entlädt jetzt gerade mit 4 x 47 Ohm Widerständen (2x seriell und 2x parallel) zum ersten Mal (über die Maschinenanschlüsse).

Ahja, dann schalten wohl manche Makitawerkzeuge einfach so ab, und manche (vielleicht die Star-Geräte?) über das Signal vom Akku.
 
m_karl schrieb:
Ahja, dann schalten wohl manche Makitawerkzeuge einfach so ab, und manche (vielleicht die Star-Geräte?) über das Signal vom Akku.
Das Deaktivierungssignal vom Akku kommt wenn aber nur bei Übertemperatur oder Überlast des Akkus (Star) ... im Normalbetrieb schaltet eigentlich die Maschine ab (also gibt auch 3Ah Akkus ohne Star die da rein passen). :kp:
 
Thema: Allgemeiner Akku-Bastelthread

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