Eneloop und deren Verwendung?

Diskutiere Eneloop und deren Verwendung? im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Hallo, mal eine Nachfrage an die Batterie Experten! Meine festgestellt zu haben, dass LED-Lichter, LED-Lichtbänder, Uhren/Wecker, Rauchmelder...
Das Labelgerät verwendet doch dünne Folien (im my Bereich), wenn die längs aufgeklebt und beim einlegen nach oben oder eben der freie Seite gedreht wird, kann das doch kaum stören?
 
MrDitschy schrieb:
Das Labelgerät verwendet doch dünne Folien (im my Bereich), wenn die längs aufgeklebt und beim einlegen nach oben oder eben der freie Seite gedreht wird, kann das doch kaum stören?

Ich habe Brother, aber Dymo ist ähnlich dick. Das sind schon ein paar 1/10mm. In eine Digikam gingen bei mir die Akkus dann nicht mehr in die Bohrung des Akkuschachtes rein. Hängt sehr von der Gestaltung des Akkuschachtes ab.
 
Sodele.
Ich hab, den auch hier mehrfach gelobten, Brother PTouch 2430 PC.
Laminiertes Band gemessen. Komme da auf 0,08/0,09mm mit Digitalmessschieber.
 
MrDitschy schrieb:
längs aufgeklebt und beim einlegen nach oben oder eben der freie Seite gedreht wird, kann das doch kaum stören?
Je nach Breite des verwendeten Bandes und Zelltyp (z.B.AAA) kann das auch bei Anorndung der Zellen nebeneinander und Beldaung von oben eng zwischen den Zellen werden - es kann ja sein, dass dann zweimal Band in den Zwischenraum muss.
Ich hab viele Geräte bei der die Zellen stehend eingelegt werden, sprich der Deckel die Verbindung zwischen den einelnen Zellen herstellt. Der Platz für die einzelne Zelle ist also rundum begrenzt und eher kapp bemessen, die Zellen sollen im Gerät ja nicht wackeln.
Wenn dann schon die Zelle etwas dicker ist, wird es mit Aufkleber erst recht eng.
Daher auch meine Frage, ob Eneloops evtl. etwas dünner sind als andere NiMH Zellen. das wäre nämlich ein Grund für mich doch mal welche zu kaufen.
 
Ich messe mal bei Gelegenheit, habe noch einige Akkuzellen rumliegen ...
 
Meine Eneloop haben ebenso wie alle anderen ca. einen 14,15-14,30mm Durchmesser.

Und habe gesehen, dass wenn die Kunststoff-Hülle beschädigt ist, auch schon einige Zellen mit Tesa umklebt habe ... und ja, da nehme ich auch einen extra hauchdünnen Tesa, zuvor hatte ich bei manchen Geräten und dickeren Tesa auch probleme beim einlegen.
 
norinofu schrieb:
Daher auch meine Frage, ob Eneloops evtl. etwas dünner sind als andere NiMH Zellen. das wäre nämlich ein Grund für mich doch mal welche zu kaufen.
Meine Kinder haben ein paar Spielsachen, bei denen die Eneloop AA 1900 mAh passen, aber andere Ready-to-use Akkus (z.B. von Lidl) klemmen, weil sie zu dick sind. Also ja, sie sind etwas dünner. Ich weiß nicht, ob das für die Eneloop Pro (die mit höherer Kapazität) ebenfalls gilt.

Die Eneloop (normal und light) haben übrigens eine sehr viel geringere Selbstentladung als No-Name-RTU-Zellen. Der Unterschied schon nach einem halben Jahr Lagerung ab Aufladung ist sehr sehr deutlich. Bei uns sind deshalb z.B. in einer Notfall-Taschenlampe und ähnlichen Anwendungen nur die Eneloops drin.

Die Eneloop Pro hat zu Gunsten der höheren Kapazität eine etwas höhere Selbstentladung.

Bei Amazon sind offensichtlich ein Teil der "Amazon Basics" Akkus umgelabelte Eneloops (made in Japan), aber kürzlich habe ich auch im AAA Format welche mit dem selben Amazon Basics Aufdruck, jedoch made in China geliefert bekommen, die auch prompt beim Auspacken schon fast entladen waren. Letztere dürften auch nicht wesentlich anders sein als die von Lidl. Man kann sich also nicht darauf verlassen.

Die IKEA Ladda dürften ebenfalls umgelabelte Eneloops sein, und zwar die Lite (bei IKEA die braunen Ladda) und die Pro (die weißen Ladda). Diese haben sich bei uns ebenfalls sehr bewährt. Leider gibt es die "normalen" Eneloops, die meist die beste Wahl sind, anscheinend nicht als IKEA Variante.
 
MrDitschy schrieb:
Meine Eneloop haben ebenso wie alle anderen ca. einen 14,15-14,30mm Durchmesser.
GiovanniB schrieb:
Meine Kinder haben ein paar Spielsachen, bei denen die Eneloop AA 1900 mAh passen, aber andere Ready-to-use Akkus (z.B. von Lidl) klemmen, weil sie zu dick sind. Also ja, sie sind etwas dünner. Ich weiß nicht, ob das für die Eneloop Pro (die mit höherer Kapazität) ebenfalls gilt.

Danke für die Infos. Ich hab heute mal meine versch. Akkus nachgemessen (jeweils an der dicksten Stelle, also wo die Folierung anfängt):
Code:
Akkus:
- Ikea LADDA 2450	14,4 mm
- Lidl Tronic 2400   	14,3 mm
- Varta R2U 2600	14,5 mm
- Ansmann MaxE 2100	14,2 mm

Batterien:
- Varta Longlife	14,0 mm
- Ja! 			14,2 mm

Die Eneloop (normal und light) haben übrigens eine sehr viel geringere Selbstentladung als No-Name-RTU-Zellen. Der Unterschied schon nach einem halben Jahr Lagerung ab Aufladung ist sehr sehr deutlich. Bei uns sind deshalb z.B. in einer Notfall-Taschenlampe und ähnlichen Anwendungen nur die Eneloops drin.
Ja, das hab ich bei den Tronic Akkus auch schon festgestellt, die taugen nicht so viel. Ich werd mir also mal ein paar Eneloops oder Fujitsu Akkus holen.

Bei Amazon sind offensichtlich ein Teil der "Amazon Basics" Akkus umgelabelte Eneloops (made in Japan), aber kürzlich habe ich auch im AAA Format welche mit dem selben Amazon Basics Aufdruck, jedoch made in China geliefert bekommen, die auch prompt beim Auspacken schon fast entladen waren. Letztere dürften auch nicht wesentlich anders sein als die von Lidl. Man kann sich also nicht darauf verlassen.

Die IKEA Ladda dürften ebenfalls umgelabelte Eneloops sein

Nur weil auf den Zellen Made in Japan steht bedeutet das nicht, dass das umgelabelte Eneloops sind.
Vielmehr kommen die Made in Japan Akkus von Fujitsu (die die Fabrik ging damals an Fujitsu als Panasonic Sanyo übernommen hat). Man könnte also sagen, Eneloops sind umgelabete Fujitsu Zellen.
Es liegt nahe, dass LADDAs, Eneloops oder auch Amazon Basics aus der gleichen Fabrik kommen. Ob die aber auch die gleiche Qualitätsstufe haben? Evtl. werden Zellen die Eneloops nicht "würdig" sind als LADDA oder Amazon Basics gelabelt.
Ich hab aber auch schon gelesen, dass Panasonic einen Teil seiner Eneloop Produktion nach China verlagert hat.
 
GiovanniB schrieb:
Bei uns sind deshalb z.B. in einer Notfall-Taschenlampe und ähnlichen Anwendungen nur die Eneloops drin.
Also eine Notfall-Funzel. In richtige Taschenlampen packt man z.B. eine 26650. Ein Beispiel, ist bei Amazon allerdings zu teuer.

norinofu schrieb:
Nur weil auf den Zellen Made in Japan steht bedeutet das nicht, dass das umgelabelte Eneloops sind.
Vielmehr kommen die Made in Japan Akkus von Fujitsu (die die Fabrik ging damals an Fujitsu als Panasonic Sanyo übernommen hat). Man könnte also sagen, Eneloops sind umgelabete Fujitsu Zellen.
Es liegt nahe, dass LADDAs, Eneloops oder auch Amazon Basics aus der gleichen Fabrik kommen. Ob die aber auch die gleiche Qualitätsstufe haben? Evtl. werden Zellen die Eneloops nicht "würdig" sind als LADDA oder Amazon Basics gelabelt.
Ich hab aber auch schon gelesen, dass Panasonic einen Teil seiner Eneloop Produktion nach China verlagert hat.
Du bist ja auch mydealzer. Dort mal suchen, es gab vor einigen Jahren dort in den Kommentaren eine sehr umfangreiche Beschreibung. Dort vertrat jemand die Meinung, daß die Ladda aus der gleichen Fabrik kommen, identisch aufgebaut sind, aber andere Zutaten hätten, so daß sie weniger Ladezyklen aushalten. Wenn ich das noch richtig zusammengereimt habe...
 
Dirk schrieb:
Dort vertrat jemand die Meinung, daß die Ladda aus der gleichen Fabrik kommen, identisch aufgebaut sind, aber andere Zutaten hätten, so daß sie weniger Ladezyklen aushalten. Wenn ich das noch richtig zusammengereimt habe...
Es finden sich an vielen Stellen solche Vermutungen. Ich hatte auch mal was gefunden, wo jemand Lade-/Entladenkruven von Eneloops und Fujitsu Zellen gezeigt hatte und daraus abgeleitet hat, dass es die gleichen Zellen sind.
Das mit der gleichen Fabrik, deckt sich ja mit dem was ich geschrieben hab. Es gibt in Japan nicht so viele Fabriken oder Hersteller für solche Zellen. Die "Keimzelle" der Eneloops ist die hier:
http://www.fdk.com/company_e/div_takasaki-e.html. Dort kommen auch die Fujitsu gelabelten Zellen her.

Ob und ggf. wie sich die Zellen unterscheiden, müsste wohl erstmal jemand chemisch analysieren.
Gerade auf mydealz wird ja die Eneloopgleichheit vielen NiMh Akkus angedichtet sobald sie Made in japan sind.

Discounter Marmelade kommt teilweise auch aus dem gleichen Werk wie Schwartau, schmeckt aber trotzdem anders und ist deshalb eben keine Schwartau Marmelade.
 
norinofu schrieb:
Ob und ggf. wie sich die Zellen unterscheiden, müsste wohl erstmal jemand chemisch analysieren.
Gerade auf mydealz wird ja die Eneloopgleichheit vielen NiMh Akkus angedichtet sobald sie Made in japan sind.
Ja, stimmt schon. Aber die Ikea Ladda sind quasi immer verfügbar (wenn man die vier Stunden Zeit für die Kasse mit einrechnet, wenn man mit einer Frau da ist...) und funktionieren einwandfrei. Die einzige Anwendung hier im Haushalt sind Heizkörper-Thermostate von Honeywell, da halten die lange und laufen im Gegensatz zu den Primärzellen nicht aus...

Discounter Marmelade kommt teilweise auch aus dem gleichen Werk wie Schwartau, schmeckt aber trotzdem anders und ist deshalb eben keine Schwartau Marmelade.
Na ja. Schwartau ist auch nicht wirklich die leckerste... :ducken: Aber mir ist natürlich klar, was Du meinst.
 
Dirk schrieb:
Na ja. Schwartau ist auch nicht wirklich die leckerste... :ducken: Aber mir ist natürlich klar, was Du meinst.
Stimmt, Marmelade macht man selbst.
Bei Akkus ist das minimal schwerer - mal schauen, ob es dafür inzwischen ein Thermomix Rezept gibt :lol:
 
Ja, gleiche Fabrik und unterscheidliche Produkte sind nicht daselbe.
Manche glauben aber wirklich, dass alle Noname Produkte ebenso vom selben Band der Marken Hersteller fallen und dann die selbe Qualität haben (ähnliches ja auch bei Werkzeugakkus). :crazy:
 
norinofu schrieb:
Nur weil auf den Zellen Made in Japan steht bedeutet das nicht, dass das umgelabelte Eneloops sind.
Vielmehr kommen die Made in Japan Akkus von Fujitsu (die die Fabrik ging damals an Fujitsu als Panasonic Sanyo übernommen hat). Man könnte also sagen, Eneloops sind umgelabete Fujitsu Zellen.
Es liegt nahe, dass LADDAs, Eneloops oder auch Amazon Basics aus der gleichen Fabrik kommen. Ob die aber auch die gleiche Qualitätsstufe haben? Evtl. werden Zellen die Eneloops nicht "würdig" sind als LADDA oder Amazon Basics gelabelt.
Ich hab aber auch schon gelesen, dass Panasonic einen Teil seiner Eneloop Produktion nach China verlagert hat.
Kann ich nicht im Detail beurteilen, aber:

Ich habe vor mir auf dem Tisch eine schwarz/grüne Amazon Basics AA neben einer weißen Eneloop AA liegen:
  • beide sind "made in Japan"
  • beide sind mit "min. 1900 mAh" deklariert
  • beide stimmen in Form und Größe, soweit erkennbar und im Rahmen der Toleranzen bis ins Detail überein
  • beide haben die gleiche Struktur der Metalloberflächen
  • bei beiden befindet sich die Datumsprägung an der selben Stelle, allerdings hat die Eneloop eine andere Ziffernsequenz
  • beide kamen mit ca. 1.33 V geladen aus der Verpackung
  • beide halten ihre Ladung lange. Seeehr lange.

Bis auf die Farbe der Banderole und die Sequenz der Datumsprägung gibt es so gut wie keinen erkennbaren Unterschied. Ich würde die beiden ohne Bedenken auch gemischt einsetzen. Auch wenn man nicht nachweisen kann, ob sie "100% identisch" sind, entspricht dieser Amazon Akku in allen erkennbaren Eigenschaften einem Eneloop Akku. Der Unterschied wird vermutlich geringer sein als zwischen unterschiedlichen Produktionsjahrgängen des Original Eneloop.

Allerdings: Diese Amazon Akkus sind, verglichen mit "Tronic" & Co., auch kein direktes Schnäppchen. Sie sind keine billigen Akkus, nicht mal billige RTU Akkus, sondern etwas preisgünstigere Qualitätsakkus. Wobei man die Eneloops teilweise auch schon zu vernünftigen Preisen findet. Es gab/gibt auch von Ansmann welche, die ebenfalls die gleichen Daten haben, "made in Japan", und sich ebenso verhalten. Die Eneloops ebenso wie diese Klone bzw. umgelabelten Eneloops eignen sich prima für jede Anwendung, bei der die Akkus lange liegen, vor sie irgendwann plötzlich gebraucht werden. Beispiel Fotoblitzgeräte und Funkauslöser im privaten Bereich. Oder natürlich auch überall dort, wo eine sehr lange Zeit wenig Srom abgenommen wird, z.B. in unserer Funkwetterstation. Dort muss ich mit Eneloops viel seltener die Akkus wechseln als mit anderen RTU-Zellen, die ich auch schon dafür benutzt hatte. Der Unterschied beträgt geschätzt mindestens Faktor 3.

Nochmal der Hinweis: Die Amazon Basics AAA in gleicher Aufmachung, jedoch "made in China", haben keine solchen Ähnlichkeiten zu den Eneloop AAA. Die Geometrie und die Metalloberflächen sind anders, und sie kamen auch nur mit ca. 1.28 V aus der Verpackung. Also Vorsicht ... und im Zweifelsfall lieber das Original nehmen. :)

Die weißen Ladda 2450 entladen sich übrigens schneller als die Eneloop 1900, aber nicht so schnell wie die "Tronic" & Co. (ich hatte mal mehrere Akkutypen in meinem Fotoblitzkoffer gleichzeitig längere Zeit als Ersatzakkus gelagert, nach vorheriger Vollladung, und nach etwas mehr als einem halben Jahr waren die Unterschiede deutlich erkennbar).
 
Hmm, eigentlich wollte ich bei den weißen Eneloops bleiben, denn davon habe ich schon recht viele und muß da weniger rumsortieren, auch bei Nachkauf (doch die Ladda hole ich mir evtl. mal beim nächsten Ikeabesuch) ... mir war es nur wegen möglicher Tiefentladung, ob das den Zellen nun schadet oder nicht?


Hier habe ich mich einen Artikel gefunden, da werden einige Eneloop ähnliche Akku/Batterien erwähnt,
https://www.lightandmatter.org/2014...tteries-for-your-flash-dont-buy-eneloops/amp/


Gibt es eigentlich auch 9V Block Akkus in Eneloop ähnlich ...?
 
MrDitschy schrieb:
Hmm, eigentlich wollte ich bei den weißen Eneloops bleiben, denn davon habe ich schon recht viele und muß da weniger rumsortieren, auch bei Nachkauf (doch die Ladda hole ich mir evtl. mal beim nächsten Ikeabesuch)
Denk dran, dass die Ladda nicht den "normalen" Eneloop entsprechen, sondern eher den Pro und Lite. Die "normalen" sind aber normalerweise die beste Wahl.

Übrigens sind mir persönlich noch nie Eneloop Akkus aus China über den Weg gelaufen. Alle Sanyo und Panasonic Eneloops in meinem Bestand kommen aus Japan. Die meisten davon wurden 2018 hergestellt, einige sind aber auch deutlich älter.
 
Dirk schrieb:
GiovanniB schrieb:
Die "normalen" sind aber normalerweise die beste Wahl.
Warum?
Die "normale" Eneloop ist für die meisten Zwecke der beste Kompromiss:
- genauso geringe Selbstentladung wie die Lite, geringer als die Pro
- Zyklenzahl/Lebensdauer mehr als 4 x so hoch wie die Pro, ca. 2/3 der Lite
- Kapazität 1900 mAh min.: 75% der neuesten Pro, 200% der Lite
 
Und ich stehe auf dem Standpunkt, dass die weißen Ladda die bessere Wahl sind, schlichtweg weil sie billiger sind und die Zyklenzahl in den seltensten Fällen das ausschlaggebende Kriterium ist.
 
Gibt's bei euch auch den "klassischen Schwund"!? Also irgendwie bekommen bei uns die Eneloop Akkus Füße, ständig fehlen welche und es werden weniger. :crazy:

Nun, da eh nur noch wenige übrig sind werde ich mir mal die Bonai holen, mal sehen wie die sich für den Preis halten:
BONAI / AA / 2800mAh / 24Stk / 32€
https://www.amazon.de/gp/product/B072FRJMJ7/ref=ox_sc_saved_title_1?smid=AU5IPRSUCG1M2&psc=1

Im aktuellen Vergleich:
ENELOOP / AA / 1900mAh / 24Stk / 57€
https://www.amazon.de/gp/product/B00JZBX8DQ/ref=ox_sc_act_title_1?smid=A2741ZCEBP08MD&psc=1
Ikea LADDA / AA / 2450mAh / 24Stk / 38€
https://www.ikea.com/de/de/p/ladda-akku-aufladbar-70303876/
Amazon BASICS / AA / 2100mAh / 24Stk / 28€
https://www.amazon.de/gp/product/B07NXGG55W/ref=ox_sc_saved_title_3?smid=A3JWKAKR8XB7XF&psc=1
 
Thema: Eneloop und deren Verwendung?

Ähnliche Themen

Zurück
Oben