Bau einer Sandstrahlkabine - Tagebuch

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RST Driver

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Hallo zusammen,

der Bau einer Sandstrahlkabine exorbitanter Dimensionen :mrgreen: ist beschlossene Sache. 800L x 1800B x 1000H sind die äußeren Abmaße (mm), wobei ein Rollerrahmen und diverse Möbelstücke sowie Achsen in der Kabine Platz finden sollen. Geplant ist ein Rahmen aus 40x40x2mm S235 Baustahl und eine Verkleidung mit OSB Platten.

Ich brauche allerdings tatkräftige Unterstützung, damit das Ergebnis möglichst professionell aussieht.

Eine Frage quält mich schon seit längerer Zeit: Wie nennen sich diese schwarzen Halterungen, auf denen die Handschuhe befestigt werden? Die muss es doch auch separat zu kaufen geben?!
http://www.top-maschinen.de/betrieb...sandstrahlanlagen-sandstrahlgeraete/index.htm

Ich werde leider nicht fündig und hoffe ihr habt einen Tipp für mich. :D

Gruß,
Phil
 
Hi,

http://www.tptools.com/p/237,24_Cabinet-Glove-Flanges.html

oder 'Nicht-Übersee' Bezugsquelle :
http://www.matthys.net/deutsch/ezsh...ry=0&EzShopType=0&EzShopScope=10&MasterCat=74

Würde sowas selber basteln.
Alternativ, so habe ich es gemacht, einfach ohne Flansch die Handschuhe von der Innenseite durchstecken und auf der Außenseite befestigen.
(dadurch ist der Rand des Kabinengehäuses zus. gepolstert und bei schweren Teilen kann man den Unterarm ohne Probleme darauf auflegen)


Falls das Teil nur wegen der Achsen so lang sein soll :
http://www.tptools.com/p/345,18_The-Extender-Full-Size-Cabinet-Extension.html
bzw.
http://www.tptools.com/p/2997,18_966-and-976-Quick-Change-Cabinet-Extension.html
(zwei Türen li/re einbauen und dann zus. Kasten)
Ansonsten solltest Du das so machen :
http://www.tptools.com/p/38,53_1636-Blast-Partner-Abrasive-Blasting-Cabinet.html
(besitzt in etwa Deine geplanten Abmessungen)
denn bei 1,8m Länge kommt man schnell nicht an alle Stellen - bzw. kann nicht vernünftig draufschauen, selbst wenn man die zu strahlenden Teile dreht - bzw. das wird ein nerviges Hinein- und Herausräumen.
(Ähnlich ist es bei großen Tiefen - aber da kann man ja einen Haken mit in die Kabine legen, zum Ranziehen - habe für Kleinteile auch immer eine alte Kombizange in der Kabine)


Gruß, Glatisant
 
Ja natürlich - ein modularer Aufbau. Warum bin ich da eigentlich noch nicht von selbst drauf gekommen?! :shock:

Auf dich ist Verlass, Glatisant. Vielen Dank für die ganzen Links! :top:

Gruß,
Phil
 
Hallo Phil,
ich habe mir für die Befestigung der Handschuhe in meiner Selbstbaukabine eine Kanalrohr-Schiebemuffe 160mm gekauft.
Die Muffe hat an beiden Seiten einen Wulst für die Dichtung. Den kann man schön außen an die Frontplatte der Kabine anlegen.
Ich habe die Muffe in der Mitte auseinander gesägt.
Das ergibt zwei Teile, die ich jeweils mit der gesägten Seite nach innen in die Frontplatte eingeklebt habe.
Die Handschuhe habe ich dann innen übergestülpt und mit einem Lochband befestigt. (wie mit einer Riesen-Schlauchschelle )

Gruß,
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

sind von dieser Eigenkonstruktion ggf. Photos vorhanden?

Gruß,
Phil
 
Sicher nicht völlig verkehrt. Ich kenne auch eine Kabine bei der LEDs auf Schwanenhals nachgerüstet wurden da große Teile oft unangenehme Schatten warfen.
 
Hi,

Leuchtstofflampen sind sicher die beste Lösung, da effizent und die Leuchtmittel recht günstig zu bekommen sind.
Würde ich jetzt eine Kabine bauen, würde ich sie auch verwenden.
Die Sache mit der 'Schwanenhals-LED' halte ich aus meiner Sicht eher für Spielerei.

In meiner verbaute ich zuerst so eine Kellerlampe mit 60W-Glühlampe - weil das aber auf Dauer viel zu dunkel war, zus. links oben noch einen 150W-Strahler.
Ich werde das jetzt so lassen, da ich die Kabine nicht mehr so häufig nutze - aber wie erwähnt, bei einem Neubau, Leuchtstofflampen
- durch das Strahlgut werden die Abdeckungen der Lampen sehr schnell matt und dunkel
- an allem was an den Innenwänden 'hervorragt', bleibt man früher oder später mit irgendwelchen Werkstücken beim Drehen hängen oder schlägt dagegen (habe so schon eine Scheibe des Strahlers zerlegt)
- der feine Staub zieht sich in nicht wirklich 100%ig dichte Gehäuse und verdunkelt die Lampe

Ich würde heute Leuchtstofflampen oben, außerhalb der Kabine verbauen und dann dazwischen eine austauschbare Scheibe mit groben Gitter.
So kann man, bei der langen Lebensdauer der Röhren aber eher unwahrscheinlich, die Lampen bequem tauschen - ebenso das irgendwann durch das Strahlgut mattierte Glas.

Wenn man Probleme mit Schatten hat, dann lieber noch im vorderen Bereich eine Leichtstofflampe - oder fest verbaute Strahler.
Bei dem Schwanenhalsteil bleibt man ganz sicher ständig mit den Schläuchen daran hängen.

Als Wandverkleidung (habe ich mir mal bei einer teuren, kommerziell hergestellten Kabine abgeschaut) heller ... weißer PVC-Belag (Fußboden - evtl. nach günstigen Resten im Baumarkt schauen).
Hat mehrere Vorteile :
- ist heller als das braune Holz
- federt das auftreffende Strahlgut etwas ab
- hält dadurch auch länger als Holzoberflächen
(durch den 'eingeschlagenen' Staub wird aber auch der Belag mit der Zeit etwas dunkler)


... und unbedingt beim Planen daran denken, die persönlich richtige Höhe der Hand-Durchlässe zu ermitteln. Lieber zu hoch als zu niedrig
Auf eine Unterlage kann man sich später draufstellen - in gebückter Haltung hingegen hält man das nicht lange aus.
(am WE habe ich gut zwei Stunden ein sperriges Teil gestrahlt, welches gerade so diagonal in meine Kabine passte - stark verrostet. Da steht man sich irgendwann 'die Beine in den Bauch' - Stehilfe ist da dann praktisch)


Auch über die Hauptscheibe würde ich mir Gedanken machen :
selber nutze ich echte Glasscheiben - habe mir davon einen Vorrat angeschafft (alte Einfachglas-Fenster 'ausgeschlachtet').
Mit der Zeit 'mattieren' sich die Scheiben durch das vom Werkstück abprallende Strahlgut - zus. zum daran anhaftendem Staub strengt das dann beim Schauen mehr an, weniger gut.


Gruß, Glatisant
 
Ne dumme Frage am Rande:
Baut bzw. habt Ihr Eure Kabinen aus Blech oder Holz gebaut ?

Gruß
Thomas
 
Hi,

H. Gürth schrieb:
Evtl. tuts ja auch so etwas. 2 X 10 Wattsollte ausreichen.
Dazu haben die Dinger auch gleich eine Glasscheibe als Schutz.


Wie bereits geschildert, die Bruchgefahr vom Glas : woher ein Ersatzglas bekommen ?
Gut, die 10W-Dinger kosten nur €10 bei eBay .... und halten hoffentlich auch lange :wink:
Leuchtstofflampen sind m.M. nach eine gute Wahl, weil sie über eine große Fläche Licht abgeben.
Bei Strahlern müßte man sie schon li. und re. 'oben' positionieren - ungünstig im Bereich der Tür.

Aber eine Alternative könnte es durchaus sein.

... so sehen die Lampen in meiner Kabine inzwischen aus :
Anhang anzeigen 1

... 'Milchglas' :wink:
(die Gehäuse sind/waren mal weiß)


-----


Zwotausender schrieb:
Baut bzw. habt Ihr Eure Kabinen aus Blech oder Holz gebaut ?

Spanplatte, montiert z.T. an einem Flachstahlrahmen, auf der Innenseite, wie erwähnt, mit PVC-Belag versehen.



Holz ist billig und schluckt zudem das Geräusch.

Gruß, Glatisant
 
Meine Kabine wird keine seitliche Tür, sondern eine große Frontalklappe erhalten. Da mein Wagen neue Dämpfer für die Heckklappe braucht, kann ich die Alten zur Unterstützung der Klappe verwenden.

Die LED-Strahler sind vielleicht eine gute Ergänzung zu einer einzelnen 36w Leuchtstoffröhre. Schön ist das streuende Licht und der geringe Stromverbrauch der LED-Modelle.

Vielen Dank für eure Anregungen!

Gruß,
Phil
 
An der Innenseite sollts was sein das nicht so "zerfasert" wie Holz wenn man mal mit dem Sandstrahl trifft, also wie Glatisant schon meinte z.B. PVC. Ich sehe sonst aber keinen Grund nicht völlig aus Holz zu bauen.

Ich für mich sehe keinen Grund wieso jedes Untergestell aus Formrohren geschweißt werden soll. Meine Fräse "thront" auch auf einem Gestell aus 6x8er Dachlatten (gehobelt) weil ich sie grad da hatte und das sind schonmal 200kg die da drauflasten. Fürs Gehäuse sind Spanplatten sicher nett, wer es hübscher haben möchte nimmt halt Dreischichtplatten oder wers ganz billig will OSB.

Noch zur Beleuchtung:
Die besagte Kabine war kein Eigenbau sondern so fertig gekauft, Licht war leider nur am Übergang zur Rückwand montiert. Erstens blendet das natürlich, zweitens hatte man einen hässlichen Schatten. Die LED auf Schwanenhals ist eine Ikea-Maschinenleuchte, natürlich eine Spielerei aber besser so als mit Schatten. Sollte es nötig sein kann man sowas nachrüsten, wenns ohne geht natürlich umso besser. Am besten bringt man die Leuchtstoffröhren mehr oder weniger dort an wo die Augen sind - also eher nahe der Front, vielleicht sogar leicht schräg. Strahler würde ich wegen der doch größeren Wärmeentwicklung vermeiden, außerdem wärn mir die schon fast wieder zu hell.
 
... so, jetzt komme ich auch mal dazu, die versprochenen Bilder zu zeigen.

IMG_1537_k.jpg


IMG_1538_k.jpg


Der Rost über dem Auffangtrichter für das Strahlgut ist ein handelsübliches Lichtschachtgitter aus dem Baustoffhandel. Als Beleuchtung habe ich eine einfache Kellerleuchte mit einer Sparleuchte installiert. Das ist allerdings verbesserungsfähig. Das Leuchtmittel entspricht etwa einer 60W Glühlampe. Das ist eindeutig zuwenig. Ich werde das demnächst durch drei andere längliche Leuchten ersetzen, die in der oberen Abdeckung jeweils an den Seiten und oben angebracht werden.

Solange die Kabine nicht permanent benutzt wird, sondern gelegentlich im Hobby-Betrieb, spricht meiner Meinung nach nichts gegen einen Aufbau aus Holz. Wie man sieht, ist meine Kabine aus 22er OSB Platte gemacht. Für ständigen Einsatz würde ich das auch aus Metall machen, weil dann das Holz innen doch zeimlich verschleißt.

Die Scheibe ist eine Plexiglasscheibe, die oben mit einem Klavierband angeschraubt ist. Innen schütze ich die mit entsprechend zurecht geschnittenen Stücken aus "Bastlerglas", die mit doppelseitigem Klebeband befestigt werden. Wenn das innen zu blind wird, tausche ich das aus.
Auch hier plane ich, die Plexiglasscheibe durch eine "echte" Glasscheibe zu ersetzen. Der Schutz durch das angeklebte Bastlerglas-Stück ist an sich ganz gut. Trotzdem hat das Fenster im Laufe der Zeit auch gelitten. Ich wasche das von Zeit zu Zeit mit einem Schwamm und viel Wasser. Das reicht aber schon, um Spuren zu hinterlassen, die mittlerweile stören.

Gruß,
Wolfgang
 
Hi,

RST Driver schrieb:
Meine Kabine wird keine seitliche Tür, sondern eine große Frontalklappe erhalten. Da mein Wagen neue Dämpfer für die Heckklappe braucht, kann ich die Alten zur Unterstützung der Klappe verwenden.

das würde ich mir nochmal genau überlegen.
Es gibt ja mehrere Varianten :

- bei einer (weiß nicht, wer sowas noch neu anbietet) klappt man die gesamte Haube nach oben
Vorteil : man kann große, schwere Werkstücke von allen drei Seiten gut auf das Gitter legen.
Nachteil :
es muß unten herum eine große Dichtung vorhanden sein (evtl. muß man vor dem nächsten Strahlen immer diese Dichtfläche abfegen),
die Haube ist sehr schwer,
man benötigt nach hinten viel Platz,
beim Aufklappen rieselt div. Strahlgut und Staub aus allen Ecken, Fugen, den Handschuhen, usw. nach unten
(ganz toll, wenn man beim Hineinlehnen mit dem Kopf an die Handschuhe kommt :) )

- man klappt eine vordere Haube nach oben
http://www.maschinensucher.de/A1053442/Sandstrahlanlage-Glaesner-Minimatic-II.html
Vor- und Nachteile ähnlich wie bei der ersten Variante
Allerdings kein zus. Platz nach hinten benötigt.
Dafür aber recht aufwendig in der Herstellung.

bashy hat sich das auch so gebaut :
http://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?p=199213#p199213
(allerdings sehe ich da eben einerseits den Aufwand, andererseits die vollgestaubten Haare von den Handschuhen und der Klappe beim Öffnen)

- es gibt eine Klappe wie bei wmueller's Kabine
Nachteile :
schwere Werkstücke müssen erst immer über eine hohe Kante hinein- und heraus'gewuppt' werden,
man schaut immer nach unten, was mit der Zeit auf's 'Genick' geht


Aus diesen Gründen sind inzwischen wohl alle Kabinen im unteren bis mittleren Preisbereich mit seitlichen Türen versehen, weil in der Summe der Vor- und Nachteile (Kosten, Handhabung) dieser Variante der beste Kompromiß ist.
Nur in Sonderfällen (gibt auch welche mit frontseitig angebrachten Schiebetüren), machen andere Varianten Sinn.


Ich habe meine seinerzeit von den Abmessungen (auch der Fensterneigung) den US-Kabinen bei http://www.tptools.com/dg/54_Abrasive-Blaster-Cabinets.html angeglichen, weil mir das als recht sinnvoll erschien.
Hier mal eine alte Handskizze meiner Kabine : Anhang anzeigen 1

Wenn man strahlt, kann man überwiegend noch relativ gerade auf die Werkstücke schauen (z.B. bei Felgen).



Raubsau schrieb:
Am besten bringt man die Leuchtstoffröhren mehr oder weniger dort an wo die Augen sind - also eher nahe der Front, vielleicht sogar leicht schräg.

ja - sowas wird auch gemacht

http://img.directindustry.de/images_di/photo-mg/manuelle-sandstrahlkabine-482657.jpg
oder
http://www.clemcoindustries.com/products_showitem_clemco.php?item_id=24742

Strahler würde ich wegen der doch größeren Wärmeentwicklung vermeiden, außerdem wärn mir die schon fast wieder zu hell.

nachteilig ist die Wärme nur im direkten Kontakt mit den Schläuchen

Hell kann es garnicht genug sein :wink:
Wie erwähnt habe ich am WE ein sehr rostiges Teil gestrahlt und da sogar hin- und wieder die Tür zwischendurch geöffnet, weil dann mein Lüfter deutlich besser den Staub abzieht.
Ansonsten war die Sicht einfach zu schlecht.
Da werde ich im Bereich der Tür noch eine zus. Öffnung einbringen (hatte ich schon mal), damit der Luftstrom besser ist.
Nach wie vor halte ich Leuchtstofflampen aber für eine sehr gute Wahl - zwei 36er erzeugen schon wirklich sehr viel Licht, über eine große Fläche = wenig Schatten.
Zudem ist der Innenraum einer Kabine ja i.d.R. nur 70-100cm hoch. Wenn man mal schaut wie hell es in diesem Abstand unter einer Röhre ist - das ist schon wirklich gut (würde allerdings auch kein doppeltes Gehäuse wählen, sondern zwei einzelne ... oder eben auf der Kabine, mit Scheibe dazwischen und mit etwas Glück findet man ja sogar günstig Rasterleuchten (mit Reflektor).

Bei den heimischen Anlagen wird man selten eine perfekte Lüftung mit perfektem Strahlmittelkreislauf haben - d.h. irgendwann zieht man auch Staub mit durch die Pistole : dann wird's undurchsichtig :wink:

Ach ja : als Gitterboden ein möglichst feines wählen : je weniger fallen Kleinteile und Roststücke hindurch, welche später dann möglicherweise die Pistole verstopfen.
In meiner könnte das auch noch ruhig feiner sein :
Damit sich sowas nicht durchbiegt, einfach einige Winkelstähle mit der 'Spitze' nach oben, als Streben, unter das Blech.

Gruß, Glatisant
 
Hallo Glatisant,

vielen Dank für die Zeichnung der Kabine! Die Höhe der Bohrungen deckt sich ungefähr mit meinen Vorstellungen - ich werde die Handschuhe wohl etwas höher anbringen, da ich ein gesundes, aufrechtes Stehen erzielen möchte und prinzipiell lieber zu hoch als zu niedrig arbeite.

Die Spannringe habe ich noch deutlich günstiger gefunden:
http://www.dk-werkstattbedarf.de/Spannringsatz-fuer-Sandstrahlhandschuhe

Ich werde morgen einmal die Verfügbarkeit prüfen - ein anderer Shop kann diese auf unbestimmte Zeit nicht liefern und auch hier sieht es nicht gut aus.

Gruß,
Phil
 
Hallo,

die ersten Teile trudeln ein, Laufrollen, Beleuchtung und Schachtgitter aus Opas Garten sind vorhanden.

Eine Frage habe ich noch zu den Handschuhen; gibt es irgendwo bezahlbare, die nicht richtungsgebunden sein, d.h. die man sowohl für die linke als auch für die rechte Hand verwenden kann? Das wäre für meinen 4-Handschuh Aufbau von enormem Vorteil.

Gruß,
Phil
 
Habe endlich Zeit gefunden das Ding zu bauen...
Die benachbarte Schlosserei war mal wieder so nett mit mit der Bandsäge auszuhelfen. :top:
Mein gebastelter, rollbarer Schweißtisch leistet gute Dienste und das 3m Schlauchpaket treibt mich in den Wahnsinn. Der Stahl (40x40x2) verzieht sich wie Sau, aber ich wollte ja nicht hören und war wieder zu geizig... :rotfl:

DSC03143.JPGDSC03144.JPG

Kann mir noch jemand etwas zu den Handschuhen schreiben?

Gruß,
Phil
 
RST Driver schrieb:
Der Stahl (40x40x2) verzieht sich wie Sau, aber ich wollte ja nicht hören und war wieder zu geizig... :rotfl:
Jaja, das Profilrohr mit 2mm Wandung hats schon in sich was den Verzug betrifft :shock:
Ich hab das mit dem Verzug eigentlich ganz gut im Griff, das 2er Rohr bringt mich aber auch regelmäßig zur Weißglut :mrgreen:
Das von Dir verwendete Rohr scheint warmgeformtes Profilrohr zu sein, versuch Dich mal an der kaltgeformten Variante, da kommt erst richtig Freude auf :ducken:
 
Thema: Bau einer Sandstrahlkabine - Tagebuch

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