Warum kaufen viele Billigwerkzeug?

Diskutiere Warum kaufen viele Billigwerkzeug? im Forum Billigwerkzeuge im Bereich Werkzeuge & Maschinen - Ich beobachte schon einige Zeit einen anhaltenden Trend, dass immer mehr Leute, zu irgendwelchen Billigwerkzeugen greifen. Dann werfen sich mir...
Kieseldumper

Kieseldumper

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Ich beobachte schon einige Zeit einen anhaltenden Trend, dass immer mehr Leute, zu irgendwelchen Billigwerkzeugen greifen.
Dann werfen sich mir Fragen auf, wieso das so ist.
Klar, da steht das Argument der Verhältnismäßigkeit, also wie oft benutzt man das Werkzeug, was habe ich für Ansprüche...
Aber wo ist denn bei den Leuten der Anspruch auf Qualität geblieben?
Ich kaufe mir doch lieber was gescheites und habe dann ein ganz anderes Arbeiten mit Markenwerkzeug.
Natürlich ist gutes Werkzeug auch teurer, aber das kann ich mir auch zusammen sparen, oder ich kaufe mir eine gebrauchte Säulenbohrmaschine die von mir aus 60-70 Jahre aufm Buckel hat, die ist aber immer noch um Längen besser als so ein zusammengeschusterter Chinakracher, der wackelt wie'n Kuhschwanz.
Wenn ich das sehe, wie der Billigmarkt an totproduzierten Müll boomt, kommt es mir hoch.
Die Chinesen produzieren Milliarden Tonnen Müll und was dabei Dreck in die Luft kommt, ist unvorstellbar.
Aber Hauptsache Geiz ist Geil und man zeigt dem Nachbarn stolz seine im Discounter geschossene neue Errungenschaft!
Da kommt noch der Aspekt der Sicherheit dazu, wenn man an schnell rotierende Maschinen denkt.
Irgendwie auch logisch, dass bei einer 80EUR Tischkreissäge keinen Cent zu viel an Sicherheitsstandards investiert wird und werden kann.
Es ist einfach traurig wenn man den Trend so beobachtet.
Die Chinesen verdienen sich dumm und deppert und sind auf dem besten Weg die Wirtschaftsmacht Nr. 1 zu werden.
Ich werde mich jedenfalls nicht diesen Trend unterwerfen!
Ich liebe es mit hochwertigen Werkzeug zu arbeiten, ich mag die Präzission, ich mag den praktischen Umgang mit diesen Geräten, die Innovation, die maximale Sicherheit und natürlich die Langlebigkeit.
Ich würde mir wünschen, dass so manch einer mal umdenkt und weniger "Geiz ist Geil Mentalität" vorlebt, sondern sich zurück besinnt, was eigentlich qualitative Handwerkskunst ausmacht.

Kieseldumper
 
Kieseldumper schrieb:
Ich beobachte schon einige Zeit einen anhaltenden Trend, dass immer mehr Leute, zu irgendwelchen Billigwerkzeugen greifen.
...
Klar, da steht das Argument der Verhältnismäßigkeit, also wie oft benutzt man das Werkzeug, was habe ich für Ansprüche...
Aber wo ist denn bei den Leuten der Anspruch auf Qualität geblieben?
Ganz ehrlich: Welchen Anspruch auf Qualität meinst du? Ich kenne einige Leute, die auf Billigwerkzeug schwören - das sind exakt die gleichen, bei denen man eine mit dem Akkuschrauber eingedrehte Schraube daran erkennt, dass sie innen völlig rund ist. Und das ist mit Sicherheit nicht der Akkuschrauber schuld.

Habe letztens noch zwei durch solch einen "Künstler" zusammengeschraubte Regale trennen dürfen. Falls ich um soetwas nicht herumkomme, versuche ich Möbelverbinder in die Lochreihen zu setzen oder ähnliches unauffälliges. Aber Pustekuchen - die Rundkopfschraube mitten auf der Regalwand hat es doch auch getan...

Das lässt sich natürlich nicht 1:1 mit Werkzeugpreisen gleichsetzen, aber es zeigt dass bei Qualität bei vielen "passt schon" als Meinung vorherrscht.

Ich kaufe mir doch lieber was gescheites und habe dann ein ganz anderes Arbeiten mit Markenwerkzeug.
Natürlich ist gutes Werkzeug auch teurer, aber das kann ich mir auch zusammen sparen,
Warum glaubst du, sollten alle Leute ohne Geld auf Werkzeug sparen? Vielleicht haben die ja andere Hobbys wofür die ihr Geld nutzen möchten.

Dass gescheites Werkzeug einfach geiler ist, ist eine Sichtweise eines ambitionierten Hobbyisten, wenn nicht sogar eines Freaks. Bei der letzen Bezeichnung schließe ich mich nicht aus - es gibt einen Haufen Zeugs in meiner Werkstatt, was für den Privatmann sicherlich völlig überzogen ist.

oder ich kaufe mir eine gebrauchte Säulenbohrmaschine die von mir aus 60-70 Jahre aufm Buckel hat,
Und die eventuell restauriert oder repariert werden muss... Sicherlich die Top-Anschaffung für jemanden, der gerade Billy zusammenschrauben kann.

Wenn ich das sehe, wie der Billigmarkt an totproduzierten Müll boomt, kommt es mir hoch.
Die Chinesen produzieren Milliarden Tonnen Müll und was dabei Dreck in die Luft kommt, ist unvorstellbar.
Hier geht es doch nur um Faulheit. Jemand der seinen Akkuschrauber nur alle zwei Jahre einmal "braucht" um ein loses Scharnier festzuschrauben, der sollte ganz drauf verzichten und von Hand arbeiten. Ob dann Parkside oder Festool auf dem Schrauber steht macht keinen Unterschied.

Aber Hauptsache Geiz ist Geil und man zeigt dem Nachbarn stolz seine im Discounter geschossene neue Errungenschaft!
Die Leute, die öfters mit diesen Maschinen arbeiten, haben meiner Erfahrung nach auch schnell einen Lerneffekt. Dann wird halt ein zweites Mal gekauft. Von Ferrex geht es dann zu Bosch grün und dann wird ein drittes Mal gekauft. :mrgreen:

Da kommt noch der Aspekt der Sicherheit dazu, wenn man an schnell rotierende Maschinen denkt.
Irgendwie auch logisch, dass bei einer 80EUR Tischkreissäge keinen Cent zu viel an Sicherheitsstandards investiert wird und werden kann.
Auch da ist die Frage, warum das jemanden interessieren sollte(ironisch)? Vieler dieser Leute brauchen weder Schutzbrille, Maske noch Gehörschutz. Da ist ein gut platzierter Not-Aus-Taster einfach kein Kaufargument. Falls sich der HM-Fräser für 3 € zerlegt, kann ein Splitter im Auge zur teilweisen Erblindung führen (ein Splitter trifft ja immer nur ein Auge...) - das dürften selbst die weniger Schlauen wissen. Trotzdem wird es ignoriert. Und leider betrifft das nicht nur Billigwerkzeuge.

Ich würde mir wünschen, dass so manch einer mal umdenkt und weniger "Geiz ist Geil Mentalität" vorlebt, sondern sich zurück besinnt, was eigentlich qualitative Handwerkskunst ausmacht.
Ich lebe das vor - und werde von vielen für verrückt gehalten... :crazy:
 
Ich glaube das ist eine Generationensache. Meine Eltern sind auch eher vom "es darf nichts kosten" Schlag, das bekamen sie von ihren Eltern so vorgelebt weil die mit weniger auskommen mussten. Die Einstellung spiegelt sich beim Angebot wieder (An dem was China für uns produziert sind alleine wir schuld!) und über die Jahrzehnte wird alles immer billiger gebaut. Bei unserer Generation (ob es aus Rebellion ist, oder aus unserem schieren Überfluss) rücken Themen wie hochwertige Produkte und Lebensmittel teilweise wieder in den Vordergrund. Man muss natürlich aufpassen, der Reiz des günstigen ist ständig da, und auch ich kaufe oft Billigkram was Ressourcen verschwendet oder andere Menschen ausbeutet.
Aber ich bin da zuversichtlich, im Moment geht es uns sehr gut und das Wachstum ist schwach. Das bedeutet wir haben Handlungsspielraum und werden doch angestoßen zu überlegen was uns wichtig ist. Weil "alles und mehr davon" wird in Zukunft nicht mehr so gut gehen. Reparieren wird auch wieder "hip" was zumindest an manchen Stellen Resourcen schont.
 
m_karl schrieb:
Reparieren wird auch wieder "hip" was zumindest an manchen Stellen Resourcen schont.

So mache ich das auch.
Wenn ein Gerät kaputt geht, dann schraube ich das Teil erst mal auf, schau mir das an und dann versuche ich es zu reparieren.
So sind schon einige Dinge wieder gängig gemacht worden.

Es sollte eigentlich in der Schule ein Fach "reparieren" geben, das fördert die Nachhaltigkeit und das technische Verständnis...
 
Ein_Gast schrieb:
Die Leute, die öfters mit diesen Maschinen arbeiten, haben meiner Erfahrung nach auch schnell einen Lerneffekt. Dann wird halt ein zweites Mal gekauft. Von Ferrex geht es dann zu Bosch grün und dann wird ein drittes Mal gekauft. :mrgreen:

Gibts auch, aber in der Regel gehen viele dann wieder in den Discounter, wenn das ohnehin schon Billigangebot nochmal um 3% günstiger ist, raus gehauen wird.
Das Hochgefühl irgendwas zum vermeintlich ultimativen Schnäppchen eingekauft zu haben ist scheinbar unwiderstehlich.
 
Kieseldumper schrieb:
Dann werfen sich mir Fragen auf, wieso das so ist.
Tja, da kommen wohl mehrere Aspekte zusammen:

Das, was m_karl hier schreibt, ist sicherlich ein gewichtiger Grund:
m_karl schrieb:
Ich glaube das ist eine Generationensache.
Nicht nur, daß viele Menschen das vorgelebt bekommen haben, mehrere Generationen wurden auch von der Werbung versaut. "Geiz ist geil", "Lidl ist billig" und "Billig, da stehste doch drauf" - Sprüche, welche mich mehr als ein Jahrzehnt begleitet haben. Das hat Auswirkungen.

Hinzu kommt in meinen Augen der nicht zu vernachlässigende Aspekt, daß sehr viele Marken-Firmen durch Produktionsverlagerung in's Billiglohn-Ausland (egal ob China, Indien oder auch nur Rumänien) das Vertrauen bei den Kunden nachhaltig verspielt haben. Warum soll ich eine Bohrmaschine der Marke ABC kaufen, wenn es für gelegentliche Anwendung die Billig"marke" 123 direkt daneben im Regal genauso tut? Sieht genauso aus, kann das gleiche, hält (vielleicht!) nicht so lange, kostet aber weniger als die Hälfte.
Und wenn man mal wirklich nachrecherchieren würde, käme u.U. sogar heraus, daß beide in derselben Fabrik gefertigt würden (man lese z.B. hier). Da spricht wirklich nur noch sehr wenig für "Marke".
Das betrifft ja auch nicht nur Werkzeug. Es hat schon seine Gründe, daß Metz, Loewe, Blaupunkt und Grundig in ihrer qualitativ hochwertigen Ur-Form lange schon nicht mehr existieren und Samsung, Lucky Goldstar (LG), Panasonic usw. den Markt beherrschen. Der blaue Punkt bei Blaupunkt war mal ein besonderes Qualitätsmerkmal, die Kunden wollten die Geräte "mit dem blauen Punkt" - auch, weil die besonders langlebig waren. Heutzutage ist das nicht mehr relevant; die allermeisten Geräte halten mindestens die Garantiezeit durch.

Und in der Tat,
Das wirft Fragen auf! :roll:
 
@Dirk: also provokante Signaturen, das trifft ja mal nicht nur auf Kieseldumper zu.. :D
 
YouTube ...

YouTubser A bekommt Geld und Produkt von Hersteller B und hält den Müll in die Kamera.
Tausende ahnungslose Zuschauer feiern ihr Idol und alles was es in die Kamera hält und kaufen.
Der Heimwerkermarkt ist in den letzten drei Jahren explodiert, dank YouTubs.

Warum sollte Fan dem Idol auf dem Flimmerschirm nicht trauen? Er hat das Produkt doch gelobt.

Von denen hat noch niemand ne Knipex Crimpzange in den Händen gehalten, den Preis hat man aber schon oft gesehen. Dann kommt das Chinesische Plagiat für 23€ im YouTubs, das macht den Job doch genau so, da ist doch klar dass das Kleinhirn sofort auf Kaufen drückt.
 
unicque schrieb:
Von denen hat noch niemand ne Knipex Crimpzange in den Händen gehalten, den Preis hat man aber schon oft gesehen. Dann kommt das Chinesische Plagiat für 23€ im YouTubs, das macht den Job doch genau so, da ist doch klar dass das Kleinhirn sofort auf Kaufen drückt.
Nun, das "chinesische Plagiat" ist aber auch nicht immer schlechter (oder viel billiger). Ich habe eine Multifunktionszange von Laoa (gibt irgendwo thread und Bilder dazu), die hat sich bisher ganz gut geschlagen.
 
Ich behaupte mal es wird das falsche Werkzeug gekauft! Der Stundent welcher einmal eine Kästchen von Ikea zusammenbaut, ist mit dem 29,90 Akku-Schrauber gut bedient.
Ein Hausmester hat wieder andere Anforderung als ein Schreinermeister, der den täglich 7 Stunden im Einsatz hat.
Anderstrum ist ja genau so:
Ob jeder Hobby-Bastler im Keller eine Kappex braucht ist ja auch fraglich...
 
Bayernkarli schrieb:
Der Stundent welcher einmal eine Kästchen von Ikea zusammenbaut, ist mit dem 29,90 Akku-Schrauber gut bedient.
Ich weiß ja nicht. Ob der "Stundent" damit gut bedient ist, wenn er wie hier nach der zweiten Nutzung ein defektes Gerät hat, wage ich mal dezent anzuzweifeln...
 
Kieseldumper schrieb:
Ich würde mir wünschen, dass so manch einer mal umdenkt und weniger "Geiz ist Geil Mentalität" vorlebt, sondern sich zurück besinnt, was eigentlich qualitative Handwerkskunst ausmacht.
Weiß nicht so ganz, was "geiz ist Geil" mit qualitativer Handwerkskunst zu tun haben sollte ... zumindest kommt es nicht auf den Preis eines Werkzeuges an, in welcher Qualität jemand eine Arbeit abliefert (zudem darüber noch jeder andere Ansprüche stellt).

Mag aber das einseitige denken eh nie so ganz, denn wenn man schon die Missstände zu "billig" anspricht, gehören auch alle anderweitigeren Konsumgüter dazu und glaube kaum, das du immer nur zu teure und nachhaltige Produkte kaufst,. Also egal ob Nahrung, Kleidung, Möbel, Kfz, Urlaub, usw,, da werden ebenso sinnlose Rohstoffe verprasst und genügend Müll produziert.
Warum man also immer nur zu auf dem Heimwerker rumhackt, ist mit echt ein Rätsel, als ob der die Welt von allen Missständen retten kann.

Würde mir daher viel eher wünschen, dass die Hersteller einfach nachhaltiger und langlebiger produzieren, dann regelt sich das ganze von alleine ... als das einem Kunde durch sein angebliches Fehlkaufverhalten aufzubrummen, das er nicht mal nachverfolgen kann und die Ansichten zu Qualität und Preis usw. viel zu unterschiedlich sind.
 
Dirk schrieb:
Ich weiß ja nicht. Ob der "Stundent" damit gut bedient ist, wenn er wie hier nach der zweiten Nutzung ein defektes Gerät hat, wage ich mal dezent anzuzweifeln...

Ferrex ist ja mittlerweile ein Extrembeispiel für die negative Seite der Billigwerkzeuge. Egal ob nun Ausfall oder Unbrauchbarkeit beleuchtet wird.
Für die andere Seite gibt es dafür den Faden Welche Billigwerkzeuge übertrafen die Erwartung welcher mittlerweile auch schon 24 Seiten umfasst.
Von daher würde ich das nicht ganz so pauschal aburteilen. Ich denke auch, dass der eine oder andere Nivellierlaser in die eben verlinkte Kategorie passen würde.

PS
 
Wie auch immer. Ich denke, diese Frage, weshalb oder Warum so viele Anwender sich noch immer "Billig-Werkzeug" zulegen, bekommen wir wohl schlecht bis nicht geklärt...... zu viele unterschiedliche Gründe......!

Genauso könnte die Frage lauten: Warum kaufen immer noch so viele Kunden ihr Fleisch, Wurst etc. beim Discounter und nicht beim Metzger...... auch hier wird es mit Sicherheit 100.000 verschieden Argumente haben.

Dennoch, gebe ich dem TE recht. Ich persönlich lege generell Wert auf qualitativ hochwertige Produkte und das nicht nur beim Werkzeug. Das muss jedem selbst überlassen sein. Aber gerade in der heutigen Zeit wo es unter anderem auch um die Thematik "Nachhaltigkeit" geht oder gehen sollte, ist dies klar ein wichtiger Punkt.
 
Doch, denn m.E. liegt das wie immer nur am lieben Geld ... sprich das weltweit jeder gerne qualitativ hochwertige Produkte haben möchte, muss man sicher nicht Hinterfragen, sondern viel eher, wie die von jedem bezahlt werden können (und natürlich erstmals auch so hergestellt werden)! :wink:
 
Es gibt auch einige Produkte wo man gar nichts langlebiges mehr bekommt, z.B. mobiler Werkzeugwagen den ich vor Monaten suchte und bei dem ganzen Plastikzeugs mir dann letztendlich selber was gebaut habe.

Man muss aber auch sagen das die Qualität der Billigwerkzeuge auch besser geworden ist, vor 20 Jahren war das echt abenteuerlich was man da bekommen hatte. Da war es nicht selten das z.b. eine Zange einfach so abbricht. Maulschlüssel waren so weich das ist selbst bei der kurzen Länge sofort aufgefallen.
Vermutlich sind heute sogar diese 300 Werkzeugteilesets für wenig Geld einigermaßen brauchbar.

Das Finish und die Haptik ist auch besser geworden. Für ein paar Mal benutzen merken die Leute oft keinen Unterschied und es ist doch in Wahrheit so das kaum noch einer was selber macht. Ich glaube das die Leute ganz früher wesentlich mehr selber gemacht haben. In den meisten Haushalten gibts doch nicht mal mehr einen vollständigen Satz Schraubendreher. Wenn ich wo anders bin, frag ich schon gar nicht mehr nach Werkzeug, weil man da nur Schrott bekommt ausser die sind Handwerker (beruflich).

Und ich möchte meinen das das Geld heute nicht mehr so locker sitzt wie vor z.B. 20 Jahren.
 
Thema: Warum kaufen viele Billigwerkzeug?

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