LED Lichtleiste (Röhre) für Werkstattbeleuchtung - was ist qualitativ gut?

Diskutiere LED Lichtleiste (Röhre) für Werkstattbeleuchtung - was ist qualitativ gut? im Forum Haustechnik und Hausgeräte im Bereich Anwendungsforen - Hallo, Google bringt mich irgendwie nicht wirklich weiter. Ich will im Keller (2 Räume) je 1 - 2 LED Lichtleisten an die Decke schrauben...
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Yeti

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Hallo,

Google bringt mich irgendwie nicht wirklich weiter.

Ich will im Keller (2 Räume) je 1 - 2 LED Lichtleisten an die Decke schrauben.

Sowas hier:
s-l500.jpg



Was ist zu beachten und was ist qualitativ auch gut?

Im Auktionhaus usw. gibt es zwar einiges, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass eine solche Fassung für teilweise unter €10 etwas taugt.

Daher meine Frage, was würde der Elektriker nehmen?

Wäre nett, wenn man mir hier etwas helfen könnte.


Als Leuchtmittel sollen LED Röhren mit 2x36w und 6000 - 6500 K rein (Tageslichtweiß).


Danke schon mal.
 
Hallo

Leuchtstoffröhren verbaue ich keine mehr. LEDs sind denen mittlerweile ebenbürtig!
Ich habe erst letzte Woche bei den Schwiegereltern im Freisitz diese Leuchte verbaut.
Die Leuchten haben mit bis zu 160lm/W mittlerweile mindestens dieselbe Lichtausbeute wie konventionelle Leuchtstoffröhren. Eher sogar mehr.
Die gibt es hierzulande bei verschiedenen Anbietern, auch in 150cm Länge mit mehr Leistung. Allerdings ist auch noch die ältere Version mit "nur" 120lm/W im Umlauf.

Zwei Dinge sind aber auf jeden Fall zu erwähnen:
1. Die Lampen haben eine zweiadrige Leitung welche im Gehäuse fest angeschlossen ist und außerhalb des Gehäuses verklemmt werden muss.
2. Und das stört mich mehr, weswegen ich mit Conrad Kontakt aufnehmen werde. Die Lampe stört ein am selben Stromkreis angeschlossenes Radio! Ist das Radio, am selben Platz stehend, an einem anderen Stromkreis angeschossen merkt man nichts.

PS
 
Dito. Ich habe bei meinen Eltern gerade alle Röhren gg. LED ausgetauscht. Heller und besser.
 
Ich würde flache Wannenleuchten ohne verbautes Vorschaltgerät nehmen. Also solche, die nur noch für LED-Röhren geeignet sind, nicht mehr für echte Leuchtstoffröhren.
Dadurch kann das Gehäuse der Lampe nämlich flacher gebaut werden, sie hat keine unnötige Verlustleistung (Wirkungsgrad steigt) und es sind weniger Komponenten drin, die kaputt gehen können.
Im Prinzip sind nämlich gar keine Komponenten mehr drin. :wink:
Das ist nur noch ein Gehäuse mit einer Lüsterklemme und ein paar Drähten zu den Fassungen für die LED-Röhre. Ich würde aber Leuchten mit Abdeckung wählen, damit man nicht so leicht an die Röhren stoßen kann.

Ich habe kürzlich vier Stück von Pollin verbaut. Die Lampen sind - für den Preis, inklusive LED-Röhren - gut verarbeitet. Der Deckel wird mit Metallclipsen in ausreichender Anzahl arretiert und der Anbau ist recht Anwenderfreundlich.
Lampen dieser Bauart wären meine Empfehlung.

Der große Nachteil dieser konkreten Lampe: Sie kommt von Pollin. Selten habe ich eine Kombination von so abgrund schlechter Verpackung und desaströsem Service erlebt:
Vier Lampen bestellt, drei bekommen. Von den drei Lampen war eine zudem noch beim Transport gebrochen. Das lag wohl daran, dass die Lampen in dem Karton mehr Auslauf hatten als gemäß EU-Verordnung für eine Bio-Henne in Bodenhaltung vorgeschrieben ist. Platzangst ist da jedenfalls nicht aufgekommen. Polstern muss man sowas auch nicht. Der günstigste gerade verfügbare Paketdienst wird das Paket schon mit extermer Vorsicht behandeln...
Dafür war noch eine andere Lampe im Paket, die ich nicht bestellt hatte. Also beide reklamiert und zurückgeschickt. Es kam eine Rückmeldung, ich hätte bei der einen Lampe keine Bestellnummer angegeben. So könne man die Reklamation nicht bearbeiten.
Ich war so frei, darauf hinzuweisen: Wie soll ich denn eine Bestellnummer von etwas angeben, dass ich nicht bestellt habe? Soll ich jetzt die Webseite durchsuchen, bis ich zufällig die richtige Lampe finde?

Ergebnis: Ich habe nicht zwei neue Lampen bekommen, sondern nur eine. Und auch die kam wieder zerbrochen an. Außerdem hat Pollin die Nachsendung erst abgeschickt, nachdem meine Rücksendung bei Ihnen angekommen war. (Ist ja nicht so, dass Pollin einen Fehler gemacht hätte und sich jetzt bemühen würde, den zu reklamieren...)

Also wieder reklamiert und erwähnt, dass ich außerdem noch auf die zweite Lampe warte.
Antwort frei wiedergegeben: "Welche zweite Lampe? Sie haben nur eine zurückgeschickt."

Ich erspare euch den weiteren Verlauf. Es waren noch zwei weitere Rücksendungen und unzählige E-Mails notwendig, bis ich nach über zwei Monaten endlich meine vier bestellten Lampen hatte. Drei Mal musste ich 1,8m lange Kartons zurück zur Post bringen. Und das alles für vier Wannenleuchten.

Die Lampen sind ok, aber ich würde niemandem empfehlen, sie bei Pollin zu kaufen - und auch nichts anderes was empfindlicher ist als eine Brechstange.

Aber jetzt weißt Du, was für eine Art von Lampen ich meine und ich freue mich, weil ich meiner Aufgabe als externer Multiplikator für Pollin vollumfänglich nachkommen konnte. :wink:

Die Leuchten haben mit bis zu 160lm/W mittlerweile mindestens dieselbe Lichtausbeute wie konventionelle Leuchtstoffröhren. Eher sogar mehr.
Leuchtstoffröhren haben eher um die 80 bis 85 Lumen pro Watt (ohne Berücksichtigung der Verluste im Vorschaltgerät). Alle halbwegs modernen LED-Röhren sind also effizienter.
 
Erst mal Danke für alle bisherigen Antworten.

LED sollten es natürlich schon sein, nur eben in Röhrenform.

Wannenleuchten, so hatte ich den Eindruck, bauen aufgrund der Bauform dann doch noch etwas mehr auf.
Daher wollte ich eigentlich unverkleidete verwenden.
Muß ich nochmal drüber nachsinnen.

Zwischenzeitlich hatte ich im Auktionhaus sogar was gefunden, was auf mich einen etwas solideren Eindruck machte.
Nur ist das eine Fassung für 2x36W mit elektronischem Vorschaltgerät.
https://www.ebay.de/itm/2x36W-Licht...ampe-Neonroehre-mit-EVG-dimmbar-/120587674664

Das wäre noch in Ordnung, weil ich dann "Notfalls" auch noch herkömliche Leuchtstoffröhren verweden könnte.
Wie ich nun erfahren musste, benötigt man in so einem Fall spezielle LED Leuchtmittel für EVG.
D.h. man benötigt Leuchtmittel die zum verbauten EVG passen - und das ist in der Bucht nicht angegeben.

Die bisher gefundenen reinen LED Fassungen (ohne Leuchtmittel) machen auf mich jedenfalls keinen brauchbaren Eindruck.
Bin schon bereit für Qualität etwas mehr auszugeben.

Wichtig wäre mir zudem, dass eine Stromzufuhr sowohl mittig als auch von einem Ende aus möglich ist.


Grüße
 
Kein Mensch braucht so einen "Notfall". Egal ob EVG oder KVG, beides überflüssiger Ballast.
 
Dev schrieb:
Leuchtstoffröhren haben eher um die 80 bis 85 Lumen pro Watt (ohne Berücksichtigung der Verluste im Vorschaltgerät). Alle halbwegs modernen LED-Röhren sind also effizienter.

Hi
Danke für die Angaben. Ich hatte etwas mit 100lm/W im Hinterkopf. Das könnte aber auch für die HTI gegolten haben, war halt zu Faul zu suchen.

Wegen dem hohen Wirkungsgrad habe ich auch die V-TAC genommen. Die angegebenen 160lm/W werden sich sicherlich auch nur auf die LEDs beziehen. Dann nleiben aber immer noch 120 bis 130 effektiv übrig.
Ein elektronisches Vorschaltgerät würde ivh im.er rausreißen. Habe ich bei def Küchenlampe eines Freundes letztens so gemacht. Ein EVG war defekt, das Andere habe ich pauschal raus- und weggeschmissen.
Viele EVGs in den Consumerlampen halten kaum die Lebensdauer der Leuchtstoffröhren durch und verschlechtern zusätzlich den Wirkungsgrad weil die Röhren die für den Austausch geegignet sind, ein eigenes Vorschaltgerät benötigen.

PS
 
Moin

Eine Leuchte mit RA70 würde ich nicht mehr kaufen. Man hat erkannt, dass nur hell nicht reicht. Die Farberkennung ist auch wichtig.
Die Lampe hier hat einen RA von >80 bei 30% weniger Leistung und dennoch 30% mehr Lichtstrom.

PS
 
Offene Lampen hab ich schon lange keine mehr verbaut, von daher auch bei mir eher Erfahrungen mit geschlossenen Wannen.

Yeti schrieb:
ich kann mir kaum vorstellen, dass eine solche Fassung für teilweise unter €10 etwas taugt.
Doch, das passt schon. Nennenswerte Probleme hatte ich noch keine. Und ich bin auch schon hergegangen und hab die 10€ Lampe beim Obi gekauft, Vorschaltgerät entfernt und LED-Röhre verbaut.
Wenn ich dann doch mal das seltene "Glück" habe auf Arbeit an einer teuren Fassung zu arbeiten - die bröseln genauso weg wenn sie ihr Alter haben.

Dev schrieb:
Selten habe ich eine Kombination von so abgrund schlechter Verpackung und desaströsem Service erlebt:
Was die Verpackung angeht hat sich Reichelt bei meinen LED-Lampen auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert.

powersupply schrieb:
Die Lampe hier hat einen RA von >80 bei 30% weniger Leistung und dennoch 30% mehr Lichtstrom.
Vom Licht her ist die Leuchte wirklich ok. Ist auch heller als die 120er Röhren die ich da vorher montiert hatte.
Allerdings:
  • Zugang nur an den Enden. Die Innereien scheinen verklebt zu sein.
  • 2-adrig! Die interne Verdrahtung von einem Anschlusspunkt zum anderen ist ohne PE ausgeführt.
  • Wenn ich die Lichtstrom-Steckdose verwende ist beim Schweißen mit dem Stahlwerk-Inverter Disko angesagt.


mfg JAU
 
Hi

J-A-U schrieb:
Wenn ich die Lichtstrom-Steckdose verwende ist beim Schweißen mit dem Stahlwerk-Inverter Disko angesagt
Okeee. :shock:
Diesen Punkt hatte ich natürlich nicht mit auf dem Schirm!
Und Du meinst dieser wäre bei Lampen mit T8-Ersatz wäre in dieser Hinsicht besser geeignet?

Die 2-Adrige Durchverdrahtung mag ein Problem sein wenn noch Steckdosen an den Lampen mit angeschlossen werden sollen. Aber diese würde ich dann eben, bzw sowieso separat anfahren. Zudem bist Du bei einphasigem Durchschleifen eh in der Lampenanzahl begrenzt. Die von mir zuerst genannten haben gar nur ein Kabelschwänzchen herausragen so dass man diese eh an einer eigenen Anschlußdose anschließen muss.

PS
 
Yeti schrieb:
Wannenleuchten, so hatte ich den Eindruck, bauen aufgrund der Bauform dann doch noch etwas mehr auf.
Daher wollte ich eigentlich unverkleidete verwenden.
Zwischen den beiden von uns verlinkten Lampen liegen genau 8 mm. Das wäre mir die Abdeckung wert. Offen liegende Röhren sind nach einmal sanft anstoßen kaputt.

Deutlich höher sind meist Wannenleuchten, die noch ein Vorschaltgerät enthalten. Irgendwo muss das schließlich auch verbaut werden.
 
powersupply schrieb:
Und Du meinst dieser wäre bei Lampen mit T8-Ersatz wäre in dieser Hinsicht besser geeignet?
Dazu kann ich leider nix sagen. Bin mir ja nicht mal sicher ob der Fehler bei den Lampen oder dem Inverter liegt (oder beiden :crazy: ).

powersupply schrieb:
Zudem bist Du bei einphasigem Durchschleifen eh in der Lampenanzahl begrenzt.
Klar, der Querschnitt von den internen Leitungen ist ja auch nicht sooo prall.
Ich finde es halt unsauber gelöst. PE gehört weitergeführt auch wenn er nicht angeschlossen ist. Und an Steckdosen denke ich da nicht mal, eher das einer auf die Idee kommt am Ende des Raums noch einen Punktstrahler (mit Metallgehäuse) aufzuhängen.

Dadurch das man so schlecht in die Leuchten kommt hab ich die bestehende Durchleitung (zu den Tastern) dann nicht erhalten und an zwei Leuchten zusätzliche Verteilerdosen gesetzt.

Dev schrieb:
Offen liegende Röhren sind nach einmal sanft anstoßen kaputt.
Ich könnte mir vorstellen das LED-Röhren in der Hinsicht etwas robuster sind weil Plastik statt Glas.
Hilft natürlich nix wenn die Röhren den "Anschlag" überlebt aber die Fassung dabei zerstört wurde...

An einer der VT-1524 bin ich mal mit der Leiter hängen geblieben. Die Lampe ist aus der Blechklammer gesprungen und hing dann am Kabel von der Decke. Leiter direkt aufgebaut, Leuchte wieder eingeclips, nix kaputt. :top:


mfg JAU
 
Ich möchte an dieser Stelle mal allen einen herlichen Dank für die ganzen Informationen ausprechen.

:thx:
 
powersupply schrieb:
Eine Leuchte mit RA70 würde ich nicht mehr kaufen. Man hat erkannt, dass nur hell nicht reicht. Die Farberkennung ist auch wichtig.
Die Lampe hier hat einen RA von >80 bei 30% weniger Leistung und dennoch 30% mehr Lichtstrom.

PS
guter Tipp für die nächsten Käufe, den Wert habe ich bislang nicht beachtet.
Für den Speicher ist jetzt egal da die nur ganz selten in Betrieb sind.
 
Hi, ich denke LED Panel wären eine gute Alternative für dich!
 
Kennt jemand die Ledvance (vormals Osram) SUBMARINE LED 1x16 W, Art. 840 120:
https://www.ledvance.com/consumer/p...res/damp-proof-luminaires/submarine/index.jsp

Version mit austauschbaren Spezial-LED-Röhren "SubstiTUBE STAR 1.2" (normale FL sind nicht einsetzbar!), nicht zu verwechseln mit der "Integrated" Version?

Ist hier umgerechnet ca. EUR 18 (ohne MwSt.). Konnte es mir ansehen, nur weiss ich nicht wie gut das Licht ist, made in China, PC (Polycarbonat) Schutz[plastik]glas, Unterteil Plastik, interne geerdete Trägerplatte aus Metall, keine Elektronik in der Leuchte selbst, rein passiv verdrahtet, alle Elektronik ist in der Spezial-LED-Röhre.
14 Klappriegelverschlüsse (je 7 pro Seite), Robustheit sehr mittelmässig, durch die Hohe Anzahl wird ein genügender Druck auf die Rundumdichtung ausgeübt (Schutzart IP 65, über Schutzarten und deren effektive Einhaltung könnte ich ein Fachbuch verfassen, selbst vereinzelte Schränke sehr namhafter Hersteller, insbes. mit doppelflügeliger Tür ohne Mittenholm, erfüllen m.E. nicht wirklich die angegebene Schutzart). Plastik-Kabelverschraubung beigelegt sowie zwei Montageclips (Edel-?)stahl mit Befestigungsmaterial. Auf der Anschluss-Gegenseite kann man ein Rundloch für eine zweite Kabelverschraubung durchbrechen. Anschluss L+PE+N auf Domino wobei für PE direkt eine Nase des Blechs angeschlossen ist (keine Öse mit PE-Kabel). Montage des Tragblechs mittels zweier Plastikdrehriegel, doppelte Absicherung gegen Herunterfallen des Tragblechs.

Robustheit mittelmässig jedoch macht die Leuchte eine wesentlich besseren mechanischen Eindruck als der übliche Einstiegsklasse China-Mist von Obi, Hornbach, usw.

Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich Tunnel-Leuchten oder Maschinen-Leuchten einsetzen, insbes. Ausführungen mit rundem Borsilikatglasrohr oder dickwandigem PC-Rohr. Die kosten jedoch mehrere hundert bis über EUR 1000.
Auch entpsrechende ATEX Leuchten für Ex Zone 1 sind oft recht robust jedoch Overkill.

Früher baute ich mir FL Leuchten mit PC-Schutzrohr und IP65 Fassungen, relativ billig, sehr kompakt und recht robust, allerdings musste man dann das EVG getrennt installieren. Das Auswechseln der Röhre ist jedoch etwas mühsam, erfolgt jedoch sehr selten mit high-end EVG. Fassungen, die direkt die Röhre abdichten, also Leuchten ohne Schutzrohr würde ich nicht in einer Werkstatt einsetzen, zumindest Schutzkorb vorsehen, der wiederum teuer wenn er was taugen soll.

Nebst der erwähnten Ledvance Leuche habe ich eigentlich nur kaum brauchbaren Billigkram (Obi, Hornbach, Jumbo, usw.) gesehen, oder dann viel teurere Industrieausführungen. Gewisse relativ teure Ausführungen sind übrigens auch nicht sehr robust.

Bei der Ledvance wäre es interessant zu wissen, wie die Ausleuchtung ausfällt, sowie etwaig störende Flickereffekte.
Farbwiedergabe (Angabe: Ra>80) kann ich nicht beurteilen, da ich für "farbkritische" Anwendungen stets spezielle FL mit sehr hohem Ra gesehen haben (Graphikindustrie).
Farbtemperatur mit 4000 K (Cool White) angegeben, wobei das Spektrum doch nicht gleichmässig ist.
16 W für 1550 lm, wobei eigentlich dann die effektive "Lichtformung" massgebend ist. Kenn mich da im Beleuchtungstechnischen Bereich wirklich nicht genügend aus.
 
Hallo

Vom(angegebenen ) Wirkungsgrad gesehen sind die Röhren nicht so der Bringer. Da gibt es, Datenblattangaben zufolge, mittlerweile deutlich bessere.
Die 140° Abstrahlwinkel sind für LED-Leuchten sehr gut.

PS
 
Thema: LED Lichtleiste (Röhre) für Werkstattbeleuchtung - was ist qualitativ gut?
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