Restaurierung Klaeger Fortuna

Diskutiere Restaurierung Klaeger Fortuna im Forum Projektvorstellungen im Bereich Anwendungsforen - Schon länger will ich die Trennscheibe durch eine Säge ersetzen. Eigentlich stand eine kleine Bandsäge auf der Wunschliste. Jetzt ist mir...
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rincewind

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Schon länger will ich die Trennscheibe durch eine Säge ersetzen. Eigentlich stand eine kleine Bandsäge auf der Wunschliste.
Jetzt ist mir allerdings eine Klaeger Fortuna über den Weg gelaufen. Bei einem Preis von 40€ konnte ich trotz fehlender Testmöglichkeit nicht widerstehen... :mrgreen:

So sieht das gute Stück aus. Erstaunlich schwer das Teil. Das Gewicht für den Schnittdruck habe ich zum Ausladen abgenommen, hat nicht wirklich viel gebracht... :D
20161127_140208151_iOS_1600.jpg

Eine ehemalige Maschine der Bahn Baujahr 1952. Hat bestimmt schon einiges gearbeitet.
20161127_153323961_iOS_1600.jpg

Das Freilegen des Motorenschildes hat noch eine Überraschung gebracht. Ein Dahlander-Motor.
20161127_154050233_iOS_1600.jpg

Leider war nicht viel Zeit am Wochenende, daher nur kurz angeklemmt, etwas geschmiert und Probelauf gemacht. Schnurrt schön leise. Ein Stück 18x18mm Vollmaterial durfte die Fortuna dann auch noch schnell sägen.


Defekte und Fehlteile, die ich bisher festgestellt habe:

Rundriemen für den Pumpenantrieb fehlt.
Der Mechanismus, der den Bügel oben festhält fehlt.
Leichtes Spiel in den Führungen des Sägebügels, scheinen aber nachstellbar zu sein.
Ein paar Klappdeckelöler fehlen.
Der Mechanismus, der beim Rückhub den Bügel anhebt ist nicht komplett, da scheint eine Schubstange zu fehlen:
20161127_161308411_iOS_1600.jpg
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Demnächst mehr. Ob es über den Winter allerdings großartig weitergeht, weiß ich noch nicht.
 
Hey rincewind!

hatte es mir ja schon gedacht mit der Glücksgöttin und für 40 Tacken haste bestimmt nicht falsch gemacht. (zumal deine Säge ja schon funktioniert :|). Bin mal gespannt, wie du die aufarbeitetest, wobei die letzten Threads ja einiges erwarten lassen.

Hab mir selbst die Tage eine günstige Drehbank und ein günstiges WIG-Gerät besorgt. :) In der Projekterubrik geht's also definitiv weiter. :)

Besten Gruß!

Andre
 
AndreB schrieb:
hatte es mir ja schon gedacht mit der Glücksgöttin und für 40 Tacken haste bestimmt nicht falsch gemacht. (zumal deine Säge ja schon funktioniert :|). Bin mal gespannt, wie du die aufarbeitetest, wobei die letzten Threads ja einiges erwarten lassen.
Hab mir selbst die Tage eine günstige Drehbank und ein günstiges WIG-Gerät besorgt. :)

WIG und Drehbank :shock:
Man könnte meinen Weihnachten steht vor der Tür... :)
Und deine Columbo wird auch noch sägen... :top:

Hab nochmal etwas gegoogelt wegen der "Anhebung beim Rückhub".
Das scheint dann doch nicht nur eine einfache Stange zu sein, wie sollte das auch funktionieren wenn der Bügel beim Sägen langsam nach unten kommt.

Anscheinend fehlt da eine hydraulische(?) Absenkung:
absenkung_hydr.jpg

Wobei es die Säge wohl auch ohne gab:
absenkung_ohne.jpg
Hier fehlt die Welle, die durch das Gestell der Säge geht und auch der Exzenter direkt auf der Antriebsseite, der über einen Hebel die Welle betätigt.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Säge überhaupt den Bügel beim Rückhub anhebt (kann man nicht einfach so sägen?). :kp:
In der Version ohne Hydraulik kann ich keinen Mechanismus dafür erkennen und bei der Version mit Hydraulik könnte das Ganze auch nur zum Absenken gedacht sein.


Hat jemand vielleicht Unterlagen zu der Maschine?
 
brumbaer schrieb:
Frag mal in der Zerspanungsbude nach, dort gibt es div Beiträg über die Kläger

Ja, werde ich wohl machen.
Die Beiträge dort hatte ich auch schon durchforstet.
Gibt auch Eigenbauten mit ölgefüllten Pneumatikzylindern.

Mal schauen...
 
rincewind schrieb:
WIG und Drehbank :shock:
Man könnte meinen Weihnachten steht vor der Tür... :)

WIG ist tatsächlich auf Weihnachten und sowohl WIG, als auch Drehmaschine sind wieder mal keine Neuteile. Es wird also wieder gebastelt. :)

rincewind schrieb:
Und deine Columbo wird auch noch sägen... :top:

Die muss. Hab schon zu viel Zeit investiert und aufgegeben wird auf keinen Fall. :)

Wegen deiner Fortuna. Glaub tatsächlich, dass sich der Arm beim Rückhub unten bleibt. Auf diversen Youtube-Videos bewegt sich der Arm schon leicht auf und ab, aber ich glaube, dass das durch die Verschiebung auf dem zu sägenden Material zustande kommt.

 
AndreB schrieb:
Wegen deiner Fortuna. Glaub tatsächlich, dass sich der Arm beim Rückhub unten bleibt. Auf diversen Youtube-Videos bewegt sich der Arm schon leicht auf und ab, aber ich glaube, dass das durch die Verschiebung auf dem zu sägenden Material zustande kommt.

Die Maschine gab es mit und ohne Hydraulikzylinder/Anheben.
Wobei der Großteil wohl ohne verkauft wurde wenn ich mir die Bilder und Videos im Netz anschaue.
Also hat das nicht höchste Priorität für mich.
Ist halt nur doof, daß ich den Bügel nicht oben arretieren kann. Das ging bei meiner Variante nur über den kleinen Zylinder.

Aber ein Stück Holz als Provisorium sollte erstmal reichen.

Die Führungen des Sägebügels hab ich schon nachgestellt.
Die seitlichen Schrauben lösen und eine knappe viertel Umdrehung jeweils oben. Da scheint noch genug Leben drin zu sein damit meine Enkel auch noch Nachstellen können. :D
20161128_170918600_iOS_cr_1600.jpg


Wer Klappöler, Schmiernippel oder sowas sucht:
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=354665#p354665
 
Eigentlich wollte ich ja erst nächstes Jahr weitermachen, aber irgendwie...

Also hab ich nach ein paar Tagen WD-40 einweichen die Klemmschrauben der Schraubstockbacken entfernt. Leider hat sich ein kleiner Schaden gezeigt. Ein Stück der Führung zum Schwenken der Backen beim Gehrung-Schneiden ist ausgebrochen.
20161220_164958180_iOS_1600.jpg

Ich denke da werde ich genau nichts tun. Beim Spannen drückt die Backe nämlich gegen die andere, massive und unbeschädigte Seite der Führung.

Was ich mir jetzt für über den Winter mit in den Keller nehme ist das kleine Schalterkästchen und den Motor.
 
rincewind schrieb:
Ich denke da werde ich genau nichts tun.

So, wie du das beschreibst ist ja die Funktion nicht beeinträchtigt. Ich würde da auch nix machen. Ist ja auch nicht gesagt, dass das nach dem Aufschweißen (is ja auch wiederum Guß) und der erneuten Formgebung mit Fräsern, Feilen, etc. wieder passt. Mir wär da der Aufwand mit ungewissem Ausgang und wenig Mehrnutzen zu groß.

Bestes!

Andre
 
Hallo und ein gute neues Jahr.

Früher als gedacht hab ich einen passenden Pneumatikzylinder gefunden.
Ein älterer Festo DGS 25-40, der vom Durchmesser perfekt paßt und in der Länge nach etwas Anpassungsarbeit auch passen wird.
20161224_132736120_iOS_1600.jpg
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Jetzt fehlt noch das Drosselrückschlagventil, ein Absperrventil für die Arretierung und ein Ausgleichsbehälter.

Eine Frage zur "Verrohrung":
Falls möglich wollte ich keine Pneumatik Kunstoffteile verwenden, sondern Messing-/Kupferröhrchen mit passenden oder passend gemachten Fittingen. Entweder als Schneidringverschraubung oder Löten.

Was könnte man hier verwenden?
Der Zylinder hat 3/8" Gewinde, zwei Anschlüse mit Tülle zum Einschrauben als Bastelgrundlage wären vorhanden.

Ob es eine Mischung aus Pneumatik/Hydraulik/Heizöl/WasAuchImmer Komponenten ist, ist egal.
Ich will eigentlich nur die Kunststoffleitungen vermeiden.
Irgendwie würde mich das an der alten Maschine stören.


Danke und Gruß
 
Hallo.

Dank steigenden Außentemperaturen geht es endlich mit der Säge weiter.

Der Motor ist schon vom allergrößten Dreck befreit, allerdings hat diese Bauform ein glattes äußeres Rohr und die Lagerschilde sind irgendwie eingeschoben. Die Öffnungen an den Stirnseiten gehen komplett durch und sind natürlich voller Dreck.

Hat jemand einen Tip wie man diese ältere(?) Bauform zerlegt?
Ich kenne nur die aktuellen.
In den Bildern unten sind 4 durchgehende Gewindestäbe schon entfernt.

20170327_171720813_iOS_1600.jpg
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20170327_171732344_iOS_1600.jpg
 
Hi rincewind,

ist zwar ein anderer Motor als der von meiner Columbo, aber der Aufbau ähnelt sich zumindest. Bei meinem Motor konnte ich nach dem Entfernen des Drecks, der sich zwischen dem äußeren Gehäuse und dem eigentlichen Motorgehäuse befindet, den unteren Deckel (bei mir ja nur eine lange Welle mit Zapfung für die Riemenradaufnahme und eine kurze für das Lüfterrad im Motor) durch vorsichtiges und immer wieder versetztes Klopfen auf der Welle bewegen und letztendlich abziehen. Geklopft hab ich mit einem sehr langen Schlitzschraubenzieher, wobei du an den vermutlich ebenfalls über das innere Gehäuse überstehenden Deckeln ansetzen kannst.

Mach mal die gesamten Schlitze zwischen innerem und äußeren Gehäuse schön sauber (hab dir unten einen mit nem Pfeil markiert), dann müsstest du sehen, was ich meine. Insofern das bei dir tatsächlich ähnlich ist, kann ich dir auf jeden Fall sagen, dass das eine Scheißarbeit ist und dass du beim Klopfen höllisch aufpassen musst, wobei die Deckel sehr dünn gehalten sind. Zapfung hast du ja keine an den Wellen, oder (Riemenräder verschraubt?)?

Gutes Gelingen und viel Spaß! :)

Andre

P.S.: Die Schlitzschrauben neben der Welle wären bei dir bestimmt noch vorher zu entfernen. :)
 

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AndreB schrieb:
Hi rincewind,

ist zwar ein anderer Motor als der von meiner Columbo, aber der Aufbau ähnelt sich zumindest. Bei meinem Motor konnte ich nach dem Entfernen des Drecks, der sich zwischen dem äußeren Gehäuse und dem eigentlichen Motorgehäuse befindet, den unteren Deckel (bei mir ja nur eine lange Welle mit Zapfung für die Riemenradaufnahme und eine kurze für das Lüfterrad im Motor) durch vorsichtiges und immer wieder versetztes Klopfen auf der Welle bewegen und letztendlich abziehen. Geklopft hab ich mit einem sehr langen Schlitzschraubenzieher, wobei du an den vermutlich ebenfalls über das innere Gehäuse überstehenden Deckeln ansetzen kannst.

Mach mal die gesamten Schlitze zwischen innerem und äußeren Gehäuse schön sauber (hab dir unten einen mit nem Pfeil markiert), dann müsstest du sehen, was ich meine. Insofern das bei dir tatsächlich ähnlich ist, kann ich dir auf jeden Fall sagen, dass das eine Scheißarbeit ist und dass du beim Klopfen höllisch aufpassen musst, wobei die Deckel sehr dünn gehalten sind. Zapfung hast du ja keine an den Wellen, oder (Riemenräder verschraubt?)?

Gutes Gelingen und viel Spaß! :)

Andre

P.S.: Die Schlitzschrauben neben der Welle wären bei dir bestimmt noch vorher zu entfernen. :)

Hi Andre.
Von der anderen Seite mit langem Schraubenzieher... da hätte ich auch selbst draufkommen können :oops:
Den Zwischenraum habe ich schon mit Diesel/Bref/... und kleinen Flaschenbürsten einigermaßen sauber gemacht.
Die Lagerdeckel waren auch schon runter. Es sind GMN Kugellager verbaut mit schickem Messingkäfig, die laufen noch gut. Allerdings dichtet am Lagerdeckel ein Filzring ab, der reibt schon ganz schön an der Welle. Vielleicht baue ich 2RS oder ZZ ein und entferne die Filzdichtung.

Auf der Seite mit dem Antriebsrad für den Flachriemen hat die Welle eine Keilnut. Das Lüfterrad aus Leichtmetall-Guß ist einfach mit einer Schraube geklemmt.

Sollte eins der Kugellager "nach innen" aus dem Lagerschild rausgehen (wie auch bei heutigen Motoren) oder haben die Lager beide einen Schiebesitz auf der Welle?


Danke und Gruß
 
rincewind schrieb:
Es sind GMN Kugellager verbaut mit schickem Messingkäfig, die laufen noch gut. Allerdings dichtet am Lagerdeckel ein Filzring ab, der reibt schon ganz schön an der Welle. Vielleicht baue ich 2RS oder ZZ ein und entferne die Filzdichtung.
Das hat ja wohl ewig lange gehalten, ist somit bewährt. Warum gegen etwas "Neumodisches" tauschen?
 
Dirk schrieb:
Warum gegen etwas "Neumodisches" tauschen?

Die Frage steht noch im Raum, deswegen ja auch das "Vielleicht".
:)
Passende ZZ habe ich zufällig noch da und wenn der ganze Motor eh in Teilen vor mir liegt könnte ich auch neue Lager einbauen.
Oder auch nicht... schaun mer mal.
 
Hi,

Auf der Seite mit dem Antriebsrad für den Flachriemen hat die Welle eine Keilnut. Das Lüf-terrad aus Leichtmetall-Guß ist einfach mit einer Schraube geklemmt.

Dacht ich mir.

Sollte eins der Kugellager "nach innen" aus dem Lagerschild rausgehen (wie auch bei heuti-gen Motoren) oder haben die Lager beide einen Schiebesitz auf der Welle?

Bei mir hatte das getauschte Lager einen Schiebesitz. Aber wie geschrieben, war natürlich auch ein anderer Motor. Schließ mich auch Dirk an. Wenn alles funktioniert, dann würd ich mir überlegen, ob du die Lager überhaupt wechselst. Weiß aber auch, dass du ebenfalls gerne gründlich arbeitest. :) Evtl. kannst du auch einfach nur die Filzdichtung tauschen?

Bestes!

Andre
 
So, der Motor ist zerlegt.

Von der Gegenseite aus mit dem Schraubenzieher ging nicht, da war nichts zum ansetzten.
Ich hab das Lagerschild dann per Schraubenzieher und Hammer etwas im Außenrohr gedreht und damit wohl gelockert.
Ein paar Tupfer mit dem Schonhammer auf das gegenüberliegende Wellenende und das Schild kam raus.

Jetzt heißt es vorsichtig weiter reinigen und die Statorwicklungen nicht beschädigen. Das Wicklungspaket werde ich nicht ausbauen.


20170328_175243524_iOS_1600.jpg

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Der Motor ist schon eine dreckige und fieselige Arbeit.
Ich bin froh wenn es mit dem Rest weitergeht, den ich dann erstmal per Hochdruckreiniger vorbehandeln kann...
 
Hi rincewind,

Schick, schick. :)

Von der Gegenseite aus mit dem Schraubenzieher ging nicht, da war nichts zum ansetzten.

Hmmm... ja, wie gesagt... anderer Motor, aber hast ihn ja aufbekommen.

Der Motor ist schon eine dreckige und fieselige Arbeit.
Ich bin froh wenn es mit dem Rest weitergeht, den ich dann erstmal per Hochdruckreiniger vorbehandeln kann...

Jo, kann ich voll und ganz verstehen. Wenn's so ist, wie bei meiner Columbo, dann bleibt das relativ nervig. Ich fand das Säubern der Säge jedenfalls echt aufwendig und hatte teilweise wirklich wenig Bock drauf. :) An die Columbo hab ich übrigens zwischen Werkbankbau, UTP-Gerät und noch ein paar anderen Dingen eine Kühlung/Umlaufschmierung gebaut. Ich guck mal, dass ich irgendwann die Tage in meinen Sägen-Thread wieder ein paar Bilder von reinstelle.

Gruß und dir weiterhin gutes Gelingen!

Andre
 
AndreB schrieb:
Jo, kann ich voll und ganz verstehen. Wenn's so ist, wie bei meiner Columbo, dann bleibt das relativ nervig.

Danke für den Motivationsschub :)

AndreB schrieb:
...anderen Dingen eine Kühlung/Umlaufschmierung gebaut. Ich guck mal, dass ich irgendwann die Tage in meinen Sägen-Thread wieder ein paar Bilder von reinstelle.

Wird gerne gelesen...
 
Kleiner Fortschritt, der Motor ist soweit fertig.

Hier die Ausgangssituation:
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Vor allem im letzten Bild sieht man wie versifft der Motor war.
Der Lüfter hat sich gerade so durch den Dreck in der Abdeckhaube gewühlt...


Nach ausgiebigem Einsatz von Drahtbürsten, Diesel, Bref, Lappen und anderen Hilfsmitteln war der Motor bereit für eine Neulackierung per Pinsel mit Erbedol 1K Grundierung und Decklack in RAL 6011.
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Und wieder zusammengebaut.
Die alten Kugellager wurden übrigens nur ausgewaschen und neu gefettet.
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Gruß
 
Thema: Restaurierung Klaeger Fortuna

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