Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

Diskutiere Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Im folgenden Video sieht man wie, durch die bescheuerte Akkusicherung die Makita in ihre Akkus einbaut, erst gefährliche Zustände ins Leben...
@Dirk:
Ich denke mal "Der Typ", wie du ihn nennst, ist Gerterich selbst, so wie ich das verstanden habe. Und man kann auch alles übertrieben "zur Sau machen", ich für meinen Teil, habe in ca. 5min alles wichtige aus dem, zugegebener Maßen viel zu langem, Video saugen können. Natürlich ist die Qualität des Videos keine Hollywoodproduktion. Aber als Erwachsener Mensch, sollte man mit dem gegebenen Wissen, min. 28:40, die für diesen Threadabschnitt wichtigen Informationen innerhalb kurzer Zeit finden.
 
KingKong069 schrieb:
Ich denke mal "Der Typ", wie du ihn nennst, ist Gerterich selbst, so wie ich das verstanden habe.
Kann sein. Ändert natürlich alles an meiner Meinung. Nicht.
"zur Sau machen",
Ich äußere meine Meinung, wie es mir gefällt. Wenn Du das als "zur Sau machen" empfindest -> Dein Problem. Ich jedenfalls habe niemanden "zur Sau" gemacht.
ich für meinen Teil, habe in ca. 5min alles wichtige aus dem, zugegebener Maßen viel zu langem, Video saugen können.
Das ist schön für Dich. Ich besitze nix von Makita, habe an exakt gar keiner Stelle des Video erkennen können, welche Strompfade, welche Kontakte oder whatever gemeint sein könnten. Mag sein, daß das Video nur für Makita-Insider ist, meine Meinung ist, daß es dann schlecht gemacht ist, denn scharfe(!) Naheinstellungen von der Platine sind keine Raketentechnik.
Natürlich ist die Qualität des Videos keine Hollywoodproduktion.
Ich habe nicht die Qualität kritisiert, sondern den Inhalt. *Ich* würde gerne sehen und erkennen können, worüber aktuell gesprochen wird, sonst ist ein Video (was übersetzt so viel wie "ich sehe" bedeutet) sinnfrei. Aber das kann jeder sehen, wie er will.
 
Dirk schrieb:
Kann sein. Ändert natürlich alles an meiner Meinung. Nicht.
Hätte mich bei dir auch gewundert, wenn es was geändert hätte.
Ich äußere meine Meinung, wie es mir gefällt. Wenn Du das als "zur Sau machen" empfindest -> Dein Problem. Ich jedenfalls habe niemanden "zur Sau" gemacht.
Nö mein Problem ist es ganz und gar nicht, ich äußere mich nur ausnahmsweise Mal nicht themenbezogen, weil mir gerade danach ist. Das zur Sau machen war auch eher auf deinen Kommentar bezüglich des Videos bezogen.
Das ist schön für Dich. Ich besitze nix von Makita, habe an exakt gar keiner Stelle des Video erkennen können, welche Strompfade, welche Kontakte oder whatever gemeint sein könnten. Mag sein, daß das Video nur für Makita-Insider ist, meine Meinung ist, daß es dann schlecht gemacht ist, denn scharfe(!) Naheinstellungen von der Platine sind keine Raketentechnik.
Ich weiß, dass das sehr schön für mich ist, sonst hätte ich es ja nicht gesagt. Und ich bitte dich, selbst als einer der Makita sehr skeptisch gegenüber steht, kannst du mir nicht sagen, so aktiv wie du hier im Forum bist, dass du nicht ungefähr weiß, wie der Makita Akku von oben aussieht. Natürlich für jemanden, der gar keine Ahnung hat wie ein Makita Akku aussieht oder nicht weiß wie man Google benutzt ist das Video ungeeignet. Aber im Normalfall schaut der sich dann so ein Video überhaupt nicht erst an, außer er lässt "Autoplay" bei YouTube an. Normalerweise landet man dann aber eher auf der dunklen Seite von YouTube.
Ich habe nicht die Qualität kritisiert, sondern den Inhalt. *Ich* würde gerne sehen und erkennen können, worüber aktuell gesprochen wird, sonst ist ein Video (was übersetzt so viel wie "ich sehe" bedeutet) sinnfrei. Aber das kann jeder sehen, wie er will.
Für mich gehört der Inhalt, wenn man ihn nicht explizit von der Bildqualität trennt, auch zur Kategorie Qualität. Und ja scharfe Naheinstellungen sind heutzutage normalerweise kein Problem mehr.

Aber wir driften sehr Richtung OT ab.

Im Übrigen ein paar Seiten weiter hinten im Thread sieht man nen gutes Bild von einer Makitaplatine, vielleicht reicht dies aus um ein "Makita-Insider" zu werden.
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=38460&start=130

Gute Nacht und einen schönen Start in die kurze Arbeitswoche.
 
Dirk schrieb:
Ich habe nicht die Qualität kritisiert, sondern den Inhalt. *Ich* würde gerne sehen und erkennen können, worüber aktuell gesprochen wird, sonst ist ein Video (was übersetzt so viel wie "ich sehe" bedeutet) sinnfrei. Aber das kann jeder sehen, wie er will.
Naja, es mag ja nicht böswillig gemeint gewesen sein. Aber vielleicht muss man das nicht immer so direkt kundtun und sollte das gegenüber einem Neuling auch mal eher in freundlichere Worte packen. Meine paar Videos sind teilweise auch bescheiden geworden, aber ich arbeite dran.
Und von Deinen Ansprüchen hinsichtlich der Videotechnik kann man ja nur schwer auf andere ableiten.
Ich bin mir Sicher, dass gerterich falls er uns nochmal ein Video präsentiert versucht das eine oder andere Manko auszumerzen.
@gerterich : Auf gehts, ran an die Kamera! :top:

KingKong069 schrieb:
Im Übrigen ein paar Seiten weiter hinten im Thread sieht man nen gutes Bild von einer Makitaplatine, vielleicht reicht dies aus um ein "Makita-Insider" zu werden.
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=38460&start=130
Hättest Du mal besser den Beitrag direkt verlinkt. Ich habe das Forum in umgekehrter Darstellung eingestellt so dass die neuesten Beiträge immer oben sind. Dementsprechend sind die Seitenzahlen bzw die Beitragszählung im Thread auch umgekehrt.

PS
 
Lieber direkt als lange um den Brei geredet.
Kann im Video auch nichts erkennen, außer das mit einer großen Schere etwas abgezwickt und damit die Tiefentladung und Überlastschutz deaktiviert wurde, das war es wohl.
Er spart angeblich 5-10€ einer Nachbauplatine, die den Schutz verbaut hätte. Kenne Infos, da wurden Herseller heftig kritisiert, dass kein Tiefentlade- oder Überlastungsschutz vorhanden ist, hier wird es von einigen Usern ausgelobt, das kann ich nicht verstehen.
 
@WerkzeugHahn: Meiner Meinung nach muss man sich da immer die frage stellen - ist es grundsätzlich sinnvoll bzw. ist es gefährlich.

Zum Überlastungsschutz: Was bei einem 5 oder 6Ah Akku sehr bedenklich wäre ist hier bei einem zweireihigem 3Ah eher "meh". Egal was du dem Akku antust du schaffst den nicht gefährlich zu überhitzen - er ist leer bevor er zu heiß wird. Verantwortung zeigen muss man beim Laden, wenn der Akku heiß ist lass ich ihn vorher noch etwas liegen.

Zum Tiefentladeschutz: Ich kenne mich im Makita Akkusystem nicht uneingeschränkt aus, manche Geräte haben aber definitiv einen internen Tiefentladeschutz. Ich weiß nicht ob manche Geräte sich überhaupt auf den Tiefentladeschutz im Akku verlassen. Und bei Geräten die hohe Ströme ziehen merkt man deutlich wenn der Akku langsam leer wird und kann den Akku gegen einen vollen tauschen. (An der Stelle wie zum gefühlt 1000. Mal erwähnt: Es gibt verkaufte Akkugeräte, die ab Werk keinen Tiefentladeschutz haben. Bei meinem Bohrhammer könnte ich den Akku zB. Tiefentladen. Nur das macht halt niemand weil man weiterarbeiten will. Nix stemmt? Neue Akku!)

Einzelzellenüberwachung: Das ist der Punkt wo man "bereits angeknackste" ins Nirvana schickt. Hochstromentladung und ein Zellpaar ist früher leer. Der Makitaakku hätte grundsätzlich die Möglichkeit der Einzelzellenüberwachung und betreibt das sicher beim Laden. Ob er das auch beim Entladen tut weiß ich nicht, es wäre jedenfalls sehr sehr praktisch. Das zwickt man sich auch mit raus. Tatsache ist jedenfalls: das haben viele Akkusysteme soweit ich weiß nicht. Usus ist soweit ich weiß, man lässt die Zellen hops gehen und sperrt den Akku fürs nächste Laden.

Sicherheit: Problematisch wird es wenn man "tiefentladene" Zellen bzw. negativ geladene Zellen aufladen will. Das wird bei einem Modellbaulader mit Balancing erkannt.
Temperaturüberwachung beim Laden wäre grundsätzlich wünschenswert, würde den Akku vermutlich mit etwas Vorsicht laden, dabei beobachten etc. Pouchzellen für Modellflug bieten da allerdings deutlich höheres Problempotential und die Leute betreiben das trotzdem.

Also wenn jemand Balancingdrähte an den Akku lötet und sagt er nutzt einen Modellbaulader, schätz ich denjenigen so versiert im Umgang mit Li-Ion Akkus ein, dass es kein übertriebenes Sicherheitsrisiko gibt.

Zum Tiefentladen/Zellenpaar umpolen: Naja, da muss man halt auch nicht hirnlos arbeiten bis die Maschiene steht sondern wenn man merkt es geht dem Ende zu den Akku tauschen. Einem Laien würde ich so ein Teil nicht geben, der ruiniert vielleicht den Akku. Ich persönlich habe meine 4Ah Akkus an einem Ryobi Winkelschleifer ohne Temperaturüberwachung und ohne Tiefentladeschutz betrieben - ich hab wenn die Leistung nachgelassen hat den Akku getauscht, das dürfte bei ca. 30% SoC gewesen sein jeweils. Die Akkus erfreuen sich bester Gesundheit. Einen 10 Zelligen 6Ah Akku würde ich so nicht nutzen. Aber es geht grundsätzlich wenn man ein bisschen gespür mitbringt.

Was das lohnen angeht? Naja wenn das Makita BMS einen eigentlich guten Akku bricked ist das ein Armutszeugnis. Ich wäre davon ausgegangen, dass ein Zellpaar hin ist. Scheinbar ist das nicht so und mit dem rauszwicken hat man einen nutzbaren Akku für 0€. Kann sich schon lohnen. :lichtauf:

EDIT: @Gerterich Auch wenns vielleicht nicht optimal ist, besser die Info ist draussen als nicht. Perfekte Videos sind nicht leicht, ich steh da auch noch mega am Anfang :kp:
 
Denke da anders. Gerterich vermittelt sein Video an Laien, nicht an Modellbauanwender. Selbst Moderatoren, die hier mit Maschinen und Akkus sicher vertraut sind, können wenig damit anfangen. Ich sehe nur eine große Schere, die "etwas" abzwickt und ein Balancerkabel verlötet wird.

Zellen im Makita Akkupack sind im Video defekt, tauscht die auch von einem weiteren defekten Akkupack. Dass der Pack noch in Ordung war, stimmt nicht. Wenn es so ist, muß es einen vorangegangenen Grund geben.
Ob das dann ein Laie am 3,0Ah Akku, 1,5Ah oder 6,0Ah Pack umlötet, weiß keiner. Er weißt darauf hin, es geht bei jedem Akku.

Überlastvideos gibt es häufig im Internet, auslöser muss nicht immer Hitze im Akku sein, kann auch schnell von defekten Maschinen ausgehen.
Maschinen die spürbar an Leistung nachlassen, ist richtigerweise das Tiefentladen nicht relevant, sofern nicht bis zum Stillstand gearbeitet wird. Aber es gibt Lampen und USB Adapter, oder Maschinen in den ein eingesteckter Akku geringen Stromfluss zulässt.

Für mich ist eine gute Lösung, wenn die zu 100% funktiontüchtig ist.
Das sehe ich hier nicht. Wobei mich am meisten der entfernte Tiefentlade- und Überlastschutz stört, den Hersteller mit viel Aufwand und Mühe realisieren. Sogar manche extra eine Akkuaufnahme umändern und verärgerte Kunden sowie Spott hin nehmen.
Und hier wird jemanden dazu noch Lob ausgesprochen, das passt nicht zusammen.

Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
 
Die 0,6W Akkutaschenlampe von Makita hat eine interne Abschaltung. Weiter geht mein Wissen schon nicht mehr aber ich wüsste nicht, dass sich Geräte wie der USB Adapter auf den Akku verlassen beim Tiefentladeschutz..

Gut von Akkupacks zusammenstückeln halte ich persönlich nicht viel, Man braucht einfach selektierte Zellen für einen vernünftigen Pack, das hilft nicht. Das habe ich im Thread nicht mitbekommen, ich dachte es geht um einen Pack der gesund ist.

Bis auf meine Kritik ggü. Makita vertrete ich trotzdem die noch Meinung vom vorherigen Beitrag.

Für fehlerhafte Maschinen bleiben ja noch die Schmelzsicherung sowie die CIDs in den Zellen.

Den Hinweis, dass es bei energiedichteren Zellen nicht anzuraten ist lässt sich ja noch hinzufügen.
 
Die 0,6W Akkutaschenlampe von Makita hat eine interne Abschaltung. Weiter geht mein Wissen schon nicht mehr aber ich wüsste nicht, dass sich Geräte wie der USB Adapter auf den Akku verlassen beim Tiefentladeschutz..
Wenn nur Plus und Minus vom Akku abgegriffen werden sollte für in einem USB-adapter auf jeden Fall eine Untterspannungsabschaltung integriert sein.
Eigentlich muss es sogar heißen muss integriert sein!
Im Metabo Power Adapter PA 14.4-18 LED-USB (600288000)ist jedenfalls eine sichere Abschaltung mit drin.

PS
 
Hallo,
für ein Erstlingsvideo ist das für mich ok. Es ist verständlich, aber von Leuten, die überhaupt keine Ahnung von Elektrizität haben eben nicht blind nachzumachen. Ich habe mir die Zeit genommen, es durchzusehen. Mir hat es was gebracht, auch in der Weise, dass die Leistung eben ganz klassisch über Einzelkabel in die Zellen kommt.
Dadurch fühlt man sich dem Würgegriff der Hersteller, die allerdings wegen der Produkthaftung auch nicht anders dürfen, nicht mehr ganz so ausgeliefert.
Grüße Richard
 
hansdruck schrieb:
Ich habe mir die Zeit genommen, es durchzusehen. Mir hat es was gebracht, auch in der Weise, dass die Leistung eben ganz klassisch über Einzelkabel in die Zellen kommt.
Dann hast Du etwas falsch verstanden...
Beim Laden sind ganz einfach alle Zellen in Serie geschaltet. Über die einzelnen Zellenanschlüsse werden "lediglich" die jeweils daran kontaktierten Zellen auf Einhaltung der Spannung überwacht. Ich meine sogar, dass ich Schaltungsstrukturen die auf eine Balancierung hindeuten gesehen habe. Auch dazu benötigt man Einzelabgriffe. Diese sind aber für die Ladeströme von bis zu 9A nicht groß genug dimensioniert, von den möglichen Entladeströmen ganz zu schweigen.

PS
 
powersupply schrieb:
KingKong069 schrieb:
Im Übrigen ein paar Seiten weiter hinten im Thread sieht man nen gutes Bild von einer Makitaplatine, vielleicht reicht dies aus um ein "Makita-Insider" zu werden.
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?f=5&t=38460&start=130
Hättest Du mal besser den Beitrag direkt verlinkt. Ich habe das Forum in umgekehrter Darstellung eingestellt so dass die neuesten Beiträge immer oben sind. Dementsprechend sind die Seitenzahlen bzw die Beitragszählung im Thread auch umgekehrt.

PS
Ich wusste schlicht und ergreifend nicht mehr, wo man für einen Permalink drücken musste. Aber jetzt hier: http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=372605#p372605
 
m_karl schrieb:
Die 0,6W Akkutaschenlampe von Makita hat eine interne Abschaltung. Weiter geht mein Wissen schon nicht mehr aber ich wüsste nicht, dass sich Geräte wie der USB Adapter auf den Akku verlassen beim Tiefentladeschutz..
Wenn ein Tiefentladeschutz nicht benötigt wird, würden Hersteller keinen verbauen. Das es nicht so ist, schreiben alle in ihre Beschreinung.
 
Hallo, ich bin neu hier.

Um nochmal auf den dritten Kontakt zurück zu kommen:
Bin ich der Einzige, der gesehen hat, dass die beiden Pins des mittleren Schachtes nicht miteinander verbunden sind?
Der Vordere hat selbst bei einem "defekten" oder "gesperrten" Akku die gleiche Spannung anliegen wie die Hauptkontakte. Schiebt man nun den Akku nicht ganz in das Werkzeug, bekommt der dritte Pin des Werkzeuges, welcher eigentlich nur den Hinteren berührt, Kontakt mit dem Vorderen (auf dem Spannung anliegt) und das Werkzeug funktioniert. Bei gesperrten Akkus liegt auf dem hinteren Pin keine Spannung an.

Ich habe zwei 18V 4.0Ah Akkus von der Arbeit bekommen, welche vom Ladegerät abgelehnt wurden aber auch an den Hauptpins keine Spannung anliegen hatten. Ich habe dann auf der Platine die zwei parallel geschalteten 50 Ampere Sicherungen gefunden welche defekt waren. Diese habe ich gegen identische ausgetauscht. Der eine Akku funktioniert nun einwandfrei und lässt sich im originalen Ladegerät laden. Der Andere ließ sich nicht auf normalen Wege laden, funktionierte aber in Werkzeugen einwandfrei. Nun hat er plötzlich an dem mittleren hinteren Kontakt keine Spannung anliegen und funktioniert in Werkzeugen nicht mehr.
 
Die originalen Sicherungen haben 4 Anschluesse. Deine auch?

PS
 
Zu sehen auf folgendem Bild. Der Kontakt den ich meine ist mit "NEWAS" bezeichnet.
 

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Hi
Dein Bild bestaetigt mir, dass Makita weiterhin verschiedene Platinen im Umlauf hat. Auch wundert mich, dass die Platine wieder mitarbeitete nachdem sie komplett ohne Spannung war. Normalerweise ist es meistens so, dass nach dem Abtrennen der Zellen feierabend ist.
Im Anhang ist ein Bild eines aktuellen 5Ah Akkus den ich derzeit in "Bearbeitung" habe.
Darauf siehst Du am Rand der Platine die "fernauslösbaren" 30A Sicherungen von denen auch 2 Stück parallelgeschaltet sind.
IMG_20180929_174155.jpg
PS
 
powersupply schrieb:
Auch wundert mich, dass die Platine wieder mitarbeitete nachdem sie komplett ohne Spannung war. Normalerweise ist es meistens so, dass nach dem Abtrennen der Zellen feierabend ist.

Nein, hier war auch Feierabend. Beim Hochladen des Bildes, ist mir erst eingefallen, dass deswegen der Akku nicht mehr vom Ladegerät akzeptiert wird ( :crazy: ). Ich hatte "damals" die Platine aus Neugier und Unwissenheit ausgelötet und dann erst die Sicherungen entdeckt. Beim zweiten Akku hatte ich nur die Sicherungen getauscht. Dann hätte ich beide normal benutzen können. Beide haben auch erst höchstens 15 Ladezyklen :crazy:
Um den Akku nun weiter nutzen zu können habe ich die Platine nochmals ausgelötet, die gelbe Buchse ausgelötet, die Leiterbahn vom "NEWAS" Anschluss durchtrennt und unter der Platine eine Brücke zum TH Anschluss hergestellt, sowie einen Balanceranschluss angelötet.
 
Thema: Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

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