Akkus explodiert - Werkstatt stand in Brand

Diskutiere Akkus explodiert - Werkstatt stand in Brand im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Nach einem Bericht der Westfälischen Rundschau kam es in Kleve zu einem Werkstattbrand. Ursache soll gewesen sein, dass Werkzeugakkus beim Laden...
War da einer von euch mit einem selbst gebauten Ladeadapter am Werke?
 
Welche Akkus und dessen Hersteller wäre wenn interessant und ob die Versicherung den Schaden zahlt … sprich passieren kann das immer (steht ja glaub in jeder Bedienungsanleitung "nicht unbeaufsichtigt laden").
 
MrDitschy schrieb:
Welche Akkus und dessen Hersteller wäre wenn interessant und ob die Versicherung den Schaden zahlt … sprich passieren kann das immer (steht ja glaub in jeder Bedienungsanleitung "nicht unbeaufsichtigt laden").

Na dann, ich möchte nicht wissen wie viele Akkus bei uns im Betrieb über das lange Wochenende gerade "geladen" werden...na ja der Pförtner ist ja da...der hat die Aufsicht, obwohl er nichts davon weiß... :rotfl:
 
Keine Sorge, ich mache das auch nicht anders und denke sicher jeder andere hier auch …
 
Wenn ich es nicht vergesse, ziehe ich den Stecker bevor ich Feierabend habe.
 
Negativ, beim verlassen der Werkstatt gibt es an der Tür einen roten Knopf. Alles stromlos außer Licht und Kühlschrank.
 
Den wird es selbst im nächsten Jahrhundert bei uns in der Firma nicht geben. :zunge:
 
Nix Firma, Hobby:) beim Installieren einfach etwas nachgedacht..und mit Notaus Pilzen gekoppelt.
 
Dachte ich mir schon.
 
Wir haben in der Firma extra Ladeschränke mit Belüftung.

Meine ganzen Ladegeräte hängen aber auch schon immer an einer jeweils einzeln schaltbaren Steckerleiste und beim verlassen der Werkstatt wird alles aus gemacht.

Doch wir wissen ja, dass gerade bei Akkus eben Qualität und dessen Umgang eine große Rolle speilt!?
 
Man weiss nur, dass Akkus bzw ein Akku gebrannt hat.
Ob dieser tatsächlich die Ursache war und nicht ein daneben gelagerter Leinöllappen erfährt man meist nicht.

PS
 
m_karl schrieb:
Dieter K schrieb:
War da einer von euch mit einem selbst gebauten Ladeadapter am Werke?
Ja, hier :top:

Nein, du kannst es nicht gewesen sein, höchstens ein tollpatschiger Nachahmer :wink:

powersupply schrieb:
Man weiss nur, dass Akkus bzw ein Akku gebrannt hat.
Ob dieser tatsächlich die Ursache war und nicht ein daneben gelagerter Leinöllappen erfährt man meist nicht.

Eine Explosion verkauft sich besser als ein schnöder Brand. Und wenn dann noch ein Teil genannt wird, das jeder daheim hat, noch viel viel besser :wink:
 
War doch hoffentlich kein Akku von Makita :ducken:
 
"Im Lewe ned"! :crazy:

Ne, Spass bei Seite, egal welcher Hersteller, passieren kann überall etwas ... daher mal abwarten, welche Infos da noch zu erfahren sind.
 
Den Artikel hatte ich auch schon gelesen.
Es wäre an der Telle schon interessant zu wissen um was für eine Marke mit welchen Zellen es sich gehandelt hat.
Wenn da zunächst eine Flüssigkeit auslief hört sich das für mich so an als wenn hier Zellen ohne CID eingesetzt gewesen wären! Dieses sollte ein Auslaufen erfolgreich verhindern weil es beim Auslösen den elektrischen Zellenkontakt im Inneren der Zelle bei beginnendem Überdruck unterbricht und so eine Weiterladung unterbindet. Eigentlich.

Ich muss doch mal wieder die präparierte Mikrowelle aufstellen und einen defekten Akku mit einem Netzteil laden. :ducken:
Mal schauen, was ich noch an defekten Akkupacks rumliegen habe.

PS
 
Gibt es von dem Mikrowellentest dann videos?
 
Sicher!
Ich starte dann um 9:00Uhr die Aufzeichnung und lasse bis 12:00Uhr laufen :mrgreen:

Im Ernst. Wenn ich da was mache nehme ichs auf und zeige den relevanten Bereich.

PS
 
Thema: Akkus explodiert - Werkstatt stand in Brand

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