Würth wechselt von Bosch zu TTI ...

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Mr.Ditschy

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Schon gehört, dass Würth von Bosch zu TTI wechselt soll, um ein eigenes Akkumaschinen Programm auf die Füße zu stellen?

Bin gespannt, ob es wahr ist/wird, denn wenn Würth aus den ganzen Akkugeräten im TTI Hause (Miwaukee, Ryobi, AEG) sich ein passendes Akkumaschinen Programm für alle Handwerker zusammen bastelt, wird es für andere Hetsteller eng werden ... denn den Würth Service darf man dabei nicht vergessen, der ist enorm.
 
Mit Würth kenne ich mich nicht aus, aber der Service von Bosch blau war bei mir immer perfekt.
Lieferbarkeit der (z.T. alten) Ersatzteile, Zeichnungen, Preis und Lieferzeit. Ich wüsste nicht, was man da besser machen könnte.

Durch die baugleichen Bosch Geräte war es sehr transparent. Jeder konnte vergleichen was das Würth Gerät als Bosch bei Amazon kostet. Wenn sich Würth jetzt aus dem riesen Bauchladen TTI bedient, wird es schwieriger, das Würth Gerät zu identifizieren und vergleichen. Insider natürlich ausgenommen. Vielleicht bekommen die auch eigene OEM Maschinen.
 
Eine sehr interessante Info! Vielen Dank MrDitschy.

DIe Würth-Gruppe hat ein Joint Venture mit Techtronic Industries Co. Ltd. (TTI) gegründet: "Würth Master Power Tools Ltd." sitz in HongKong (Würth besitzt eigenen Angaben zufolge eine Mehrheitsbeteiligung).

Würth möchte eigene Akku-Maschinen herstellen und gemeinsam mit dem chinesischen Partner TTI soll ein Akkusystem entwickelt werden, bei dem nur noch ein Ladegerät gebraucht wird. In der Vergangenheit mussten sie die Akkusysteme der jeweiligen Hersteller verwenden. Künftig werden sie ein eigenes Akkusystem haben. Egal bei welchem Hersteller sie Geräte kaufen – alle Geräte werden in der jeweiligen Volt-Klasse mit einer einheitlichen Akkuschnittstelle versehen. Der Würth-Kunde braucht also nur noch ein Ladegerät – egal ob für Bohrschrauber, Stichsägen oder Winkelschleifer. Die Umstellung des Akku-Maschinensortiments erfolgt sukzessive. Den Auftakt bildet der Akku-Bohrschrauber ABS-18 Compact, der bereits erhältlich ist. Die nächsten Maschinen folgen im Frühjahr 2019.

Würth Akku-Bohrschrauber ABS 18 Compact - Würth-Seite
(13 mm Röhm Metallbohrfutter mit gelöteten Hartmetallspannbacken welche ich als sehr sinnvoll erachte). Ihren Akku nennen sie M-Cube.
 
Jürgi schrieb:
Mit Würth kenne ich mich nicht aus, aber der Service von Bosch blau war bei mir immer perfekt.
Lieferbarkeit der (z.T. alten) Ersatzteile, Zeichnungen, Preis und Lieferzeit. Ich wüsste nicht, was man da besser machen könnte.

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Allerdings kenne ich es auch so, dass größere Unternehmen auf den Ersatzteilservice pfeifen und gleich ein neues Gerät kaufen. Zumindest bei kleineren Elektrogeräten.
 
Mir stellt sich die Frage, ob es wirklich nur dabei bleibt, dass die angebotenen Geräte ein Akkusystem nutzen oder ob man es weiter denkt und langfristig ein Gegengewicht zu Metabos CAS etabliert. Das Potential wäre vorhanden.
 
Holla!

Wirklich eine sehr interessante Info.
Jürgi schrieb:
Mit Würth kenne ich mich nicht aus, aber der Service von Bosch blau war bei mir immer perfekt.
Nun, ich denke, es geht auch eher um eine Art Flottenmanagement bei Würth, ähnlich wie bei Hilti. Würth will eben den Schritt wagen und bei den Akkugeräten aus der Spalte Würth/Bti/Spit/Berner und wie sie alle heißen "aufsteigen" in die Spalte Hilti. Hilti ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß, wie die vielen Leute immer glauben, die hier mit ihren Antiquitäten aufschlagen und nach Explosionszeichnungen suchen - eher im Gegenteil. Aber Hilti ist im Gewerbe gut vertreten, weil sie eben ein gutes Flottenmanagement bieten: Du bist auf der Baustelle und Dir fehlt was? Kein Problem, wird geliefert. Du bist auf der Baustelle und eine Maschine ist kaputt? Ebenfalls kein Problem, wird schnellstmöglich getauscht.

Durch die baugleichen Bosch Geräte war es sehr transparent. Jeder konnte vergleichen was das Würth Gerät als Bosch bei Amazon kostet. Wenn sich Würth jetzt aus dem riesen Bauchladen TTI bedient, wird es schwieriger, das Würth Gerät zu identifizieren und vergleichen. Insider natürlich ausgenommen. Vielleicht bekommen die auch eigene OEM Maschinen.
Na ja, da werden sie froh sein, wenn das nicht mehr geht. Transparenz ist eines der Dinge, die die Industrie sehr oft scheut wie der Teufel das Weihwasser.


Do-it-myself schrieb:
Würth möchte eigene Akku-Maschinen herstellen und gemeinsam mit dem chinesischen Partner TTI soll ein Akkusystem entwickelt werden, bei dem nur noch ein Ladegerät gebraucht wird. In der Vergangenheit mussten sie die Akkusysteme der jeweiligen Hersteller verwenden. Künftig werden sie ein eigenes Akkusystem haben. Egal bei welchem Hersteller sie Geräte kaufen – alle Geräte werden in der jeweiligen Volt-Klasse mit einer einheitlichen Akkuschnittstelle versehen. Der Würth-Kunde braucht also nur noch ein Ladegerät – egal ob für Bohrschrauber, Stichsägen oder Winkelschleifer.
Also will Würth im Akkubereich Vollsortimenter werden. Sie haben somit deshalb eine eigene Gesellschaft gegründet, weil sie damit in direkte Konkurrenz zu den etablierten Maschinenherstellern treten und es entsprechend schwierig wird, von diesen noch Maschinen zu beziehen - es sei denn, man bindet sich an einen einzigen Hersteller, was sie natürlich nicht gemacht haben und nicht machen.
"Mit einem Ladegerät" bietet Metabo mit den 10,8V (Jaja, 12V) Schiebeakkupacks auch. Und ist damit auch der gesamten Konkurrenz voraus. Endlich.

(13 mm Röhm Metallbohrfutter mit gelöteten Hartmetallspannbacken welche ich als sehr sinnvoll erachte).
Ich kann da nur aus meiner persönlichen Erfahrung sprechen: meine Elu hatten das schon vor 23 Jahren. Meine derzeitigen Metabo haben keine Hartmetallspannbacken, soweit ich weiß. Und zumindest ich im nicht-professionellen Bereich habe da - mittlerweile - auch kein Problem mit. Habe ich zugegebenermaßen überbewertet.
 
HiPe schrieb:
Mir stellt sich die Frage, ob es wirklich nur dabei bleibt, dass die angebotenen Geräte ein Akkusystem nutzen oder ob man es weiter denkt und langfristig ein Gegengewicht zu Metabos CAS etabliert. Das Potential wäre vorhanden.
Wie soll man damit ein "Gegengewicht" zu CAS bieten? Würth will den Aufstieg zum Vollsortimenter im Akkubereich schaffen, sprich eine eigene Marke und eine eigene Produktlinie auf den Markt bringen, mit denselben Vor- und Nachteilen, wie sie alle anderen etabilerten Marken wie Bosch, Makita uswusf. schon seit Jahren bieten.

CAS ist etwas anderes:
Metabo als Quasi-Vollsortimenter hat seine Akkuschnittstelle geöffnet, so daß kleine Hersteller, Nischenanbieter und Hersteller von Spezialmaschinen auf eine etablierte und durchaus auch verbreitete Akkuschnittstelle aufsetzen können. Keine kostspielige Neuentwicklung nötig, keine teure Entwicklung von Akku und Ladern.
 
Ich denke schon, dass man sich mittelfristig als Konkurrent zum Metabo CAS System aufbaut.

TTI hat dich Kompetenzen zusammen mit Metabo so gut wie alle Geräte auf vergleichbarem Niveau herzustellen + noch einen sicheren Vertrieb. Dazu bindet sich Würth nicht zu 100% an TTI und wenn jemand seine Maschine mit den gleichen Akkus von Würth anbieten möchte, darf er dort erstmal vorstellig werden und etwas dafür bieten. Nischenanbieter wird es immer noch geben aber da wo ein großer Teil des Kuchens geholt werden kann wird es wohl auf 4-5 Große Hersteller hinauslaufen.

- Metabo CAS
- TTI (Würth)
- Bosch
- Black & Decker (DeWalt)

Makita wird interessant, da sie bei den Akkus nicht immer so ganz gut wegkommen.
Zu denen würde eine Akku-Partschnerschaft mit Panasonic evtl. passen.

Fein und Festool werden sich wohl demnächst auch mal Gedanken darüber machen müssen, wobei die zusammen auch kein schlechtes Team wären.

Auf den ersten Blick handhabt das Metabo mit dem CAS System vielleicht ein wenig anders, aber am Ende geht es für die Nutzer/Kunden darum eine breite Geräteauswahl zu haben die alle mit den gleichen Akkus laufen. Dann muss sich auch nicht jeder irgendwelche Adapter wünschen sondern wäre komplett ausgestattet. Und wie Dirk schon gesagt hat, möchte ein Hersteller keine Transparenz und wenn es dann noch eine Kundenbindung gibt (wie beim Kindle und dem dazugehörigen Datei-Format) ist es perfekt.
 
War auch mein erster Gefanke, denn Würth hat ja jetzt schon seine Fühler breit ausgestreckt, da irgendwelche Partner (ähnlich CAS) mit ins Boot zu holen wäre sicher gegeben (wenn es möglich ist).

Und denke auch kaum, dass sich ein großartiges Ersatzteillager mit Reperaturservice anzuschaffen noch lohnt. Dem Handwerker bei defekt gleich ein Neugeräte in die Hand gedrückt und er kann am selben Tag weiter arbeiten ist für jeden kostengünstiger. Kurzes Telefonat genügt und entweder der Vertreter kommt oder der Handwerker fährt selbst hin, bei uns sind die Würth Filialien nur ca. 30min untereinander entfernt, also schneller ginge es kaum.
 
Do-it-myself schrieb:
Ich denke schon, dass man sich mittelfristig als Konkurrent zum Metabo CAS System aufbaut.
Wie gesagt, ich sehe das anders, weil eine Partnerschaft mit einem einzigen Hersteller nicht wirklich eine "offene" Schnittstelle in dem Sinn ist, wie es CAS ist. Aber gut.

Fein und Festool werden sich wohl demnächst auch mal Gedanken darüber machen müssen, wobei die zusammen auch kein schlechtes Team wären.
Die hätten sich schon vor Jahren darüber Gedanken machen müssen. Aber wie das halt so ist beim deutschen Mittelstand: die Nase zu hoch, zu verbohrt die Gedanken.
 
MrDitschy schrieb:
War auch mein erster Gefanke, denn Würth hat ja jetzt schon seine Fühler breit ausgestreckt, da irgendwelche Partner (ähnlich CAS) mit ins Boot zu holen wäre sicher gegeben (wenn es möglich ist).
Würth hat sich seither am Markt umgeschaut, wo sie ihre Maschinen am günstigsten einkaufen können oder welcher Hersteller ein spezielles Werkzeug hat um entsprechendes Montagematerial von Würth verarbeiten zu können.
Die Geräte wurden dann in ein schwarzes Gehäuse gesteckt und unter dem eigenen Label über die eigenen Vertriebsstrukturen vermarktet. Da ist eher eine Parallele zu Hilti.

CAS bietet ein Akkusystem, das versch. Hersteller nutzen können und die Geräte weiterhin unter ihrem Namen über ihre eigenen Vertriebswege an ihre Kunden bringen.

Würth wird kein Interesse daran haben, dass ihre Akkus außerhalb der eigenen Vertriebskanäle verfügbar sind. Ist bei ASSY Schrauben ja auch so - die könnten diesen Schraubenkopf auch bei ihren DIY Produkten verwenden.
 
Am Ende kann Würth aber fehlende Spezial-Maschinen sicherlich bei den CAS-Partner für Ihre Akku-Schnittstelle herstellen lassen. Es geht um den Absatz und den Preis für dich Hersteller. Wenn beide Seiten an eine Win-Win-Situation glauben kommt man ins Geschäft.

Als CAS Konkurrenz meine ich das so, dass wenn ich als Anwender/Endkunde mich für ein Akkusystem entscheiden muss, mir es dann egal sein kein mich für das CAS oder Würth Öko-System zu entscheiden wenn ich bei beiden auf alle Akku-Maschinen zugreifen kann welche von mir benötigt werden.

Als Würth Kunde könnte da der Vertrieb eine wichtige Rolle spielen, da man überall schnell vor Ort sein kann und Austauschgeräte quasi sofort verfügbar sind. Da bist du bei den CAS-Herstellern erstmal auf deinen Fachhandelspartner angewiesen...
 
Sicherlich kann Würth weiterhin bei versch. Herstellern einkaufen und dann in Zukunft seinen eigenen Akku dranbauen.
Aber es ist eben doch ein Unterschied zu CAS. Würth ist ein "Hersteller" der div. Geräte zukauft und umlabelt, so wie z.B.auch Hilti. Ich glaube nicht, dass Würth anderen Herstellern seine Akkus anbietet, damit diese die Akkus auch an ihre Geräte bauen können die nicht über Würth vertrieben werden.
 
@Do-it-myself: Jeep, den selben Gedankengang meinte ich auch.

Wird sich also zeigen, wie sich das neue M-Cube Akkumaschinen Programm von Würth entwickeln wird.
Auch ob nur auf Baumaschinen oder auch auf Landschaftpflege gesetzt wird, ob nur 18V oder auch 2x18V oder gar 36V usw. Maschinen/Akkus entwickelt werden ... oder auch 10,8V/12V usw.?

Gefühlt sprießen zumindest mehr neue Akku-System Hersteller aus dem Boden, als das sich Hersteller zusammen schließen. :(
 
norinofu schrieb:
...Ich glaube nicht, dass Würth anderen Herstellern seine Akkus anbietet, damit diese die Akkus auch an ihre Geräte bauen können die nicht über Würth vertrieben werden.

Der Mehrnutzen eines eigenen Akkusystems - auch innerhalb des Flottenmanagements - dürfte bei Würth darin bestehen, die Bindung der Kundschaft an sich zu stärken. Da macht es eigentlich wenig Sinn, seinen Akku auch anderen Anbietern zur Verfügung zu stellen. Anders herum könnte man auch argumentieren, dass Hersteller, die eigene Akkus produzieren, wohl wenig Interesse daran haben dürften, ihre Geräte mit Würth-Akkus betreibbar zu machen. Das hieße u. U. auch nur, die eigene Position zu schwächen (Akku und Akkuladegerätevertrieb...).
 
Do-it-myself schrieb:
Am Ende kann Würth aber fehlende Spezial-Maschinen sicherlich bei den CAS-Partner für Ihre Akku-Schnittstelle herstellen lassen. Es geht um den Absatz und den Preis für dich Hersteller. Wenn beide Seiten an eine Win-Win-Situation glauben kommt man ins Geschäft.

Als CAS Konkurrenz meine ich das so, dass wenn ich als Anwender/Endkunde mich für ein Akkusystem entscheiden muss, mir es dann egal sein kein mich für das CAS oder Würth Öko-System zu entscheiden wenn ich bei beiden auf alle Akku-Maschinen zugreifen kann welche von mir benötigt werden.

Als Würth Kunde könnte da der Vertrieb eine wichtige Rolle spielen, da man überall schnell vor Ort sein kann und Austauschgeräte quasi sofort verfügbar sind. Da bist du bei den CAS-Herstellern erstmal auf deinen Fachhandelspartner angewiesen...
Ich glaube, Du hast CAS auf der einen und "den Rest" auf der anderen Seite noch nicht wirklich verstanden. Es ist so, wie norinofu und Brandmeister schon schreiben: Würth will damit zu einem Hersteller aufsteigen. Die wollen also alles in ihrer Hand haben und eben nicht mehr von Zukauf abhängig sein, sind damit direkte Konkurrenz für Bosch, DeWalt, Makita und Co.. CAS liegt ein völlig anderer Grundgedanke, eine ganz andere Philosophie zugrunde.
 
Die Logik und die Unterschiede dahinter werden verstanden, auch die "Freie"-Schnittstelle der CAS-Partner.

Am Ende kommt es aber nur darauf an für welches Ökosystem man sich als Gewerbe entscheidet. Sei es CAS, Bosch, DeWalt, TTI, Würth oder Makita. Es stehen die reinen Maschinenhersteller dem CAS-Verbund als direkte Konkurrenten gegenüber. Nur darum ging es mir. Die fischen sozusagen alle im gleichen Meer herum...

Bin für Denkanstöße aber immer offen und dankbar :bierchen:
 
norinofu schrieb:
Würth wird kein Interesse daran haben, dass ihre Akkus außerhalb der eigenen Vertriebskanäle verfügbar sind. Ist bei ASSY Schrauben ja auch so - die könnten diesen Schraubenkopf auch bei ihren DIY Produkten verwenden.

Die Assy Schrauben gibts auch im Baumarkt. Halt im Karton vom Hersteller statt vom Händler.
Sind aber bis auf die Assy Stempelung im Kopf 1:1 die gleichen Schrauben.
Hersteller ist SWG.
Der Antrieb nennt sich da HOX. Die Bits sind aber bis auf das 1/100 identisch mit den Assy Bits.
Genauer löst mein Messmikroskop leider nicht auf.

Link zu den Schrauben:
https://www.swg.de/branchen/eisenwaren/produkte/produktkategorien/hox-die-schraube-der-profis/


Ahja, preislich geben sich die leider nichts zu den Assy :kp:
 
Im Baumarkt hab ich die noch nicht gesehen. Bei uns gibt es da Sitzt&Passt von SWG, die haben entweder einen TX oder PZ Kopf. Aber gut, mal nach den HOX Ausschau halten, evtl. hat die der Holzfachmarkt.
Nachdem SWG ein Unternehmen der Würth Gruppe ist, ist das mit Hersteller oder Händler eigentlich egal.
 
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