Akkuwerkzeuge Neubau

Hi zusammen,

ich bin neu hier im Forum und mein Name ist Benjamin.
Wir planen nächstes Jahr den Bau eines Einfamilienhauses in Eigenleistung (so viel wie Möglich).
Stand heute werden Arbeiten wie Putz, Estrich, Fenster und Sanitär abgegeben, der Rest mit Familie und Freunden hochgezogen (ich bin nicht der erste ).

Nun meine Frage(n):
Welche Akkuwerkzeuge (oder Maschinen allgemein) sollte man da haben? Welchen Hersteller würdet ihr euch aussuchen? Lohnen sich komplette Sets (gesehen von Dewalt und Makita)?

Was ich bereits besitze (auch 230V):
-Makita 14,4V Akkuschrauber
-Bosch 10,8V Akkuschrauber
-Kappsäge Metabo KGE254M
-Metabo Bohrhammer
-Metabo Stichsäge
-Metabo 125mm Winkelschleifer

Also deine Liste deckt schon echt viel ab. Bis auf Dachstuhl etc. werden die Akkuschrauber sicher auch leistungstechnisch in Ordnung sein. Wie groß ist der Bohrhammer? Also der SDS-max vom Bauherren hat sich bei der Baustelle wo ich öfter herumgschaftelt hab durchaus einige Male als sehr praktisch erwiesen. Vielleicht noch eine kleine Motorsäge für den Bau von kleinen Gerüsten/Schalungen?

Wenn das alles mit Freuenden und Familie (inkl. Handwerker mit Firmenwerkzeug?) gemacht wird schätz ich dass es bei der Liste eher um den "Grundstock" geht, also Werkzeug welches auf der Baustelle bleibt. Weil naja für die Elektrik wird man evtl. eine Schlitzfräse und einen ensprechenden Staubsauger brauchen - für Installation Verpressgeräte und für Trockenbau verschleifen einen Schleifer ebenfalls mit entsprechendem Sauger. Das sind Geräte die man sich aus finanziellen Gründen wohl eher nicht selbst anschafft.

Und bei der Frage ob Akku oder nicht, das ist eigentlich mehr die Frage ob man halt will Gut Akkuschrauber ist schon Standard. Ein kleiner Akkubohrhammer für Montagearbeiten rund um Beton ist natürlich ein Traum, ein Akkuwinkelschleifer für dieses und jenes mal schnell ist auch nicht zu verachten. Vorraussetzung ist das aber nicht direkt

Zu den Marken äußere ich mich mal nicht, das führt immer zu religiös motivierten Diskussionen hier. Aber du machst mit keinem der großen Hersteller imo was falsch und Sets, naja wenn wirklich alles im Set ist, was du gerne hättest sicherlich ok. Meinen Akkukram gabs/gibts jedenfalls in der Konfiguration z.b. nicht in einem Set, da kann man nicht immer sparen.

EDIT: Rührgerät/Mischmaschine noch. Für einen Kübel hi und da tuts der Akkuschrauber, aber bei der Größe von den Lagern im Schrauber, also einen ganzen Bau würd ich dem Akkuschrauber nicht zutrauen. Leistungstechnisch/Ausdauer schon, mechanisch eher nicht

Der Bohrhammer ist ein Metabo 2860 (1kW Aufnahmeleistung), also kein SDS-Max...
Motorsäge könnte ich eine kleine Dolmar von meinem Vater bekommen (ist aber mit 230V Anschluss). Als Ersatz dafür eine Akku-Säbelsäge?

Schlitzfräse könnte ich entweder eine günstige Ferm leihen (wirklich bequem ist die aber nicht) oder ich kaufe mir mit 2 Freunden zusammen (Bauen auch beide demächst) eine Metabo MFE30/40. Das restliche Elektrikerwerkzeug ist vorhanden, der Bohrhammer müsste aber als Dosensenker herhalten.
Sauger ist ein Starmix iPulse 1635 vorhanden.
Langhalsschleifer müsste ich mir mal anschauen ob ich den leihe oder gebraucht kaufe. Empfehlungen?
Als Akkuschrauber dachte ich entweder an einen Makita DDF481 oder den starken Metabo (Name ist entfallen, es gibt den auch mit diesen Drehmomentvorsatz).

Ach ja, ein 230mm Winkelschleifer ist auch bei meinem Vater vorhanden.

Zusammengefasst:
- noch einen starken Akkuschrauber
- Motorsäge oder Akku-Säbelsäge
- Evtl. Akku Einhandwinkelschleifer und Akku Bohrhammer?


Und noch was:
Eventuell wird mit KS gebaut (Innenwände). Lohnt sich ein Nassschneider? Vater sagt geht mit dem Hammer, Schwiegervater sagt auf jeden Fall Säge

Ebenfalls verschiedene Meinungen gibt es bzgl. Holzsäge, Avola Tischkreissäge (ein wahres Monstrum) oder Tauchsäge mit Tisch für den Zuschnitt.
Was sagt ihr?

Edit: alte Bohrmaschine zum Kleber anrühren (hat schon zwei Baustellen mit Kleber überlebt) und Mischmaschine sind auch vorhanden

Kann mich m_karl anschließen. Habe früher nur mit zwei Metabo 12V Akkuschraubern etlicher Häuser ausgebaut, den Rest an Maschinen hatten alle Kabel ... also das ging auch.

Aber klar, einfacher arbeiten lässt es sich immer mit Akkumaschinen (sofern nicht stromzehrend und man ständig am Akkuwechseln ist), doch solltest evtl. noch an später denken, also welche Akkumaschinen benötigst du auch dringend nach dem Ausbau für Haus und Garten, das beste Akkusystem für dich würde ich dann wählen (bei Makita kannst halt recht easy alle 18V Akkus für 18V und 36V (2x18V) Maschinen nutzen, daher recht flexibel und somit wenigstens etwas nachhaltiger als zig verschiedene Akkusysteme).

MrDitschy schrieb:

...doch solltest evtl. noch an später denken, also welche Akkumaschinen benötigst du auch dringend nach dem Ausbau für Haus und Garten, das beste Akkusystem für dich würde ich dann wählen...

Zum Vergrößern anklicken....

Daran hab ich auch schon gedacht, hier gibt es ja von Makita und Dewalt Laubbläser, Heckenschere usw. Bei Metabo leider nicht...

Für welches Akkusystem ich mich entscheide ist eigentlich fast egal da meine bisherigen Akkugeräte nicht auf 18V laufen.

Metabo hat ja mittlerweile auch mehrere CAS Partner, ist sehr interessant und es wird auch noch ein Gartenpartner mal dazu kommen, oder die nehmen das selbst in Angriff,, keine Sorge. Also schaue da auch mal per Suchmaschine mit rein.

Doch es liegt halt immer an der aktuellen Produktauswahl der benötigten Akkumaschinen, dann am Preis, Qualität/Haptik/Handhabung und der Langlebigkeit.
Z.B. ist Metabo in allem hoch, Makita z.B. ein Mitteldings und Ryobi z.B. eben weiter unten .... doch es gibt ja noch mehr Hersteller, welcher es wird liegt an den eigenen Faktoren.

Hab meinen Neubau gerade hinter mir.
Folgendes fällt mir jetzt noch ein:
2 Akku Bohrschrauber ist muss mit min 2 Akkus in Reserve
Alles andere hatte ich Kabel gebunden.
- Verlängerungskabel in diversen Längen
- Stichsäge
- Schlagbohrmaschine
- Zug- Kappsäge
- Bohrhammer SDsmax langte in meinem Fall vollkommen
- Bausauger
- Tacker elektrisch (Dampfsperren)
- 2 LED Baustraher
- 10 Stk. Leuchtstoff Wannenleuchten (9.99 Stk incl. Leuchtmittel) vorab an beiden Enden
mit 2m Stecker und Kupplung versehen. Licht kann man nie genug haben und diese ließen
sich zu einer art "Lichterkette nach Bedarf zusammenstecken und an der Decke befestigen.
- Bauheizer (Heizöl)Thermostat gesteuert da Hauptbauphase im Winter

Moin,
erstmal Kabel Hand und Tischkreissäge sowie eine großen 230mm Winkelschleifer(Absaughaube dazu passend). Wie hoch ist denn das geplante Werkzeugbudget? Mit Akku können Stichsäge, Handkreissäge und 125mm Winkelschleifer interressant sein. Einen guten Kreuzlinenlaser würde ich auch unbedingt kaufen. Lampen mit Akku zum Arbeitsplatz ausleuchten. Gute Wasserwaage, Maßbänder. Gute Atemschutzmasle mit Wechselfiler (z.B. Moldex) Knieschoner, Schutzbrille, Gehörschutz, Handschuhe, usw .
Ausrichtung auf Akku nur wenn du genug Geld für alles wichtige in der richtigen Qualität hast.
Gruß Heiko

Akku Lampen (Strahler) zum Akkusystem sind immer so eine Sache, da man während dem arbeiten schnell im Dunklen stehen kann und dann ein Akkuwechsel nervend ist, weiter müssen dazu Wechselakkus vorenthalten werden (gut, hat man jahrelang ein Akkusystem, nimmt man dafür die schwächelnden Akkus, aber am Anfang ...).
Daher sind mir persönlich Strahler in einer Akku/Kabel Version zum Akkusystem am liebsten, also den betrieb überwiegend mit Kabel und nur als Notlösung ab und an mit Akku.

P.S: Sollte es Makita werden, warte bis der neue 18V Akku/Kabel Strahler kommt, der alte ist ne „Funzel“.

weiter müssen dazu Wechselakkus vorenthalten werden

Zum Vergrößern anklicken....

Tja, womit werden dann die Leuchten betrieben ?

Schwarzfuss schrieb:

- Tacker elektrisch (Dampfsperren)

Zum Vergrößern anklicken....

Damit hab ich mich bei meinem Bau nur geärgert, erst in der Akkuvariante von Bosch grün und dann mit einerm 230V Gerät, wo ständig das Kabel irgendwo festhing oder am Gerät gezogen hat.
Da hab ich dann auf einen Hammertacker zurückgegriffen und war top zufrieden.

Das mit den Wannenleuchten ist ne gute Idee.

Was die Werkzeuge betrifft, bei Geräten die man ständig an einem anderen Ort auf der Baustelle braucht, würde ich wo es geht zu Akkugeräten greifen. Auf meiner letzten Baustelle (Holzständerhaus) ist man ständig über irgendwelche Verlängerungskabel, Kabeltrommeln oder Druckluftschläuche gestolpert, weil in jedem Raum irgendwer gearbeitet hat. Am Ende des Tages waren dann jedesmal zig Knoten in den Leitungen oder dir hat jemand beim Arbeiten den Stecker von der Maschine gezogen.

BennyLi0n schrieb:

Zusammengefasst:
- noch einen starken Akkuschrauber
- Motorsäge oder Akku-Säbelsäge
- Evtl. Akku Einhandwinkelschleifer und Akku Bohrhammer?

Zum Vergrößern anklicken....

Statt des stärkeren Akkuschraubers könntest du dir auch einen 18V Akkuschlagschrauber überlegen.
Die 10,8V und der 14,4V Schrauber werden die meisten Anwendungsfälle abdecken, der Schlagschrauber schafft dann auch dickere Schrauben ohne dir den Arm zu verdrehen.

Ich würde die Säbelsäge vorziehen, einfacher handzuhaben und weniger Sauerei, zudem eine gute Gelegenheit den vorhandenen Maschinenpark zu erweitern

Akku Bohrhammer will ich nicht mehr missen, speziell mit Absaugung. Das wird in der Rohbauphase noch nicht die Rolle spielen, aber je weiter sich der Bau dem Ende neigt, desto störender ist anfallender Bohrstaub und jedesmal den ggf. auch noch eingestaubten Suager rumzutragen ist auch nicht ideal, der
iPulse 1635 ist ja auch kein Leichtgewicht.

Ansonsten fällt mir noch ein 2 oder besser 3 Linienlaser ein.

norinofu schrieb:

Auf meiner letzten Baustelle (Holzständerhaus) ist man ständig über irgendwelche Verlängerungskabel, Kabeltrommeln oder Druckluftschläuche gestolpert, weil in jedem Raum irgendwer gearbeitet hat. Am Ende des Tages waren dann jedesmal zig Knoten in den Leitungen oder dir hat jemand beim Arbeiten den Stecker von der Maschine gezogen.

Zum Vergrößern anklicken....

Kommt darauf an wie viele "rumwuseln". Bei meiner 1 max 2 Mann Show hatte ich keine Knoten - aber ja, ich habe mir auch selbst den Stecker gezogen.......................

Ja das stimmt allerdings. Bei dem Haus waren teilweise 16 Mann gleichzeitig unterwegs. Elektro, Sanitär, Zimmerleute / Trockenbau, Fliesenleger, außen dann noch die Gipser und der Bauverteiler im EG hatte nur 6 Steckdosen.

Aber 16 Mann mit Akkus zu versorgen ... naja, viel Spaß!

H. Gürth schrieb:

weiter müssen dazu Wechselakkus vorenthalten werden

Zum Vergrößern anklicken....

Tja, womit werden dann die Leuchten betrieben ?

Zum Vergrößern anklicken....

Verstehe deine Frage nicht!

norinofu schrieb:

Ja das stimmt allerdings. Bei dem Haus waren teilweise 16 Mann gleichzeitig unterwegs. Elektro, Sanitär, Zimmerleute / Trockenbau, Fliesenleger, außen dann noch die Gipser und der Bauverteiler im EG hatte nur 6 Steckdosen.

Zum Vergrößern anklicken....

Dann hattest Du einen schlechten Elektriker

PS

Schwarzfuss schrieb:

- 2 LED Baustraher
- 10 Stk. Leuchtstoff Wannenleuchten (9.99 Stk incl. Leuchtmittel) vorab an beiden Enden
mit 2m Stecker und Kupplung versehen. Licht kann man nie genug haben und diese ließen
sich zu einer art "Lichterkette nach Bedarf zusammenstecken und an der Decke befestigen.
- Bauheizer (Heizöl)Thermostat gesteuert da Hauptbauphase im Winter

Zum Vergrößern anklicken....

Danke für die Idee, das klingt echt nicht schlecht

HeikoB schrieb:

Moin,
erstmal Kabel Hand und Tischkreissäge Hast du da eine Empfehlung?

Wie hoch ist denn das geplante Werkzeugbudget? So hoch wie nötig, so wenig wie möglich Es kommen ja noch Schubkarren, Leiter, Eimer, Kellen usw dazu

Einen guten Kreuzlinenlaser würde ich auch unbedingt kaufen. Da hab ich den Bosch GLL3-80P mit Empfänger, sollte man noch eine Nivellierlatte dazu kaufen?

Gute Wasserwaage, Maßbänder. Gute Atemschutzmasle mit Wechselfiler (z.B. Moldex) Knieschoner, Schutzbrille, Gehörschutz, Handschuhe, usw .
Der Kram ist vorhanden.

Zum Vergrößern anklicken....

MrDitschy schrieb:

Akku Lampen (Strahler) zum Akkusystem sind immer so eine Sache, da man während dem arbeiten schnell im Dunklen stehen kann und dann ein Akkuwechsel nervend ist, weiter müssen dazu Wechselakkus vorenthalten werden (gut, hat man jahrelang ein Akkusystem, nimmt man dafür die schwächelnden Akkus, aber am Anfang ...).
Daher sind mir persönlich Strahler in einer Akku/Kabel Version zum Akkusystem am liebsten, also den betrieb überwiegend mit Kabel und nur als Notlösung ab und an mit Akku.

Ich denk auch, es wird ein Mix aus Akku und Netzgebundenen Strahlern.

P.S: Sollte es Makita werden, warte bis der neue 18V Akku/Kabel Strahler kommt, der alte ist ne „Funzel“.
Weißt du wann die kommen?

Zum Vergrößern anklicken....

norinofu schrieb:

Statt des stärkeren Akkuschraubers könntest du dir auch einen 18V Akkuschlagschrauber überlegen.
Auch keine schlechte Idee, Empfehlung?
Die 10,8V und der 14,4V Schrauber werden die meisten Anwendungsfälle abdecken, der Schlagschrauber schafft dann auch dickere Schrauben ohne dir den Arm zu verdrehen.

Akku Bohrhammer will ich nicht mehr missen, speziell mit Absaugung. Hast du auch hier eine Empfehlung?

Ansonsten fällt mir noch ein 2 oder besser 3 Linienlaser ein. Ich denke einer reicht erstmal

Zum Vergrößern anklicken....

Danke schonmal für die vielen Antworten

Schwarzfuss schrieb:

- 10 Stk. Leuchtstoff Wannenleuchten (9.99 Stk incl. Leuchtmittel) vorab an beiden Enden
mit 2m Stecker und Kupplung versehen. Licht kann man nie genug haben und diese ließen
sich zu einer art "Lichterkette nach Bedarf zusammenstecken und an der Decke befestigen.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich hatte bei meinem Neubau, da gab es noch keine LED mit der ersten Decke an verschiedenen Stellen 18W Leuchtstofflampen und Steckdosen installiert. Anstelle Baustrahlern gab es alte Wannenleuchten die je nach Bedarf an verschiedenen Stellen aufgestelltabgelegt wurden. Hatte ich genügend aus der ehemaligen IBM.
Im EIngangsbereich wurde ein Lichttaster installiert über den bei Betreten das Licht eingeschaltet wurde. Über einen weiteren Taster wurde ein Zeitrelais gestartet das nach ca 2min die Baustelle dunkel schaltete so dass Zeit blieb mit Licht die Bude zu verlassen.

PS

Eventuell wird mit KS gebaut (Innenwände). Lohnt sich ein Nassschneider? Vater sagt geht mit dem Hammer, Schwiegervater sagt auf jeden Fall Säge

Ebenfalls verschiedene Meinungen gibt es bzgl. Holzsäge, Avola Tischkreissäge (ein wahres Monstrum) oder Tauchsäge mit Tisch für den Zuschnitt.
Was sagt ihr?

Zum Vergrößern anklicken....

Gibts dazu noch eine Meinung?

Moin,
Tischkreissäge gibt's von Metabo, Dewalt und Bosch blau passend für die Baustelle. Sicher auch teurer und dann stärker und robuster (400V) aber da kann ich nichts zu sagen. Für den Innenausbau ist eine mit Zugfunktion toll aber teuer. Ich nutze da ne ältere Mafell Erika, gibt's auch genauso gut von Festool und Metabo. Bosch grün hat so was als Heimwerkermaschine, taugt vom höheren sagen aber nichts und sollte nicht gekauft werden. Handkreissäge wäre optimal als Mafell KSS oder Festool HK(verschiedene Größen, bei beiden Herstellern vorhanden) mit Kappschiene und Führungsschiene. Wenn das zu teuer wird (ist das Geld aber definitiv wert) dann eine der üblichen Hersteller für gewerbliche Anwendung mit der direkten Möglichkeit ohne Adapter Führungsschienen verwenden zu können.
Richtlatte ja
Gruß Heiko