Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

Diskutiere Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung im Forum Akkuwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Im folgenden Video sieht man wie, durch die bescheuerte Akkusicherung die Makita in ihre Akkus einbaut, erst gefährliche Zustände ins Leben...
Dev schrieb:
Wenn man aber häufiger Akkupacks konfektionieren möchte, würde ich mich immer dafür entscheiden, ein einfaches Punktschweißgerät zu bauen. Im Web finden sich jede Menge Bauvorschläge - von denen manche so minimalistisch sind, dass man sie mal eben an einem Nachmittag nachbauen kann.
Erfahrungen damit? Dann doch bitte gerne hier hinzufügen!
 
Wenn man schon am Akku-Pack arbeiten will, dann ist meiner Meinung nach das simple Punktschweißgerät allemal besser als eine Weichlot-Verbindung.
Beim Weichlöten sollte man nicht davon ausgehen, dass der Akku-Pack z. B. beim intensiven Bohrhammer Einsatz ohne eine Art "Lötstellen-Wartung" (immer wieder nachlöten/verflüssigen) auskommt.

Hier ein paar Infos zu Weichlöten ... auch Vor- und Nachteile von Weichlot bleihaltig und bleifrei:
Wikipedia Weichlot
Zuverlässigkeit von Lötverbindungen in der Leistungselektronik
 
Welche der Grafiken willst Du nun auf eine Lötverbindung am Akku über tragen? :kp:
Oder willst Du damit zum Ausdruck bringen, dass anstelle Löten von Flipchips das Punktschweißen besser wäre? :mrgreen:
Dadurch,dass in den Akkupacks die Zellen mechanisch fixiert sind sehe ich kein wirklich größeres Kontaktbuchproblem beim Löten als beim Schweißen.
Ich habe zu NiCd-Zeiten mehrmals von einem Bekannten 36V Hiltiakkus bekommen die nur dadurch ausgefallen waren weil sich geschweißte Zellenverbinder gelöst hatten.
Ich hab derzeit auch einen 14,4V und einen 21,6V-LiIonPack mit selbem Problem da liegen.

PS
 
Fast alle ... außer den Chip-spezifischen.
Z. B. "Thermo-mechanische Ermüdung" ...
Hauptausfallursache:
thermo-mechanische Beanspruchung
Dehnung (Kriechen)
Ermüdung
Temperaturwechsel

Aber wer es liest und nachdenkt kann das sehr gut übertragen. Deshalb möchte ich nicht jede Seite hier einzeln vorstellen. Wer Interesse hat wird das schon aufmerksam lesen.

Wie viele Akkus mit gelöteten Akkus hast Du schon gesehen, die so intensiv im Einsatz waren wie die gebrochenen Hilti-Schweißverbindungen? Wäre schön, wenn Du ein ähnliches Dokument zu Punktschweißverbindungen an Akku-Zellen beitragen könntest. Dann würden wir ja sehen ob Weichlot oder Schweißpunkt dauerhafter ist.
Ich habe früher viel weich-gelötet, von der kleinen Elektronikbaugruppe bis zur >5 kg Bleimuffe und Kilo weise Lötzinn. Und schon mehr als genug kalte Lötstellen gesehen. Aber auch Dauerbrüche durch Vibrationen. :mrgreen:
 
Also wie gesagt, meine Inline Packs mit Sub-C Zellen wurden auch nur gelötet und waren immer kurz vorm kochen! :mrgreen:
 
MrDitschy schrieb:
Also wie gesagt, meine Inline Packs mit Sub-C Zellen wurden auch nur gelötet und waren immer kurz vorm kochen! :mrgreen:
Daran habe ich gar nicht mehr gedacht! :top:
Die selbst gelöteten Akkupacks fürs Buggie vom Junior hatten auch nie Ausfälle. Wie das natürlich bei einem zu Tode gerüttelten Bohrhammerakku ausgeht weis ich nicht wirklich vorherzusagen.
Aber wenn die Zellen sauber in Haltern fixiert sind... :glaskugel:

PS
 
MrDitschy schrieb:
Der Schutz müsste aber seit den neuen Schiebeakkus mit 3 Kontakten sein, oder?!

Hab auch noch einen alten 1,3Ah Akku hier, da möchte/wollte ich mal zum Test von einem alten 3,0Ah Akku die noch funktionierenden 5 Zellen reinlöten ... mal sehen, ob dies klappt?!
Meine da natürlich die neueren 1,5Ah, 4,0Ah und 5,0Ah Akkus (dazu sicher neuere 3,0Ah Akkus).
Daher hoffe ich, dass evtl. der alte 1,3Ah Akku zum umlöten gehen könnte.
Soooodale, hab mal in den defekten 1,3Ah Makita Akku (Ladegerät gab Fehlermeldung) die Zellen vom 1,5Ah Ryobi Akku reingelötet. Doch die Lötung mit den dünnen Blättchen war schon ein mist, mal sehen, ob's hält?!
Zumindest gab das Makita Ladegerät weiterhin eine Fehlermeldung ab.
W_Ryobi Li Akku 1,3Ah 18V_Makita Akku_v1_06.2016_©mr.ditschy.jpg
W_Ryobi Li Akku 1,3Ah 18V_Makita Akku_v2_06.2016_©mr.ditschy.jpg
W_Ryobi Li Akku 1,3Ah 18V_Makita Akku_v3_06.2016_©mr.ditschy.jpg

Was mich aber gewundert hat, ist das mein Modellbau-Ladegerät den Akku dann geladen hat (ging zuvor nicht, hat immer abgebrochen und meldete "Spannungsfehler") .... also erstmals gleich 'nen Ladeadapter gebaut. :crazy:
W_Ryobi Li Akku 1,3Ah 18V_Makita Akku_v4_06.2016_©mr.ditschy.jpg
W_Ryobi Li Akku 1,3Ah 18V_Makita Akku_v5_06.2016_©mr.ditschy.jpg

Nun, geht bei den LI-Zellen eigentlich auch ein Fomationsladen, denn einen Balancer hab ich nun natürlich nicht mehr?
 
Nein, Formationsladen geht mit lithium Zellen nicht.

Bei Formieren werden die Zellen gezielt überladen um alle auf die gleiche Spannung zu bringen. Bei nicd/nimh wird dann die überschüssige Energie an den vollen Zellen in wärme umgewandelt. die Leeren werde in der zeit weiter geladen, sodass am Ende alle den gleichen Ladezustand haben.

Lithium Zellen solltest du auf keinen Fall weiter als 4,2-4,3V Aufladen(kommt im Sonderfall auf die Chemie an) Überschüssige Energie können diese nicht in Wärme umwandeln. Die gehen einfach kaputt.

Pass mit deiner selbstgebauten Ladekonstruktion auf. Damit können problemlos Zellen massiv Überladen werden. Bau zumindest einen Balancer ein. Kannst die Zellspannungen ja über den gelben Stecker rausführen.
 
MrDitschy schrieb:
Soooodale, hab mal in den defekten 1,3Ah Makita Akku (Ladegerät gab Fehlermeldung) die Zellen vom 1,5Ah Ryobi Akku reingelötet.
Zumindest gab das Makita Ladegerät weiterhin eine Fehlermeldung ab.
Also wars ein "korrekt abgeschalteter" und nicht mehr reaktivierbarer Akkupack.

Was mich aber gewundert hat, ist das mein Modellbau-Ladegerät den Akku dann geladen hat (ging zuvor nicht, hat immer abgebrochen und meldete "Spannungsfehler") .... also erstmals gleich 'nen Ladeadapter gebaut. :crazy:
Wie: hat zunächst nicht geladen? Wenn Du das Ladegerät an den Akkukontakten anschließt wird immer geladen! Da schaltet mit der Platine nix mehr dazwischen ab.

Nun, geht bei den LI-Zellen eigentlich auch ein Fomationsladen, denn einen Balancer hab ich nun natürlich nicht mehr?
Dazu hat nailu ja schon was geschrieben. Du kriegst die Zellen nur über einen Balance formiert oder, wie ich es bei einem uralten Hiltipack ohne Ladegerät gemacht habe, indem Du die Zellen einzeln alle auf exakt die selbe Spannung lädst. trotzdem solltest Du immer wieder die einzelnen Zellen Messen ob diese auseinanderlaufen! Auch empfiehlt es sich den Pack nicht weiter als bis 15V zu entladen.

PS
 
nailuj999 schrieb:
Pass mit deiner selbstgebauten Ladekonstruktion auf. Damit können problemlos Zellen massiv Überladen werden. Bau zumindest einen Balancer ein. Kannst die Zellspannungen ja über den gelben Stecker rausführen.

Damit würde ich noch vorsichtiger sein. Einmal versehentlich ins originale ladegerät gesteckt, und es ist hinüber. Dann lieber einen einfachen 5s balancer ins akku pack einbauen.

Hab schon einen bl1013 auf bl1030 umgebaut mit samsung 30q zellen. Das geht dank fehlender sicherung und serienmäßig ausgeführten balancer anschlüssen problemlos. Da ich noch einen defekten 18v akku hier hab versuch ich mich demnächst mal damit.
 
Ok, Formationsladen geht nicht, danke.


nailuj999 schrieb:
Pass mit deiner selbstgebauten Ladekonstruktion auf. Damit können problemlos Zellen massiv Überladen werden. Bau zumindest einen Balancer ein. Kannst die Zellspannungen ja über den gelben Stecker rausführen.
Das hab ich mir auch schon überlegt, weiß nur nicht genau, wie ich dies am besten anschließe/anlöte (brauch auch erst noch ein Gegenstück)?
Balancer hab ich hier, da könnte ich nach ca. 10 Akkuladungen die Zellen immer mal wieder gleich richten ... doch da muss ich ja jede Zelle einzeln anfahren und mit dem gelben Stecker verlöten.

Doch beim originalen Akkupack (oder auch beim 10 Zellen Pack) werden die Zellen doch auch nicht einzeln angefahren um diese zu balancieren, gehen deswegen die Zellen hopps?
Nur beim Ryobi-Akku hab ich gesehen, dass an jede Zelle ein Kabel geht (da muss ein Balancer im Akkupack verbaut sein).



powersupply schrieb:
MrDitschy schrieb:
Soooodale, hab mal in den defekten 1,3Ah Makita Akku (Ladegerät gab Fehlermeldung) die Zellen vom 1,5Ah Ryobi Akku reingelötet.
Zumindest gab das Makita Ladegerät weiterhin eine Fehlermeldung ab.
Also wars ein "korrekt abgeschalteter" und nicht mehr reaktivierbarer Akkupack.
Ja, also das Makita-Ladegerät hatte schon vor der Umlötaktion beim einstecken des Akkus eine Fehlermeldung abgegeben (Lämpchen blinken rot/grün abwechselnd und der Summer piepste ... die erste Zelle war im Pack defekt), dann ist ja eh rum, oder?



powersupply schrieb:
MrDitschy schrieb:
Was mich aber gewundert hat, ist das mein Modellbau-Ladegerät den Akku dann geladen hat (ging zuvor nicht, hat immer abgebrochen und meldete "Spannungsfehler") .... also erstmals gleich 'nen Ladeadapter gebaut. :crazy:
Wie: hat zunächst nicht geladen? Wenn Du das Ladegerät an den Akkukontakten anschließt wird immer geladen! Da schaltet mit der Platine nix mehr dazwischen ab.
Fideus schrieb:
Damit würde ich noch vorsichtiger sein. Einmal versehentlich ins originale ladegerät gesteckt, und es ist hinüber.
Nun, das Makita-Ladegerät ladet den neu bestückten Akku generell nicht, gibt nur wieder die selbe Fehlermeldung ab (Lämpchen blinken rot/grün abwechselnd und der Summer piepst) ... ist auch nicht kaputt gegangen.
Aber das Robbe-Modellbauladegerät ladet den Akku ganz normal über die Akkukontakte. :o

Ja, schon komisch ... doch so kann ja der Akku nur über die gelben Stecker dem Makita-Ladegerät signalisieren, dass es laden kann oder nicht ... dies kann man doch sicher mit einem Käbelchen überbrücken? :lichtauf:
 
Aber wenn du ein original ladegerät hast, und noch funktionierende akkus, lädst du die ja auch damit. Hast du nun deinen umbau akku mit spannung auf den gelben kontakten und du, (oder jemand anderes der mit dir Arbeitet) steckt ihn in das original ladegerät, so wars das für das ladegerät.

Wenn dann würde ich eine nicht originale steckverbindung einbauen.

Ich denke nicht, das über den gelben stecker einfache I/O signale laufen. Der controller im akku wird mit dem ladegerät komunizieren, und dann die freigabe geben.

Die originalen sony konion zellen gelten als relativ driftfrei, vermutlich hat makita deshalb keinen balancer.

Im bl1013 akku sind samsung zellen dort führt makita balancer anschlüsse raus, obwohl es nur 3 zellen sind. Die zellen die ich gewechselt habe hatten alle samt die gleiche spanung +/-0,01v.
 
MrDitschy schrieb:
Das hab ich mir auch schon überlegt, weiß nur nicht genau, wie ich dies am besten anschließe/anlöte (brauch auch erst noch ein Gegenstück)?
Das mit dem Neuanschließen des gelben Stecker ist ja schon beantwortet. Lass das besser!

Balancer hab ich hier, da könnte ich nach ca. 10 Akkuladungen die Zellen immer mal wieder gleich richten ... doch da muss ich ja jede Zelle einzeln anfahren und mit dem gelben Stecker verlöten.
Schau mal im Akkuquälthread wie ich das beim Verbinden des Bosch-Akkus mit der Metaboplatine gemacht hatte. Das ist vielleicht nicht Industrietauglich, aber funktioniert auch wenn man einen Balancer mit anschließen möchte. Man könnte, wenn man den + und den - etwas dicker ausführt so den Ladeanschluß als Ganzes realisieren. Genügend Pins sind ja in einem 9poligen D-Sub Stecker vorhanden. Ggf kann man für die Ladekontakte auch je zwei Pins parallel schalten. :lichtauf:

Doch beim originalen Akkupack (oder auch beim 10 Zellen Pack) werden die Zellen doch auch nicht einzeln angefahren um diese zu balancieren, gehen deswegen die Zellen hopps?
Nur beim Ryobi-Akku hab ich gesehen, dass an jede Zelle ein Kabel geht (da muss ein Balancer im Akkupack verbaut sein).
Im 10 zelligen Pack müssen nicht alle 10 Zellen einzeln angeschlossen werden. es reicht den Zellenverbinder der die Parallelschaltung macht anzuzapfen.
Ich gehe aber davon aus, dass auch beim Ryobi nichts balanciert wird. Es werden mit Sicherheit auch nur alle Zellen einzeln auf Einhaltung der vorgegebenen Parameter überwacht.

Ja, also das Makita-Ladegerät hatte schon vor der Umlötaktion beim einstecken des Akkus eine Fehlermeldung abgegeben (Lämpchen blinken rot/grün abwechselnd und der Summer piepste ... die erste Zelle war im Pack defekt), dann ist ja eh rum, oder?
Sieht so aus als wäre der Zähler vollgelaufen gewesen.

Aber das Robbe-Modellbauladegerät ladet den Akku ganz normal über die Akkukontakte. :o
Ja warum denn nicht? Ist ja kein Schalter oder sonstige Trenneinrichtung dazwischen und das Ladegerät legt eben los wenn ein Akkupack mit genügend Restspannung angeschlossen wird. Es sei denn es ist eines das Balanceranschlüsse hat die zwingend beschaltet werden müssen.
Ja, schon komisch ... doch so kann ja der Akku nur über die gelben Stecker dem Makita-Ladegerät signalisieren, dass es laden kann oder nicht ... dies kann man doch sicher mit einem Käbelchen überbrücken? :lichtauf:
Tut es auch. Auf diesem Wege wird auch die Akku Leer Signalisierung zum angeschlossenen Gerät realisiert sein.

PS
 
Fideus schrieb:
Aber wenn du ein original ladegerät hast, und noch funktionierende akkus, lädst du die ja auch damit. Hast du nun deinen umbau akku mit spannung auf den gelben kontakten und du, (oder jemand anderes der mit dir Arbeitet) steckt ihn in das original ladegerät, so wars das für das ladegerät.

Wenn dann würde ich eine nicht originale steckverbindung einbauen.
Achso, jetzt hab ich's (du meintest den gelben Stecker) ... ja, eine andere Steckverbindung wird da auch wirklich besser sein. Muss mal schauen, was ich so finde.


Wenn ich da also anstatt die Ryobi-Zellen (steht LG drauf), alte funktionierende Makita-Zellen eingebaut hätte, bräuchte ich keinen Balancer?! :crazy: ... so ein Mist!
 
Einzelzellenüberwachung ist nicht gleich Balancer!
Der Balancer hilft nur beim Laden und ist auch bei den LG nicht zwingend erforderlich.
Wenn eine Abschalteinrichtung vorhanden ist die bei debalancierten Zellen die Ladung unterbricht wenn eine Zelle während des Ladevorgangs 4,25 - 4,3V übrschreitet reicht das. Diese Schutzschaltungen signalisieren eben auch der angeschlossenen Maschine Akku leer, bzw eine Zelle leer und an der Tiefentladegrenze. Das versuchst Du ja durch den eingebauten Spannungsmesser zu realisieren.

PS
 
powersupply schrieb:
MrDitschy schrieb:
Balancer hab ich hier, da könnte ich nach ca. 10 Akkuladungen die Zellen immer mal wieder gleich richten ... doch da muss ich ja jede Zelle einzeln anfahren und mit dem gelben Stecker verlöten.
Schau mal im Akkuquälthread wie ich das beim Verbinden des Bosch-Akkus mit der Metaboplatine gemacht hatte. Das ist vielleicht nicht Industrietauglich, aber funktioniert auch wenn man einen Balancer mit anschließen möchte. Man könnte, wenn man den + und den - etwas dicker ausführt so den Ladeanschluß als Ganzes realisieren. Genügend Pins sind ja in einem 9poligen D-Sub Stecker vorhanden. Ggf kann man für die Ladekontakte auch je zwei Pins parallel schalten. :lichtauf:
Ich stöbere mal im Thread ....
 
Mich hats grad selber nochmal gefuchst.
Hier ist der bebilderte Beitrag.
Bei Fragen einfach fragen. :allesgut:

PS
 
Mal ne Frage.

Von meinen 10 Zellen haben 9 3,538 (+/-0,001) Volt. Eine hat aber 3,7 Volt. Was macht ich jetzt mit der?
 
powersupply schrieb:
Man könnte, wenn man den + und den - etwas dicker ausführt so den Ladeanschluß als Ganzes realisieren. Genügend Pins sind ja in einem 9poligen D-Sub Stecker vorhanden. Ggf kann man für die Ladekontakte auch je zwei Pins parallel schalten. :lichtauf:

So niedrig ist der Strom beim Laden nun auch nicht. Nehmt im Zweifelsfall doch lieber Sub-D mit Mischbestückung.
Sub-D Gehäuse 7W2
Passender Powerkontakt

Die Buchsen gibt es in verschiedenen Varianten von 2 bis 4 Powerkontakten und von 0 bis 15 Signalkontakten. Da dürfte für jeden was dabei sein.
Die Kontakte sind zwar zum Crimpen gedacht, können aber auch verlötet werden.
 
xeenon schrieb:
Mal ne Frage.

Von meinen 10 Zellen haben 9 3,538 (+/-0,001) Volt. Eine hat aber 3,7 Volt. Was macht ich jetzt mit der?
Wer misst misst Mist!
Bei einem 18V Akku glaub ich das Ergebnis erst Mal nicht! Noch nicht mal bei einer Gebrochenen Kontaktstelle.

@dev: er will mit dem Modellbaulader laden.
Da kann er den Strom anpassen.

PE
 
Thema: Gefährlicher Bullshit durch Makita Akkusicherung

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