Mythos: Makita lädt mit 9A

Diskutiere Mythos: Makita lädt mit 9A im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Naja, im Prinzip schon. Aber nur kurz! Hallo Ich habe derzeit das Doppelladegerät DC18RD und zwei BL1850B zum Testen da. In einen der Akkus habe...
Brandmeister schrieb:
Unterm Strich finde ich die Idee vom WerkzeugHahn interessant, nur glaube ich nicht so recht, dass qualitativ und quantitativ genug Einzelwerte für eine wirklich akurate Testserie mit entsprechender Auswertung zustande kommen.
Das Nachmessen wird für viele daran scheitern, dass die notwendigen Messmittel fehlen!
Ich habe mich beispielsweise erst die Tage erneut mit PT100 Sensoren eingedeckt um alle meine Akkus damit ausstatten zu können ohne dass ich immer hin und her basteln muss. Leider werden die Dinger gefühlt mit Gold aufgewogen. :? Wenn also jemand eine preiswertere Bezugsquelle hat möge er mich dies bitte wissen lassen!
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Weiters kann wohl kaum jemand die akkuinternen Verdrahtungswiderstände ausmessen um daran eine ungefähre Strommessung vornehmen zu können...

PS
 
Ich ging jetzt von einer reinen Zeitmessung leer bis voll aus.
WerkzeugHahn schrieb:
Gibt es hier eigentlich einen Fred, in dem alle Ladezeiten der ganzen Hersteller verglichen sind?

powersupply schrieb:
Das Nachmessen wird für viele daran scheitern, dass die notwendigen Messmittel fehlen!
...
erst die Tage erneut mit PT100 Sensoren eingedeckt um alle meine Akkus damit ausstatten zu können ohne dass ich immer hin und her basteln muss. Leider werden die Dinger gefühlt mit Gold aufgewogen.
...
Das wird wohl so sein.

powersupply schrieb:
...
Wenn also jemand eine preiswertere Bezugsquelle hat möge er mich dies bitte wissen lassen!
...
Ich habe zwar eine Quelle für meine konfektionierten TCs, die ist aber auch nicht günstiger als deine.
 
Brandmeister schrieb:
Alterungszustand des Akkus, Gitterfehler im Lithium-Eisenphosphat, die den Ionen-/Elektronentransport beeinträchtigen, Typ des Ladegerätes, Ort des Ladevorgangs (Sonneneinstrahlung, Frost...); es gibt dutzende Faktoren abseits von der Temperatur, die die Vergleichbarkeit einfacher Tests bei nicht kontrollierten (-baren) Rahmenbedingungen beeinträchtigen oder gleich verwerfen.
Unter anderem sowas meine ich damit. Hinzu kommt, dass z.B. Bosch ja im Vergleich zu anderen nichtmal in der Lage ist, die Akkus gleichmäßig zu kühlen. Das hätte auch Einfluss auf den Ladevorgang und würde somit das Ergebnis verzerren.

Mir wäre so ein "einfacher" Test zu sehr hobby und zu wenig seriös. Aber das muss jeder selbst wissen, von mir aus macht, was ihr wollt, ps :wink:
 
Brandmeister schrieb:
WerkzeugHahn schrieb:
Hätte das für gut gehalten, aber dann nicht!
Wer oder was hindert dich, einen solchen Faden zu starten?
Die Frage stelle ich mir in letzter Zeit öfter. Hier wurde schon mehrfach etwas beweint, was man einfachst selbst initiieren kann. Leute, das Forum lebt von eurer Mitwirkung und Inspiration. WerkzeugHahn, wenn Du so einen thread interessant fändest, dann starte ihn doch einfach. Nichts und niemand hindert Dich daran!

Oder muss ich schon wieder einen Waldorfschüler auftreiben, der euch aufmalt, wo der Unterschied zwischen dem Moderator Dirk und dem User Dirk ist!? :crazy: :ducken:
 
Ich war nie auf einer Waldorf-Schule, das wird nix... :mrgreen: :popcorn: :rotfl:
 
Brandmeister schrieb:
powersupply schrieb:
Was soll da realitätsverzerrend sein?

Alterungszustand des Akkus, Gitterfehler im Lithium-Eisenphosphat, die den Ionen-/Elektronentransport beeinträchtigen, Typ des Ladegerätes, Ort des Ladevorgangs (Sonneneinstrahlung, Frost...); es gibt dutzende Faktoren abseits von der Temperatur, die die Vergleichbarkeit einfacher Tests bei nicht kontrollierten (-baren) Rahmenbedingungen beeinträchtigen oder gleich verwerfen.

Ich würde mal sagen, dass ausgehend von ungefähr Raumtemperatur und Ladezustand leer, also entweder entladen bis 12,5V bzw 13V oder meinetwegen Abschaltung der Maschine, die Akkus vollgeladen werden. Wobei ich die vorangegangene kontrollierte Entladung favorisieren würde weil sonst schon wieder der Faktor Maschine bzw was lässt der Hersteller bei welcher Maschinenserie bzw. -Generation an Entladeschlußspannung zu.

Im Übrigen haben wir es nicht mit Eisenphosphatbatterien(LiFePo) zu tun. Die werden schon ewig nicht mehr in Werkzeugakkus verbaut. :wink:

PS
 
Dirk schrieb:
Brandmeister schrieb:
WerkzeugHahn schrieb:
Hätte das für gut gehalten, aber dann nicht!
Wer oder was hindert dich, einen solchen Faden zu starten?
Die Frage stelle ich mir in letzter Zeit öfter. Hier wurde schon mehrfach etwas beweint, was man einfachst selbst initiieren kann. Leute, das Forum lebt von eurer Mitwirkung und Inspiration. WerkzeugHahn, wenn Du so einen thread interessant fändest, dann starte ihn doch einfach. Nichts und niemand hindert Dich daran!
Da mir momentan als Warnung mein erstellter Fred und das Lesen von "unangenehmen" Posts im Forum genügen, um einen erneuten unangenehmen Fredverlauf vorauszuahnen!
:glaskugel:
 
powersupply schrieb:
Im Übrigen haben wir es nicht mit Eisenphosphatbatterien(LiFePo) zu tun. Die werden schon ewig nicht mehr in Werkzeugakkus verbaut. :wink:

Ist den Ionen doch egal. LiFePo wäre übrigens Lithium-Eisen-Polonium.
 
Hat er aber Recht. Und ein 4er ghört auch noch dran :ducken:

Ich mein wenn Andere sich über Rechtschreibung aufregen dürfen, bei Vergewaltigung von chemischen Formeln oder physikalischen Einheiten fühlt man durchaus auch körperliche Schmerzen :D
 
Ich sehe sowas halt vor meinem Hintergrund. Und ja, die Variante LiFePO ist gerade noch der Rand des Erträglichen.
 
Thema: Mythos: Makita lädt mit 9A
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