Wieviele Akku-Systeme habt ihr im Einsatz

Diskutiere Wieviele Akku-Systeme habt ihr im Einsatz im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Guten Morgen, ich überlege bei meinen neuen Anschaffungen wieder in Richtung Bosch zu gehen. Zur Zeit habe ich Makita, dann zwei Maschinen von...
Dann musst Du das auch dazu schreiben. Die Metabo 2Ah-Akkupacks geben jedenfalls nicht so schnell auf.
 
Brandmeister schrieb:
Dirk schrieb:
Brandmeister schrieb:
Umgekehrt hängt man auch nicht unbedingt einen einreihigen Zweiamperestündler an eine Akkuflex, obwohl man könnte.
Ehm, doch!? Ohne Scheiss, mach' ich ständig! Mal eben ne M5 ablängen (oder auch drei oder vier), dafür reicht der locker.
OK, mag sein...aber ich denke gerade offenbar in anderen Dimensionen :mrgreen: :ducken:
Wie ich zuvor auch schon erwähnt habe, geht es dabei ja nur um kurze Einsätze.
Sprich bei mir stecken in den Akku-Winkelschleifern z.B. immer griffbereit die einlagigen Akkupacks drin (meist die etwas älteren Akkupacks) ... sollte es jedoch mal mehr werden, werden diese halt durch zweilagige Akkupacks getauscht, usw. ....
 
Dirk schrieb:
Dann musst Du das auch dazu schreiben.
eine 5/8" Fahrradkette hat auch keine 14mm starken Bolzen :crazy:

Dann mussten wir die Bolzen nicht abtrennen sondern die gestauchten Köpfe bündig abschleifen. Der WS hätte es hergegeben...

MrDitschy schrieb:
Wie ich zuvor auch schon erwähnt habe, geht es dabei ja nur um kurze Einsätze.
Sprich bei mir stecken in den Akku-Winkelschleifern z.B. immer griffbereit die einlagigen Akkupacks drin (meist die etwas älteren Akkupacks)
Selbst dann macht das bei mir keinen Sinn. Ich verwende noch nicht mal einen einlagigen LiHD weil ich dem nicht 50A + zumuten möchte. Kleinere Sachen säge ich mal eben von Hand. Da ist die Sauerei nicht so groß.
Die Einlagigen kommen ausschließlich am Schrauber und am Multitool zum Einsatz.

PS
 
18 Volt-

überwiegend Bosch Professional.
Eine Maschine von Mafell. Akkus sind aber mit Metabo identisch.
Einen Metabo 14.4 Bohrschrauber noch aus den NiCd Zeiten. Der verrichtet seine Arbeit noch gut. Allerdings wird er nur hergenommen, wenn es so richtig dreckig zugeht.

10.8 Volt-

`überschaubare zwei GSR Schrauber.
 
Ein_Gast schrieb:
Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.
Heutzutage.

Meine 10,8V GSR sind allerdings ca. 11 Jahre alt. Damals waren die 18V Schrauber noch deutlich größer.

Da sich die beiden Schrauber langsam ihrem Lebensende nähern, steh ich genau vor der Überlegung, einen aktuellen kompakten 18V Schrauber oder eben doch wieder Ersatz im 10,8V Segment. Die kleinen GSR von Bosch bekommt man ohne Akkus spott billig. Da bekomm ich zwei oder drei Stück für den Preis eines Metabo BS 18 BL Q. Die Lestung eines GSR12V-15 ist häufig ausrechend, Zun Not stehen ja auch noch LTX-3 und SSW 300 bereit.

Es gibt aber auch Geräte wie den kleinen GHO oder GWS mit 10,8V / 12V, die es in der Größe mit 18V nicht gibt. Bei der GKS12V-8 wäre evtl. die Makita DRT50 noch eine Alternative.
 
norinofu schrieb:
Ein_Gast schrieb:
Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.
Heutzutage.
Naja, aber selbst schon die alten BDF456 Makita Akkubohrschrauber wiegen mit einem einlagen Akkupack ca. 1500g.
Also wenn sind nur die heutigen 1200-1300g angestrebten Gewichte bei 18V neu, dabei wiegt der DDF083 Makita 18V Akkuschrauber mit einlagigen Akkupack sogar nur 1100g (also wenn jemand wirklich nur einen Schrauber sucht, wobei ein kleiner 18V Schlagschrauber wiegt um den selben dreh, den ich aktuell auch immer mehr zu schätzen Pflege).



Es gibt aber auch Geräte wie den kleinen GHO oder GWS mit 10,8V / 12V, die es in der Größe mit 18V nicht gibt. Bei der GKS12V-8 wäre evtl. die Makita DRT50 noch eine Alternative.
Es wäre dabei sicher hilfreich, die Maschinen Art zu benennen, denn nicht jeder kennt sich mit den ganzen Abkürzungen aus und muss dann erstmals die Googlemaschine anwerfen ... nur so als bitte.
 
MrDitschy schrieb:
Und mehr Platz beim schrauben hat man meist nicht, da wie immer die eigene Hand das größte Hindernis darstellt ... also wenn man den Schrauber umgreift, ist die Hand immer breiter als der Schrauber selbst, egal ob bei 10,8V/12V oder 18V. Beim 18V oder neuen 12V hängt jedoch der Akku hinten, der dann nur von der länge stören könnte.
Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q. Wenn das Gerät nicht als Ergänzung in einem 18 V-Universum eingesetzt werden soll, sondern einfach jemand damit für den ständigen Einsatz bei leichten Montagearbeiten ausgestattet werden soll, würde ich wegen der Baulänge des Akkus auf jeden fall die 12 V Option bevorzugen, wo verfügbar (also z.B. statt des genannten BS 18 L BL Q den "Powermaxx BS 12 BL Q" nehmen).
 
norinofu schrieb:
Da sich die beiden Schrauber langsam ihrem Lebensende nähern, steh ich genau vor der Überlegung, einen aktuellen kompakten 18V Schrauber oder eben doch wieder Ersatz im 10,8V Segment. Die kleinen GSR von Bosch bekommt man ohne Akkus spott billig. Da bekomm ich zwei oder drei Stück für den Preis eines Metabo BS 18 BL Q.
Ich weiß nicht, ob man die vergleichen kann.
Ich hatte wie gesagt den Bosch GSR 10,8 V-EC. Hab ihn gegen den "einfachen" Metabo BS 18 Quick ausgetauscht. Der Metabo und der Bosch haben sich in kurzen, nicht repräsentativen Tests nicht wirklich was gegeben.
Nur war der Bosch der einzige mit 10,8V in meinem Portfolio, ich musste, wenn ich unterwegs war, immer vorher nachsehen, ob die Akkus voll genug sind.
Es war ein rein praktischer Gedanke, der dahinter steckte: einheitlicher Akku. Ob bzw. das der BS 18 Quick minimal schwerer war, war mir egal.
 
MrDitschy schrieb:
Es gibt aber auch Geräte wie den kleinen GHO oder GWS mit 10,8V / 12V, die es in der Größe mit 18V nicht gibt. Bei der GKS12V-8 wäre evtl. die Makita DRT50 noch eine Alternative.
Es wäre dabei sicher hilfreich, die Maschinen Art zu benennen, denn nicht jeder kennt sich mit den ganzen Abkürzungen aus und muss dann erstmals die Googlemaschine anwerfen ... nur so als bitte.
Vielleicht sollte man mal ein kleines Abkürzungsverzeichnis des blauen Bosch-Universums anlegen:
GHO = Gewerbehobel
GWS = Gewerbewinkelschleifer
GKS = Gewerbekreissäge
usw. ...

8)
 
GiovanniB schrieb:
Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q.

hier find ich das Verhältnis von Akkugröße zu Maschinengröße bei Bosch Professional am besten.














.
 
GiovanniB schrieb:
Vielleicht sollte man mal ein kleines Abkürzungsverzeichnis des blauen Bosch-Universums anlegen
Da finde ich die Typenbezeichnungen bei Bosch aber noch weit weniger kryptisch als bei anderen... :ducken:

GiovanniB schrieb:
Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q. Wenn das Gerät nicht als Ergänzung in einem 18 V-Universum eingesetzt werden soll, sondern einfach jemand damit für den ständigen Einsatz bei leichten Montagearbeiten ausgestattet werden soll, würde ich wegen der Baulänge des Akkus auf jeden fall die 12 V Option bevorzugen, wo verfügbar (also z.B. statt des genannten BS 18 L BL Q den "Powermaxx BS 12 BL Q" nehmen).

Da lässt sich - gerade bei leichten Montagearbeiten - aber mit einem Bithalter oder einem längeren Schrauberbit behelfen. Wobei natürlich der Vorteil der Kompaktheit verloren geht. Ich sehe hier übrigens auch noch einen Vorteil der Steckakkus (Bosch, Makita und Metabo bis vor einer Weile). Die bis 3 Ah ragen nicht über über die Maschine hinaus. War bisher ein paar mal ganz praktisch.

Nachtrag:
Gemeint sind Steckakkus im 12 V System.
 
Ja, die Typbezeichnungen haben es bei allen Herstellern so in sich, daher schreibe ich meist den Typ und Bezeichnung dazu.



GiovanniB schrieb:
MrDitschy schrieb:
Und mehr Platz beim schrauben hat man meist nicht, da wie immer die eigene Hand das größte Hindernis darstellt ... also wenn man den Schrauber umgreift, ist die Hand immer breiter als der Schrauber selbst, egal ob bei 10,8V/12V oder 18V. Beim 18V oder neuen 12V hängt jedoch der Akku hinten, der dann nur von der länge stören könnte.
Die 18 V Akkus sind relativ lang, und die neueren Ausführungen mit höherer Zellenkapazität sogar nochmal deutlich länger. Bei kompakten bürstenlosen Schraubern ragt der Akku teilweise weiter nach vorn als das Gerätegehäuse. Nur weil das Motorgehäuse schräg angeordnet ist, schlägt der Akku nicht an, vor die Schraube versenkt ist. Beispiel Metabo BS 18 L BL Q.
Wenn das stört ist ja leicht ein Bithalter dazwischen gesteckt und wenn es enger wird hilft das Winkelgetriebe .... also deswegen bedarf es m.E. kein 10,8V/12V System.

Wobei sieht man eh selbst auf kurzen "Schraubern" recht oft lange Bits oder Bithalter montiert .... ist eben angenehmer etwas Abstand zum Objekt zu haben, also ich schraube so einfacher.
 
Wobei ich jetzt noch den GSR 12V-15 mit ins Auto lade. Der wird in den nächsten paar Tagen ein paar Lochserien bohren müssen. Reicht dabei Leistungsmäßig voll aus und da man dabei über Kopf bohren muss, freut man sich über jedes Gramm, das man nicht heben muss.
 
Schon, doch es geht hier ja nicht um einzelne optimale Arbeitsanwendungen, denn da findet man sicherlich bei jeder möglichen Anwendung eine andere passende Maschine unter irgend einer Spannungsklasse und Hersteller.
Sondern es geht darum, ob alle benötigten und anfallenden Arbeiten mit einem Akkusystem abgedeckt werden können ... und das geht m.E. aktuell sehr gut mit den 18V Akkus! :wink:
 
Brandmeister schrieb:
Ich sehe hier übrigens auch noch einen Vorteil der Steckakkus (Bosch, Makita und Metabo bis vor einer Weile). Die bis 3 Ah ragen nicht über über die Maschine hinaus. War bisher ein paar mal ganz praktisch.
Nachtrag:
Gemeint sind Steckakkus im 12 V System.
Ich habe das immer als den Nachteil der Steckakkus gesehen:
Hersteller und Nutzer sind abhängig von hochwertigen Zellen und strombegrenzt durch die Bauform.
Ich habe mal kurz einen Bosch GRO 10.8 besessen, der hat die Akkus im Minutentakt leergesaugt.
Wenn ein Hersteller uuunbedingt der Meinung wäre, er bräuchte für seine Kunden kompakte Akkupacks, kann er sie ja mit 18350 oder 16340 bestücken. Hat noch keiner gemacht, scheint also kein Bedarf da zu sein...

Brandmeister schrieb:
da man dabei über Kopf bohren muss, freut man sich über jedes Gramm, das man nicht heben muss.
Ich kenne jetzt den Gewichtsunterschied zu meinem derzeitigen BS18Quick nicht, aber der wird den Kohl nicht fett machen. Jedenfalls nicht so fett, als das ich mir den dafür wieder anschaffen würde. 8)
 
MrDitschy schrieb:
Sondern es geht darum, ob alle benötigten und anfallenden Arbeiten mit einem Akkusystem abgedeckt werden können ... und das geht m.E. aktuell sehr gut mit den 18V Akkus!
Das sehe ich so pauschal betrachtet genauso!
 
kulturpaeda schrieb:
hier find ich das Verhältnis von Akkugröße zu Maschinengröße bei Bosch Professional am besten.
Das hat wohl weniger mit der Marke zu tun. Je größer die Auswahl an Geräten und Geräteklassen innerhalb eines Akkusystems ist, desto eher sind zwangsläufig auch Geräte dabei, bei denen dieses Verhältnis nicht optimal ist.

Darum finde ich es gut, wenn es z.B. mit 12 V Akkus innnerhalb des ansonsten selben Systems (selbe Ladegeräte, selbe Schnellwechselvorsätze ...) eine kompaktere Alternative für leichtere Anwendungen gibt. Längere Bithalter können wohl nicht ernsthaft die optimale Antwort auf zu lange Akkus sein. Das ist höchstens ein Notbehelf für Gelegenheitsanwendungen und sollte eigentlich nicht nötig sein. Dann doch lieber zusätzlich ein Bosch GSR 10,8 mit Steckakku ... :D

@kulturpaeda: Übrigens fand ich das Verhältnis von Textinhalt zu Beitragslänge in deinem Posting ...






... nicht so toll.
 
GiovanniB schrieb:
Längere Bithalter können wohl nicht ernsthaft die optimale Antwort auf zu lange Akkus sein. Das ist höchstens ein Notbehelf für Gelegenheitsanwendungen und sollte eigentlich nicht nötig sein. Dann doch lieber zusätzlich ein Bosch GSR 10,8 mit Steckakku ... :D
Ähm, deswegen aber ein extra Akkusystem anschaffen lässt mich schon etwas zweifeln!
Doch das ist eigentlich kein Notbehelf, denn ein Bithalter oder lange Bits nutzt eigentlich jeder. Sonst spanne doch mal einen kurzen Bit in ein Bohrfutter und setzte damit zich Holzschrauben an und versenke diese bündig mit dem Material. Dann das selbe mit langen Bits oder Bithalter. Du wirst sehen, dass letzteres und dessen ca. 5cm Abstand das handling viel angenehmer macht und auch die bessere Sicht auf den Schraubenkopf das versenken vereinfacht.

Doch wie immer hat natürlich jeder andere Ansichten und ist auch legitim, aber würde dann doch den etwas "zu langen 18V Akku" ähnlich zu den "1250g sind 300g zu viel", unter jammern auf hohem Niveau einordnen.
:bierchen:
 
GiovanniB schrieb:
Das hat wohl weniger mit der Marke zu tun

Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht, habe keine Rosaroteboschbrille an..

Wollte damit nur sagen, dass Bosch, im Vergleich zu anderen Herstellern (Makita kenn ich zu wenig), die kleinsten Akkus baut. Schau dir mal die Akkus von Fein/Festool/Dewalt/Milwaukee/Metabo usw. an.

GiovanniB schrieb:
Darum finde ich es gut, wenn es z.B. mit 12 V Akkus innnerhalb des ansonsten selben Systems (selbe Ladegeräte, selbe Schnellwechselvorsätze ...) eine kompaktere Alternative für leichtere Anwendungen gibt.
Und da bin ich ganz bei dir, brauche noch den 3 10,8Volt GSR :D

GiovanniB schrieb:
Längere Bithalter können wohl nicht ernsthaft die optimale Antwort auf zu lange Akkus sein

kommt nicht von mir.....

GiovanniB schrieb:
@kulturpaeda: Übrigens fand ich das Verhältnis von Textinhalt zu Beitragslänge in deinem Posting ...

kann es mir auch nicht erklären..
 
MrDitschy schrieb:
Ein_Gast schrieb:
Mich wundert, wie viele hier neben den 18 V-Systemen noch 10,8 V haben. Ich bin selbst ein großer Freund von kompakten Geräten und habe viele In kleiner und großer Ausführung einfach der Handhabung wegen. Aber gewinnt man da mit dem kleineren Akkusystem so viel? Ein kompakter 18 V-Schrauber liegt mit den kleinen Akkus auch unter 1.5 kg.
Verstehe das auch nie, denn wenn kann man eigentlich alle Arbeiten auch mit den 18V Maschinen erledigen ... außer wenn sich jemand rein für das 10,8V/12V System entscheidet (und ausnahmen gibt es sicher immer).

Früher hieß es hier im Forum mal (sinngemäß), dass man eigentlich nur zwei Arten von Akkuschraubern braucht - einen 10,8V und einen 18V (für's Grobe). Aber so ändert sich halt die Zeit.

btt
Und ich bin erstaunt, das hier Makita so gut wie gar nicht genannt wird :? Wo ich doch jetzt einen 18V Akkuschrauber von Makita suche - weil jetzt, wegen das Makita Akku Rasenmähers, 4 18V Akkus vorhanden sind...
 
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