Mein Werkstattbau

Diskutiere Mein Werkstattbau im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Da das auch wieder ein eigenes Projekt ist, habe ich es mal in die Projektvorstellung verschoben. --Brandmeister Ich denke jeder von euch hat...
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zimmy

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Da das auch wieder ein eigenes Projekt ist, habe ich es mal in die Projektvorstellung verschoben. --Brandmeister

P1080903.JPGIch denke jeder von euch hat eine Vorstellung, wie seine Werkstatt aussehen soll. Ich habe nicht die Möglichkeit meine Werkstatt so zu gestalten ,dass sie optimal ist, 3 m X 5 m im lichten ist nicht viel, sollte aber ausreichen, obwohl ich weiß, dass 15 m² viel zu wenig sind. Trotzdem möchte ich euch mal zeigen, wie ich vorgegangen bin um meinen Traum, von 15 m² in einen " Traum" umsetze...
Im Angehangen zu dem Projekt "Pool", musste ( zwar nicht unbedingt) ein so großes Gebäude errichtet werden, es hätten auch 2m X 3m sein können. Aber mal ehrlich, wenn du keinen Platz hast, macht das Werkeln keinen Spaß. Also muss etwas errichtet werden, was ausreicht und was meinen Anforderungen entspricht.
Nun, angefangen hat es aus der "Not".
Ich konnte beim Poolbau nicht weiter, ich hatte keine Möglichkeit, irgend etwas sinnvolles zu machen, also was tun? Der Plan: "Werkstatt" stand sowieso und sollte früher oder später umgesetzt werden. Es war die Zeit anzufangen, und das hab ich dann auch.
Wir haben hier im Ort eine AGRO Genossenschaft und die haben Radlader usw. Danke noch einmal an dieser Stelle für die schnelle Hilfe :D
Also Erdaushub 4 m x 6 m X 30 cm , hätte Ewig gedauert. Bodenplatte einschalen, Verfüllung rein, abrammen , Sperrschicht und Elt. Kabel, dann Estrichbeton 10 cm Wir machen dann später weiter, ich glaube es wird noch interessant, mal sehen...
zimmy
 
So in etwa hat es ausgesehen, als ich angefangen habe.P1080870.JPG P1080871.JPG Aber angefangen wird von unten.P1080944.JPGP1080951.JPGP1080978.JPGP1080985.JPGP1080990.JPG Es war fast alles nach Plan gelaufen und es ging recht gut voran, aber nun fing die eigentliche Arbeit erst an.
Mein Plan: Es soll in einer Holzständer Bauweise, mit 2 Türen und 2 Fenstern gebaut werden. Alle 50 cm ein 10 X 10 cm Kantholz, die Zwischenräume werden mit 100 mm Styrodurplatten an OSB Platten, welche im Innenbereich angeschraubt werden befestigt. Ein Flachdach, welches sich an meine Garage anlehnt, die noch als "Werkstatt" fungiert, sollen das ganze abrunden. Nun ist Handwerk gefragt und da ich viele Jahre als Zimmerer auf dem Bau tätig war, ist mir diese Bauweise nicht unbekannt. Gern wollte ich die traditionelle Bauweise mit Verzapfung anwenden, macht zwar viel Arbeit, aber mit Winkel, kann jeder. Ich wollte es nicht so und dafür nehme ich mir die Zeit. Ein befreundeter Zimmerer, der selbständig ist, hat die Maschinen, die ich mir ausleihen kann, die ich so nicht habe. Erst die Zapfenlöcher stemmen, dann die Säulen mit Zapfen ausarbeiten. Nun ist genau zu diesem Zeitpunkt die Zapfenloch Stemmmaschine nicht verfügbar. Also muss ich die Löcher mit dem Forstner Bohrer vor bohren und dann die Zapfenlöcher ausarbeiten.P1080993.JPG
Weiter geht es beim nächsten mal
zimmy
 
P1090023.JPGMaße einhalten, denn zwischen den Säulen kommt Styrodur als Dämmung.P1090002.JPG Wenn ich genau gearbeitet habe, sollte es Passen, klar hat man immer Toleranzen. Aber wir wollen erst einmal die lange Wand aufstellen, mal sehen ob das klappt. Die Schwelle ist eingewinkelt und fest. Übrigens die Schwellenanker habe ich noch in den frischen Beton eingesetzt. Ich habe Gewindestangen auf Länge geschnitten und dann ca. 6cm aufgeschlitzt und dann den Schlitz etwas aufgebogen, nun nur noch die Schnur spannen und dann die Anker in den frischen Beton einsetzen, das sollte genau gemacht werden. Das hatte geklappt. Also in Schwelle und Pfette genau das Zapfenloch stemmen und nun werde ich die Wand aufstellen. Aber wenn du allein so etwas machen willst, wir es ziemlich kompliziert. P1090015.JPG Also die ersten und die letzte Säule lotrecht mit Streben stellen und dann braucht es eine helfende Hand. Glücklicher weise war der Nachbar für 10 min. da und da ich die Zapfenlöcher nicht zu stramm ausgearbeitet habe. hat alles recht gut geklappt. Es war mir klar, dass die Pfette einen recht großen Stich hatte, was tun, damit sie genau sitzt?P1090018.JPG In die Schwelle musste ein Loch gebohrt werden und mittels Spanngurt konnte ich sie dann in ihre Position bringenP1090019.JPG Jetzt war der Weg frei. Alles passt. Noch einmal die Wasserwage anhalten und mit Streben einloten. P1090020.JPG P1090021.JPG Nun müssen Holznägel angefertigt und die Zapfen fachgerecht verbunden werden.P1090022.JPG
 
Alle Achtung, schade das du so weit weg wohnst sonst würd ich dich für meinen Dachstuhl angagieren
 
Wenn alles passt, sollte es so aussehen P1090025.JPGP1090026.JPG Dann kommen die Giebelwände und das Dach, mal sehen ob wir das auch hinbekommen?
zimmy
 
zimmy schrieb:
Dann kommen die Giebelwände und das Dach, mal sehen ob wir das auch hinbekommen?

Die Frage ist nicht "ob", sondern "wie" :mrgreen: Deine Projekte sind so richtig schön zum zurücklehnen, ein Bier aufmachen, betrachten, genießen und es bleibt auch was im Hinterkopf. Zumindest geht es mir so.

Eine Frage drängt sich mir bei den letzten Bildern auf. Es ist zu erkennen, dass du die Köpfe der Holznägel abschleifst. Wenn sie dir für das, was du vorhast, nicht hinderlich sind, frage ich mich, warum. Manche bohren hinterher Löcher und setzen Dummies ein, damit es nach Zimmermannsarbeit aussieht, du machst
echte Zimmermannsarbeit und schleifst die Spuren weg.

Ist jetzt nur ein Gedanke der mir durch den Kopf gegangen ist, da ich das echte Rustikale liebe :wink:
 
Hallo Zimmy

Ich kann mich Dieter Ks positiven Äußerungen nur anschließen. :top:

Ein wenig eigene Gedanken möchte ich, teils auch fragend, mit einfließen lassen.
Warum hast Du 10x10cm Kanthölzer genommen? Bei der Höhe hätten es doch sicherlich auch Rechteckhölzer getan. Das hätte bei der angedachten Wärmedämmung ein paar promille bessere Werte gebracht. Wobei wenn ich an die Zimmermansarbeit denke wäre das nicht so schön machbar gewesen.

Hätte es nicht Sinn gemacht, die Abstände 1 - 1,5cm größer zu machen als 50cm um einen Spalt zum Ausschäumen zu haben? Dann wären die unweigerlichen Ritzen dicht gewesen.

PS
 
FastDriver schrieb:
Alle Achtung, schade das du so weit weg wohnst sonst würd ich dich für meinen Dachstuhl angagieren
Mach dir nichts draus, es gibt auch fähige Leute in deiner Nähe. Aber die zu finden...?
Ich hab auch nach einen guten Fliesenleger gesucht, lange, sehr lange hat es gedauert. Dran bleiben! Manchmal ist es so und es sollte nicht anders werden, hör auf dein Bauch und wenn es nicht passt, such weiter. Geduld, es wird schon. zimmy
 
Hallo Dieter. So soll es sein. Ich möchte gern mit meinen "Projekten" inspirieren, euch beflügeln etwas zu tun, aus eigener Kraft, jeder hat Fähigkeiten, man muss nur wollen.
Ja, tatsächlich stören die Holznägelköpfe, denn von innen kommen OSB Platen, zwischen den Säulen kommt 100 mm Dämmung und von außen soll Gage in Dünnbettmörtel 2 X geputzt und mit Wetterester Farbe gestrichen, angebracht werden. Genau so, wie ich das Projekt "Geschieferter Adler" beschrieben habe. Die Konstruktion war die selbe, nur etwas kleiner.
Imitate, gibt es bei mir nicht! Der Großteil meiner Arbeit wird sowieso, immer im Hintergrund bleiben, das stört mich auch nicht weiter, denn ich weiß was ich kann und wenn jemand 1 mal 1 Jahr mit Maurern, Dachdecker und Zimmerleuten auf verschiedenen Baustellen war, wird wissen wovon ich rede. Ich habe auch vor allen Handwerkern großen Respekt, die sich täglich durch Kreativität an Sachen heran trauen oder müssen, die sie eigentlich nicht machen wollen und dennoch irgendwie hinbekommen.
zimmy
 
"powersuppy" Wie meinst du das? Warum 10 X 10er Hölzer?
Für mich war klar( Aber das kannst du nicht wissen ) ich möchte die Hölzer verarbeiten die ich noch da habe, den Rest muss ich dazu kaufen, klar man hätte die Querschnitte auch anders wählen können.
Was währe deine Wahl, wenn du so etwas als Anbau für dich machen würdest? Wie würdest du herangehen? Was währe für dich wichtig? Vielleicht kann ich noch etwas ändern?
Ach so, die Abstände der Säulen habe ich im "Nutzen" gewählt. Also schon etwas größer, wegen Schaum.
Mal sehen, was wir noch verbessern können, wenn ich mit dem Projekt fortfahre, denn mittlerweile sind wir in der Gegenwart angekommen. Keine Angst, ich werde noch ein, zwei Beiträge bringen und einige Details zeigen, die mir wichtig sind und vielleicht konnte ich den ein oder anderen dazu bewegen , gleiches zu tu und uns von seinen Projekten zu berichten.
Bis dahin zimmy
 
Servus
Wenn das Holz eh da war, keine Frage. Dann ist das die erste Wahl.
Ansonst, wie schon gesagt tolles Projekt mit sauberer handwerkliche Umsetzung an die ich mit meinen Fähigkeiten nicht herankäme. :top:

PS
 
Toll, dass du Stellung nimmst.
Manchmal wird man falsch verstanden und man denkt, vielleicht ist der Gedanke vom Gegenüber gar nicht so übel und wenn man darüber schläft, wird dieser Gedanke gern in den eigenen Gedanken mit eingebracht und manchmal kommen sogar wunderbare Sachen raus.
Deshalb bitte nicht übel nehmen, wenn ich mal nachfrage.
zimmy
 
Moin Zimmy
Nachfragen, finde ich, ist im Zweifelsfall allemal besser als die Meinung von jemand anderen pauschal abzutun weil man glaubt alles richtig zu machen. Auch ich liege öfters falsch und frage nach.
Für manche vielleicht auch mal zu oft :crazy:

:bierchen: PS
 
Mein Lehrmeister: "Lausbub du, mach es richtig, das Pfuschen kommt von ganz allein". Das hat er immer gepredigt und wie recht er hatte. Heute viele Jahre später hör ich ihn immer noch, wie er aus seinen Lehrjahren erzählte und wie ihn sein Lehrmeister rann genommen hat. Damals... war so oder so alles besser... und ich hab ihn bewundert, den "Alten". Ich versuch ihn nachzuahmen, werde aber NIE an ihn rankommen, dazu war er als Mensch und Lehrmeister viel zu großartig. Er hat seine Arbeit immer sauber gemacht, alle haben vor ihn den Hut gezogen, alle die ihn kannten hatten Ehrfurcht vor ihn aber keiner Angst, denn er hatte ein "offenes Ohr", auch mit Kritiken konnte gut umgehen. Wenn er manchmal sehr still war hab ich ihn gefragt, "was ist Walter?" Er sagte nur: ich muss besser werden! Wie besser werden?
Ich könnte euch noch viele schöne Sachen erzählen, aber das würde den Rahmen hier sprengen. Dennoch werde ich den Walter durchblicken lassen und die eine oder andere Episode mit einflechten.
Mal sehen zimmy :hammer:
 
Verbunden und verzapf genau, weiter geht der Werkstattbau.P1090027.JPGP1090028.JPG Ja Giebel, geht so nicht ohne Sparren und wenn die "Firstpfette" nicht an meine "Garagenwerkstattwand" befestigt ist schon gleich gar nicht. Nun hatte ich ein Problem, so ohne weiteres kann ich das Holz nicht an die Wand befestigen, 1. Gedanke, Gewindestangen durch die Wand stecken und verschrauben. Aber leider war die Decke der Garage genau in der Höhe wo ich die Pfette befestigen wollte. Was nun? Ich muss dazu sagen, die Garage hat eine Holzbalkendecke und die 36er Außenwand wurde mit Porotonstein gemauert. Aber die Pfette muss fest gemacht werden, denn sie nimmt die Gesamtlast des Dach auf. Jetzt muss ich es mit "Siebhülsen" und 2k Klebedübel probieren, aber damit hab ich bisher noch keine Erfahrungen gemacht. P1090030.JPGEgal, da muss ich jetzt durch. Erst einmal lesen was da auf der Kartusche steht, dann Videos im Netz ansehen, das muss doch gehen. Sch... ich probier es. Was steht da ab 25° muss es flott gehen, den dann bindet der Kleber rasch ab und es war mehr als 25° und ich allein. Also verlege ich den Versuch auf morgen früh, um noch etwas Zeit zu gewinnen, lagere ich die Kartuschen über Nacht im Kühlschrank. Ob das was gebracht hat? keine Ahnung. Heute ist der Tag, ich hab alles vorbereitet und fange an.P1090031.JPGP1090032.JPGP1090033.JPGP1090034.JPGP1090035.JPGP1090036.JPGEs war schon stressig, aber es hat alles gut geklappt
zimmy
 
"Wird der erste eingehängt, wird der erste eingeschenkt", das war immer so eine Redewendung von den "Alten" und es kam nicht selten vor, dass man sich auch daran gehalten hat. :bierchen:
Nun ist es aber so, dass ich allen auf der Baustelle war und deswegen habe ich, aus Sicherheitsgründen, das Bierchen in die Mittagspause verschoben.
Alle Sparren sind zurecht gemacht, die Überstände sind gehobelt, gefast und geschliffen. Selbstverständlich habe ich, an der Stelle wo der Sparrennagel eingeschlagen wird vorgebohrt. Es sind ja nur 7 Sparren (8cm X 18 cm), diese hatte ich vorher zum einschalen am Pool verwendet, da sie teilweise sehr verschmutzt waren habe ich sie mit dem kleinen Winkelschleifer und mit einer groben Schleifscheibe gesäubert, sonst währen die Hobelmesser gleich hinüber.
Klauen haben sich erübrigt, da das Gefälle gering ist. Allerdings habe ich den erste Sparren. dem mittleren und den letzten mit 330er Schrauben befestigt.P1090041.JPG Warum? Einmal hätte es sein können, dass bei der Vernagelung der Nagel sonst wo in die Pfette eingedrungen währe und ich hätte dann ein echtes Problem. Um den aus dem Wege zu gehen, mal diese Variante und zum anderen kann ich so sicher stellen, dass die Holzständerwand auch weiterhin im Lot bleibt.P1090042.JPGP1090043.JPGP1090045.JPGP1090049.JPGP1090050.JPGP1090052.JPGP1090061.JPG zimmy
 
Hallo zimmy,

es geht voran :saegen:

Eine Frage habe ich zur Verbindung. Die Schrauben setzt du im ca. 45° Winkel, auch an der Front. Hat das einen Grund oder ist es egal ob schräg oder gerade von oben? Oder ist das besser, wenn die Hölzer ohne Einschnitt aufeinander gesetzt werden?

Grüße,
Dieter
 
Die Schrauben habe ich etwas schräger angesetzt, zum einen konnte ich sie am First schlecht eindrehen, da dort der Überstand vom Garagendach im wege war, zum andern war der Gedanke, die Sparren etwas mit Zug an die Pfette zu drücken. Ich hatte zwar die Sparren zur Sicherung mit Schraubzwingen in Position gehaltenP1090060.JPG aber manchmal ist es besser auf Nummer sicher zu gehen und es hat auch alles recht gut funktioniert. Wenn ein "Einschnitt" ( ich denke du meinst eine Klaue)P1090099.JPGgemacht wird, macht man das sicher nicht so schräg, denn die Klaue gibt vor, wie weit der Sparren sich nach oben verschieben kann. Trotzdem setzt man einen Sparrenspanner oder eine Schraubzwinge, damit der Sparren sich auch nicht , beim nageln, nach unten verschiebt. Wer schon einmal versucht hat einen Sparrennagel wieder heraus zu ziehen, wird es bestimmt kein zweites mal machen wollen, denn meist hilft da nur: abflexen oder abbrechen. In den meisten Fällen, wird der Nagel fast rechtwinklich zum Sparren eingeschlagen, aber ich denke es hängt auch mit der Dachneigung zusammen.
zimmy
 
Da es echt schade um den Projektbericht wäre, wenn er hier durch eine endlose Debatte über das Für und Wider von Arbeitsschutzmaßnahmen und dem Tun von Sicherheitsbeauftragten entstellt wäre, habe ich das Thema geteilt. Die Arbeitsschutzdiskussion kann jetzt hier weitergeführt werden.
 
O.K. machen wir weiter mit dem Projekt. RichtfestP1090056.JPGja auch eine kleine Hütte hat es verdient gefeiert zu werden. Es wahren nicht viele Leute da gewesen, so dass die Abstandsregeln eingehalten wurden. Mein Nachbar, den ich unendlich dankbar bin ( der mit dem alten Bagger und den Trecker und dem Dumper) ich und mein Frauchen, war übersichtlich, hab schon andere Richtfeste gesehen. Aber was mut dat mut.
Wir können uns keine zu großen Pausen leisten, es muss ja weitergehen. Aber erst am nächsten Tag, heute wird das eine oder andere Bierchen gezischtP1090057.JPGAnhang anzeigen 6P1090058.JPGP1090058.JPG
Was stand an? Sparrenüberstände und Schalung müssen gestrichen werden, was freundlicher weise mein Frauchen übernommen hat.P1090079.JPG Die Schalung die schon mehr als 20 Jahre bei mir auf dem Boden gelagert hat, kommt nun endlich an ihren Bestimmungsort, dazu muss sie aber erst mal hergerichtet werden, soll heißen Fasen Und schleifen.P1090082.JPGP1090083.JPGP1090084.JPG
zimmy
 
Thema: Mein Werkstattbau

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